DE29519089U1 - Tretlager für Fahrräder - Google Patents

Tretlager für Fahrräder

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/003Combination of crank axles and bearings housed in the bottom bracket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Tretlager für Fahrräder
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Tretlager für Fahrräder und insbesondere auf einen Fahrradrahmen, bei dem das Kettenrad mit daran montierter Tretkurbel einfach montiert werden kann.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt ein herkömmliches Tretlager eine Achshülse A, eine Achse Al, Kugeln A2, eine Lagerschale A3 sowie Muttern A4, die alle in einem Fünffingerrohr A5 montiert sind, wie z. B. in Fig. 4-1 gezeigt ist. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß dies einige Nachteile hat, wie z. B. schwierige Montage, einfaches Verlieren und Herunterfallen der Bauteile, Neigung zum Rosten aufgrund der unvollständig abgedichteten Baueinheit sowie die Tatsache, daß aufgrund der hohen Genauigkeit, die für die Bauteile erforderlich ist, die Produktion und das Zusammenfügen schwierig wird und bei normaler Produktion und normalem Gebrauch ein zu großer Fehler entsteht; später wurde ein neuer Achsenrahmen mit zwei Flanschen entwickelt, um die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wobei dieser Achsenrahmen eine Achse B, eine Achshülse Bl, Kugellager B2 und B3, eine geflanschte Lagerschale B4, eine Einstellagerschale B5, ein Fünffingerrohr BS sowie einen Ring B7 umfaßt, deren Kombination in Fig. 5-1 gezeigt ist, wobei die zwei Flansche BOl und BO 2 der Achse B mit einem größeren und einem kleineren Durchmesser ausgebildet sind, wobei beim Zusammenfügen der größere Flansch BOl in eine Dichtungsrille BlI der Achshülse Bl eingesetzt wird und der kleinere Flansch B02 mit den anderen Bauteilen in eine Wellenbohrung B12 der Achshülse Bl eingesetzt wird
und wobei die Achshülse Bl gehalten wird, um die Achse B fest in die Baueinheit einzufügen und um ferner die Montagegenauigkeit zu verbessern und die Produktionskosten zu senken. Somit scheinen die Probleme des Tretlagers gelöst, jedoch wurde in der Praxis andererseits ein neues Problem festgestellt, das darin besteht, daß ein Kopf der Achse B mit einer Baueinheit bestehend aus einer Tretkurbel und Kettenrädern zusammengefügt wird, wobei die zwei Köpfe der Achse B, wie in den Fig. 5 und 5-1 gezeigt, als verjüngter Vierkant erscheinen, wobei der Übergangsbereich zwischen dem verjüngten Vierkant und dem Zylinder mit vier Abschrägungen ausgebildet ist und die Funktion des Vierkants darin besteht, in die Baueinheit bestehend aus Tretkurbel und Kettenrädern eingesetzt zu werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist, wobei jedoch diesbezüglich einige große Probleme auftreten:
Da die Kettenräder C an der Tretkurbel D befestigt sind, ist an einem Ende der Tretkurbel D eine Durchgangsbohrung Dl ausgebildet, die den Vierkantkopf der Achse B aufnimmt. Die Baueinheit bestehend aus den Kettenrädern C und der Tretkurbel D wird am Ende des Vierkantkopfes der Achse B befestigt. Die Tretkurbel D ist aus einer A-Legierung gefertigt, die weicher ist als das Material der Achse B, so daß für die Einpassung die Durchgangsbohrung Dl der Tretkurbel D kleiner ausgebildet wird als die Achse B. Daraufhin wird sie zusammen mit einem Bolzen E vom Ende des Vierkantkopfes auf die Abschrägungen der Achse B aufgesetzt, wobei jedoch aufgrund der verschiedenen Größen der Kräfte zum Aufschrauben des Bolzens E die Tretkurbel D in verschiedenen Positionen befestigt wird, so daß die Grundlinie der Kettenräder C falsch ausgerichtet ist, wodurch die Kette beim Fahren oder beim Schalten leicht von den Kettenrädern C springen kann, was eines der Probleme darstellt.
Das zweite Problem besteht darin, daß aufgrund der Tatsache, daß das Material der Tretkurbel D weicher ist als dasjenige der Achse B und die Tretkurbel D gegen die Abschrägungen gedrückt wird, nach einer gewissen Benutzungszeit die Durchgangsbohrung Dl der Tretkurbel D auf Seiten der Abschrägungen zu einer abgeschrägten Bohrung erweitert wird, wodurch sich die Tretkurbel D auf dem Kopf der Achse B neigen kann, ähnlich wie in Fig. 6 gezeigt ist. Ferner berühren die Kettenräder C die geflanschte Lagerschale und können einen gefährlichen Zustand verursachen.
