DE9315518U1 - Gebläsebrenner - Google Patents

Gebläsebrenner

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DE9315518U1
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air
    • F23D14/36Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air in which the compressor and burner form a single unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Joh. Vail 1 ant GmbH & Co GM 1210
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gebläsebrenner mit einem Brenngas mit Luft mischendem Gebläse, dessen Druckauslaß mit einem in ein zum Brenner führendes Mischrohr hineinragenden Gebläserohr verbunden ist, wobei in das Mischrohr an dessen dem Gebläserohr zugekehrten Ende ein Ringeinsatz angesetzt ist.
Bei solchen Gebläsebrennern ist der Ringeinsatz in das Mischrohr eingeschrumpft und kann praktisch nicht ausgetauscht werden. Dadurch kann aber ein solcher Brenner nur schlecht an geänderte Verhältnisse angepaßt werden, da sich der das Gebläserohr umgebende Ringspalt im Bereich des Ringeinsatzes nicht verändern läßt. Dieser Ringeinsatz bestimmt aber sehr wesentlich, wieviel Luft von dem aus dem Gebläserohr austretenden Gemischstrom aus der Umgebungsluft mitgerissen und damit zugemischt wird.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Gebläsebrenner der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, der sich leicht an verschiedene Verhältnisse anpassen läßt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Ringeinsatz auswechselbar in das Mischrohr eingesetzt ist.
Damit können Ringeinsätze mit verschiedenen. Innendurchmessern eingesetzt beziehungsweise ausgetauscht werden, um den Brenner optimal betreiben zu können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Ringeinsatz mit einer radial nach außen vorspringenden Schulter an der Stirnseite des Mischrohres anliegt und eine an der Außenseite des aus dem Mischrohr herausragenden Abschnitt des Ringeinsatzes angeordnete Vertiefung aufweist, in die eine Rastfeder eingreift, die an mindestens einem Vorsprung des Mischrohres gehalten ist.
Auf diese Weise kann der Ringeinsatz sehr einfach ausgetauscht werden. Es genügt dazu, die Rastfeder aus der Vertiefung des Ringeinsatzes auszuheben und den Ringeinsatz aus dem Mischrohr herauszuziehen. Dabei ist durch die Schulter und die Rastfeder auch die axiale Lage des Ringeinsatzes gegenüber dem Mischrohr festgelegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die zur Aufnahme der Rastfeder vorgesehene Vertiefung als eine umlaufende Nut ausgebildet ist.
Eine solche umlaufende Nut läßt sich sehr einfach herstellen und ermöglicht ein Einsetzen des Ringeinsatzes in einer beliebigen Lage in das Mischrohr.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die Rastfeder zwei in einander entgegengesetzten Richtungen auskragenden Rippen mindestens eines
Vorsprunges gehalten ist und diese übergreift, wobei diese Rippen vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Mischrohres verlaufen.
Auf diese Weise ist ein sicherer Sitz der Rastfeder ohne zu nieten oder zu schrauben gewährleistet. Dabei ist auch eine Ausrichtung der Rastfeder in axialer Richtung des Mischrohres gewährleistet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch die Einmündung eines Gebläserohres in ein Mischrohr eines Gebläsebrenners als Zusammenstellung,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Halterung einer Rastfeder und Figur 3 eine Explosionszusammenstellung der Bauelemente
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten.
Wie aus der Figur 1 zu ersehen ist, weist das zu einem nicht dargestellten Gas-Gebläsebrenner führende Mischrohr 1 an seiner Außenseite zwei radial und diametral abstehende Ansätze 2 auf, von denen in einander entgegengesetzten Richtungen Rippen 3 abstehen, deren Oberseiten eben ausgebildet sind.
Diese Rippen 3 sind von einer Rastfeder 4 übergriffen, die auf die beiden Ansätze 2 aufgeklipst ist und sich in axialer Richtung 13 des Mischrohres 1 erstreckt. Das freie Ende der Rastfeder 4 ist zu
einer Nase 5 ausgeformt, die in eine umlaufende Nut 6 eines Ringeinsatzes 7 eingreift.
Der Ringeinsatz 7 weist eine nach außen abstehende Schulter 8 auf, die an der Stirnseite 14 des Mischrohres 1 anliegt. Durch die Schräge der Nase 5 der Rastfeder 4 und die Schulter 8 des Ringeinsatzes 7 ist dessen axiale Lage in Bezug auf das Mischrohr 1 leicht auswechselbar festgelegt.
Eine Bohrung 9 des Ringeinsatzes 7 ist in der der Stirnseite 15 des Ringeinsatzes 7 nahen Bereichen ausgerundet. Weiter ist der Ringeinsatz 7 mit in dessen Außenseite 16 eingearbeiteten umlaufenden Nuten 10 versehen, die mit einer Dichtung 12 versehen ist.
In die Bohrung 9 des Ringeinsatzes 7 ragt ein Gebläserohr 11 eines nicht dargestellten vormischenden Gebläses hinein, wobei aus dem Gebläserohr 11 ein Gas-Luft-Gemisch in das Mischrohr 1 einströmt.
Wie aus der Figur 2 zu ersehen ist, ist die Rastfeder 4 durch eine Blattfeder gebildet, die sich in axialer Richtung des Mischrohres 1 erstreckt und sich selbst am Mischrohr 1 hält, wobei sie selbst leicht ausgeschaltet werden kann.

Claims (4)

2 7. 3sp. 1993 Joh. Vai11 ant GmbH & Co GM 1210 ANSPRUCHE
1. Gebläsebrenner mit einem Brenngas mit Luft mischenden Gebläse, dessen Druckauslaß mit einem in ein zum Brenner führendes Mischrohr hineinragenden Gebläserohr verbunden ist, wobei an das Mischrohr an dessen dem Gebläserohr zugekehrten Ende ein Ringeinsatz angesetzt ist, dadurch ge kennzeichnet, daß der Ringeinsatz (7) auswechselbar in das Mischrohr (1) eingesetzt ist.
2. Gebläsebrenner nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Ringeinsatz (7) mit einer radial nach außen vorspringenden Schulter (8) an der Stirnseite des Mischrohres (1) anliegt und eine an der Außenseite des aus dem Mischrohr (1) herausragenden Abschnitt des Ringeinsatzes (7) angeordnete Vertiefung aufweist, in die eine Rastfeder (4) eingreift, die an mindestens einem Vorsprung (2) des Mischrohres (1) gehalten ist.
3. Gebläsebrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Rastfeder (4) vorgesehene Vertiefung als eine umlaufende Nut (6) ausgebildet ist.
4. Gebläsebrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (4) zwei in einander entgegengesetzten Richtungen auskragenden Rippen (3) mindestens eines Vorsprunges (2) gehalten ist und diese übergreift, wobei diese Rippen (3) vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Mischrohres (1) verlaufen.
DE9315518U 1992-10-02 1993-10-04 Gebläsebrenner Expired - Lifetime DE9315518U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680057C (de) * 1936-08-27 1939-08-21 Richard Rueckheim Gasbrenner

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ATA195192A (de) 1994-05-15
AT398623B (de) 1995-01-25

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