DE9315940U1 - Tretlagerwelle für Fahrräder - Google Patents

Tretlagerwelle für Fahrräder

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DE9315940U1 DE19939315940 DE9315940U DE9315940U1 DE 9315940 U1 DE9315940 U1 DE 9315940U1 DE 19939315940 DE19939315940 DE 19939315940 DE 9315940 U DE9315940 U DE 9315940U DE 9315940 U1 DE9315940 U1 DE 9315940U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
    • B62K19/34Bottom brackets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/064Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable
    • F16D1/068Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable involving gluing, welding or the like

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Description

Tretlagerwelle für Fahrräder
Die Erfindung betrifft eine Tretlagerwelle für Fahrräder gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Tretlagerwellen für Fahrräder dienen üblicherweise der übertragung der Pedalkräfte auf das Kettenrad. Sehr häufig verwendet wird eine Ausführung, welche genauer gesagt aus einer Kugel- oder gleitgelagerten Welle besteht, die beidseitig je einen Vierkantstumpf aufweist, auf den die Tretkurbeln aufgepreßt oder geschraubt werden. Eine der Tretkurbeln trägt gleichzeitig das Kettenrad.
Um Gewicht zu sparen, sind diese Tretlagerwellen häufig durchbohrt, jedoch ist der Durchmesser der Bohrung durch die genormten Maße der außenliegenden Vierkante eng begrenzt.
Es wird nun vorgeschlagen, diese Welle so zwischen den Lagerstellen zu teilen, daß eine Bearbeitung von innen möglich
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) tofiftjngmqjer: | 14*5* **0*.Bays* tefeinibank München (BLZ 700 202 70) Kontonummer· 46 505 999
Postscheck Munches SBiZ*700.100 80) KDjpfcJnummer: 227 682 - 805
ist. Dadurch kann - zur Erhöhung der Biegesteifigkeit - die Welle im Mittelteil rohrförmig,, d.h. mit stark vergrößertem Außendurchmesser und beliebig abgestuften Bohrungsdurchmessern hergestellt werden, was zu einer optimalen Materialausnutzung führt. Eine solche Hohlwelle ist bei wesentlich verringerter Durchbiegung deutlich leichter als die bekannten mehr oder weniger "vollen" Wellen.
Ein technisches Problem ist die Verbindung der beiden Wellenhälften. Vorgeschlagen wird, wie an sich bekannt, Löten oder Schweißen. Um zu vermeiden, daß diese Verbindungsnaht eine Schwachstelle bildet, wird der Wellendurchmesser in diesem Bereich so groß wie möglich gewählt, dadurch ergibt sich eine spezifische Entlastung des Verbindungsbereichs. Bei Weiterentwicklung der Klebetechnik ist evtl. auch ein Zusammenfügen durch Verpressen und/oder Verkleben denkbar.
Bei Bedarf kann im Bereich der Verbindung eine Stirn- oder Axialverzahlung vorgesehen werden, die eine sichere Übertragung des Drehmoments von links nach rechts gewährleistet.
Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Abbildung 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
Tretlagerwelle sowie
Abbildung 2 eine Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform.
Abbildung 1 zeigt mit 1 zwei Hohlwellenhälften, die bei 2 miteinander verbunden sind, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel die Verbindung durch eine Schweiß- oder Lötnaht rundumlaufend gebildet ist. Wie recht deutlich aus Abbildung 1 ersichtlich ist, überlappen sich hierbei die beiden Hohlwellenhälften 1 im Verbindungsbereich. In diesem Bereich kann eine Stirn- oder Axialverzahnung angeordnet sein, um die
Drehmomentübertragung zu erhöhen. Mit 3 sind in Abbildung 1 die Kugellager, also die Tretkurbellager gekennzeichnet. Mit 4 sind die beiden Mitnehmer-Vierkante für die Aufnahme der Tretkurbeln bezeichnet. Wie recht deutlich aus der Abbildung 1 entnommen werden kann, ist der Durchmesser der Wellenbohrung im Bereich der Wellenenden geringer als im Bereich der Mitte der Welle, insbesondere im Bereich zwischen den beiden Tretkurbellagern 3. In diesem Bereich befindet sich der Maximaldurchmesser, wodurch nicht nur die Tretlagerwelle im Vergleich zum konventionellen Stand der Technik leichtgewichtiger wird, sondern auch infolge des stark vergrößerten Außendurchmessers eine sehr hohe Steifigkeit der Tretlagerwelle erreicht ist. Die Teilung der Welle hat den Vorteil, daß nunmehr fertigungstechnisch entsprechend große Durchmesser im Innenbereich der Tretlagerwelle realisiert werden können.
Abbildung 2 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der die Teilung der Welle nahe den schematisch ersichtlichen Tretkurbellagern im Bereich der Wellenenden erfolgt und die beiden Wellenstummel 1 und 2, die jeweils ein Vierkant und das Tretkurbellager aufweisen, durch ein Verbindungsrohr 3 miteinander verbunden sind, welche praktisch den Bereich zwischen den Tretkurbellagern bildet. Auch hier kann wieder eine Schweiß- oder Lötverbindung zwischen den Wellenteilen realisiert sein, wie durch 4 angedeutet. Es ist jedoch auch alternativ eine Verbindung der Wellenteile durch eine Preß- oder Schrumpfverbindung, wie bei 5 angedeutet, möglich oder auch eine Klebeverbindung.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Tretlagerwelle für Fahrräder und dergleichen, die beidseitig einen Vierkantstumpf zur Aufnahme der Tretkurbeln aufweist und mit einer axialen Wellenbohrung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenbohrung zwischen den Tretkurbellagern der Tretlagerwelle einen größeren Durchmesser als in den anderen Tretlagerwellenbereichen, insbesondere den Wellenenden, aufweist.
2. Tretlagerwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tretlagerwelle zwischen den Tretkurbellagern mindestens einmal geteilt ist und die beiden Wellenteile durch Schweißen, Zusammenpressen, Löten oder Kleben miteinander verbunden sind.
3. Tretlagerwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Tretlagerwelle aus zwei die Wellenenden bildenden Wellenstummeln gebildet ist, die miteinander durch ein Verbindungsrohr verbunden sind, welches sich im wesentlichen über den Bereich zwischen den beiden Tretkurbellagern erstreckt.
4. Tretlagerwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle mittig oder innenliegend bezüglich und eng benachbart der beiden Tretkurbellager geteilt ist.
5. Tretlagerwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich der Wellenteile die Welle maximalen Außendurchmesser aufweist.
6. Tretlagerwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich der Wellenteile eine Stirn- oder Äxialverzahnung zur Erhöhung der Drehmomentübertragung vorgesehen ist.
DE19939315940 1993-10-19 1993-10-19 Tretlagerwelle für Fahrräder Expired - Lifetime DE9315940U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2893303A1 (fr) * 2005-11-16 2007-05-18 Michel Garnier Pedalier de cycle
DE102015209339B3 (de) * 2015-05-21 2016-07-21 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Tretlagerhohlwelle, eine damit gebildete Tretlageranordnung und deren Verwendung

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FR2893303A1 (fr) * 2005-11-16 2007-05-18 Michel Garnier Pedalier de cycle
DE102015209339B3 (de) * 2015-05-21 2016-07-21 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Tretlagerhohlwelle, eine damit gebildete Tretlageranordnung und deren Verwendung

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