Das andere Problem tritt bei einer Reparatur auf, wenn die Baueinheit bestehend aus der Tretkurbel D und den Kettenrädern C oder die Achseinheit B beschädigt sind und auseinandergenommen werden, wobei dann, wenn die Tretkurbel D auf der Achse B sitzt, aufgrund der vergrößerten abgeschrägten Form der Durchgangsbohrung Dl beim ersten Montieren während der Herstellung, die ein Wackeln vermeiden soll, die Tretkurbel D erneut fest auf die Abschrägungen gepreßt wird, wodurch die Durchgangsbohrung erneut vergrößert wird und die Baueinheit sich längs der Achse der geflanschten Lagerschale annähert, wenn die übermäßige Kraft beim Aufschrauben oder Auseinandernehmen und das häufige Montieren die Kettenräder C dazu veranlassen, die geflanschte Lagerschale auf der Achse B zu berühren, wie in Fig. 6-1 gezeigt ist. Dadurch wird die Drehung der Tretkurbel. D blockiert, wobei eine Beschädigung der Tretkurbel D verursacht wird.
Bei allen obenerwähnten Problemen ist der Hauptgrund für diese Probleme das Material der Tretkurbel D, wobei dann, wenn die A-Legierung-Tretkurbel D durch eine Tretkurbel aus besserem Material ersetzt wird, ein Problem für die zwei Flansche des Achsrahmens entsteht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obenerwähnten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und ein verbessertes Tretlager für Fahrräder zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erf indungsgetnäß gelöst durch ein Tretlager, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Der abhängige Anspruch ist auf eine bevorzugte Ausführungsform gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2-1 eine Seitenansicht, die einen Teil der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Tretkurbellagers A;
Fig. 4-1 die bereits erwähnte Querschnittsansicht der Fig. 4;
Fig. 5 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Tretkurbellagers B;
5 -
Fig. 5-1 die bereits erwähnte Querschnittsansicht der Fig. 5;
Fig. 6 die bereits erwähnte Querschnittsansicht, die einen ersten Ausführungszustand mit Kettenrädern eines herkömmlichen Tretkurbellagers B zeigt;
Fig. 6-1 die bereits erwähnte Querschnittsansicht, die den zweiten Ausführungszustand mit Kettenrädern eines herkömmlichen Tretkurbellagers B zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die vorliegende Erfindung eine Achse 1, Kugellager 2, eine geflanschte Lagerschale 3, eine Einstellagerschale 4 sowie eine Fugendichtung 5, wobei alle diese Bauteile in einem Fünffingerrohr 6 zusammengefügt sind, wobei:
die Achse 1 ein Zylinder ist, auf dessen beiden Seiten jeweils ein Plansch 11 mit einem kreisförmigen Bogen getrennt aufgesetzt ist, wobei sich von beiden Enden ein verjüngter Vierkant 12 jeweils nach außen erstreckt, der Übergangsbereich zwischen dem Vierkant 12 und dem Zylinder als kreisförmiger Anschlag mit einem Flächensegment 13 ausgebildet ist, auf dem mehrere Abschrägungen 131 sowie eine kreisförmige Flanschfläche 14 für die Kettenräder ausgebildet sind;
die Kugellager 2 einige Kugeln in einem Kugelkäfig halten;
die geflanschte Lagerschale 3 und die Einstellagerschale 4 auf ihren äußeren Oberflächen Außengewinde 31 und 41 tragen und in ihrem Innenraum Zentralbohrungen 32 und 42 aufweisen, wobei auf den Wellenbohrungen 33 und 43 Gummidichtungsringe 331 und 431 aufgesetzt sind;
die Fugendichtung 5 in ihrer Mitte mit einer Wellenöffnung 51 versehen ist, deren Durchmesser ungefähr
gleich dem Grundbauteil-Außendurchmesser des Flächensegments 13 und der Abschrägungen 131 ist, wobei die Dicke gleich der Länge des Flächensegments 13 und der Abschrägungen 131 entspricht.
Wie die Fig. 2 und 2-1 zeigen, werden beim Zusammenfügen die beiden Kugellager 2 von den beiden Enden auf die Achse 1 gegen den äußeren kreisförmigen Bogen der Flansche 11 aufgesetzt, woraufhin die geflanschte Lagerschale 3 und die Einstellagerschale 4 auf die Achse 1 aufgesetzt werden und die Kugellager 2 jeweils in den Senkbohrungen 32 und 42 halten, wobei alle obenerwähnten Bauteile mit ihren Außengewinden in einem Fünffingerrohr gehalten werden, wobei wenigstens die Fugendichtung 5 auf das Flächensegment 13 der Achse 1 gegen die kreisförmige Flanschfläche 14 aufgesetzt wird und wobei die andere Seite der Fugendichtung 5 wenigstens einen Millimeter höher ist als die Endfläche der geflanschten Lagerschale 3. Während der Montage der A-Legierung-Tretkurbel 7 mit den Kettenrädern 8 auf einem Kopf der Achse 1 bildet die Außenfläche der Fugendichtung 5 in jedem Zustand zum Aufsetzen und Befestigen eine Anordnungsoberfläche.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Tretlager für Fahrräder, mit einer Achse (1), Kugellagern (2), einer geflanschten Lagerschale (3), einer Einstellagerschale (4) sowie einer Fugendichtung
dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (1) ein.Zylinder ist, an dessen beiden Stirnflächen jeweils ein Flansch (11) mit einem kreisförmigen Bogen getrennt aufgesetzt ist, wobei sich von beiden Stirnflächen ein sich verjüngender Vierkant (12) jeweils nach außen erstreckt und wobei der Übergangsbereich zwischen dem Vierkant (12) und dem Zylinder als kreisförmiger Anschlag mit einem Flächensegment (13) ausgebildet ist, auf dem mehrere Abschrägungen (131) sowie eine kreisförmige Flanschfläche (14) für die Kettenräder ausgebildet sind;
die Kugellager (2) in einem Kugelkäfig einige Kugeln halten;
die geflanschte Lagerschale (3) und die Einstelllagerschale (4) an ihren äußeren Oberflächen Außengewinde (31) und (41) tragen und in ihrem Innenraum Zentralbohrungen (32) und (42) aufweisen, wobei auf den Wellenbohrungen (33) und (43) Gummidichtungsringe (331) und (431) aufgesetzt sind;
die beiden Kugellager (2) beim Zusammenfügen von den beiden Enden auf die Achse (1) gegen den äußeren kreisförmigen Bogen der Flansche (11) aufgesetzt werden, woraufhin die geflanschte Lagerschale (3) und die Einstellagerschale ,(4) auf die Achse (1) aufgesetzt werden und die Kugellager (2) jeweils in den Senkbohrungen (32) und (42) halten, wobei alle obenerwähnten Bauteile mit
ihren Außengewinden in einem Fünffingerrohr gehalten werden, wobei wenigstens die Fugendichtung (5) auf das Flächensegment (13) der Achse (1) gegen die kreisförmige Flanschfläche (14) aufgesetzt wird, wobei die andere Seite der Fugendichtung (5) wenigstens einen Millimeter höher ist als die Endfläche der geflanschten Lagerschale (3) , wobei die Außenfläche der Fugendichtung (5) während der Montage der A-Legierung-Tretkurbel (7) mit den Kettenrädern (8) auf einem Kopf der Achse (1) in jedem Zustand eine Anordnungsoberfläche zum Aufsetzen und Befestigen bildet; und
auf der einen Seite der Achse (1) , auf der die Tretkurbel (7) und die Kettenräder (8) montiert sind, ein ringförmiger Anschlag am Grundabschnitt der Abschrägungen (131) ausgebildet ist, der aus einer kreisförmigen Flanschfläche (14) und Flächensegmenten (13) besteht, die sich bis zum Ende der Achse erstrecken und am Ende der Abschrägungen (131) in einen Vierkant (12) übergehen; wobei die Fugendichtung (5) in ihrer Mitte eine Wellenöffnung (51) besitzt, deren Durchmesser ungefähr den Grundabschnitts-Außendurchmesser des Flächensegments,(13) und der Abschrägungen (131) entspricht, während ihre Dicke der Länge des Flächensegments (13) und der Abschrägungen (131) entspricht, wobei beim Zusammenfügen die Fugendichtung (5) höher ist als die Stirnfläche der geflanschten Lagerschale (3), um zu verhindern, daß die Tretkurbel (7) mit den aufgesetzten Kettenrädern (8) die geflanschte Lagerschale (3) berührt.
2. Tretkurbellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf die Achse (1) aufgesetzte Fugendichtung (5) wenigstens einen Millimeter höher ist als die geflanschte Lagerschale (3) .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0832815A1 (de) * 1996-09-27 1998-04-01 Joachim Hoffmann Tretlageranordnung
DE102010007278A1 (de) * 2010-02-08 2011-11-17 Föhrenbach GmbH Wälzlager und Wälzlageranordnung

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EP0832815A1 (de) * 1996-09-27 1998-04-01 Joachim Hoffmann Tretlageranordnung
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