DE68921697T2 - Brenner für festen Brennstoff. - Google Patents

Brenner für festen Brennstoff.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23D2900/00006Liquid fuel burners using pure oxygen or O2-enriched air as oxidant

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brenner für festen Brennstoff, insbesondere einen Brenner für fein verteilte Kohle.
  • Dieser Brennertyp kann immer dann eingesetzt werden, wenn eine besonders intensive Verbrennung und eine sehr kurze Flamme erforderlich sind, insbesondere im Falle von niedrigen Sauerstoff/Kohlestoff-Verhältnissen und vor allem bei der Einblasung von Kohlenstaub in einem Hochofen. Um die Verbrennung dieser Kohle herbeizuführen, umfaßt der Brenner Mittel für die Einblasung eines oxidierenden Gases, wie etwa Luft, Sauerstoff, ein Luft-Sauerstoff-Gemisch oder ein Sauerstoff-Wasserdampf-Gemisch.
  • Es sind bereits zahlreiche Brenner bekannt, die auf dem Prinzip der "Nachmischung" beruhen, das heißt die so konstruiert sind, daß der Brennstoff und das Oxidationsmittel getrennt aus dem Brenner austreten und außerhalb des Brenners in einem bestimmten Abstand von dessen Austrittsende aufeinander treffen. Mit einer solchen Anordnung kann jedes Risiko eines Flammenrückschlags ausgeschlossen werden. Diese Brenner sind jedoch im allgemeinen für den Betrieb mit einem oder mehreren flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen ausgelegt, die leicht zerstäubt und/oder mit der Verbrennungsluft vermischt werden können.
  • So ist insbesondere aus der Patentanmeldung DE-A-3 334 156 ein Kohlenstaubbrenner des sogenannten "Nachmisch"- Typs bekannt, bei dem Wasserdampf um die Strahlen aus Kohlenstaub und oxidierendem Gas herum eingeblasen werden.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt einen Benner des sogenannten "Nachmisch"-Typs vor, der für den Betrieb mit einem festen Brennstoff, wie etwa fein verteilter Kohle, bestimmt ist, bei dem kein Verstopfungsrisiko besteht und der eine sehr intensive Verbrennung des festen Brennstoffs sicherstellt.
  • Erfindungsgemäß ist ein Brenner für festen Brennstoff in der Ausführung mit einem, vorzugsweise zylindrischen, Brennergehäuse, das durch eine Endplatte abgeschlossen wird, sowie mit Mitteln, die dazu dienen, einerseits einen festen Brennstoff und andererseits ein oxidierendes Gas zuzuführen, und die in die besagte Endplatte einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Zuführung des festen Brennstoffs aus einer zentralen Leitung bestehen, die entlang der Längsachse des besagten Brennergehäuses angeordnet ist, daß die Mittel für die Zuführung des oxidierenden Gases aus einer Mehrzahl von peripheren Leitungen bestehen, die um die besagte zentrale Leitung herum angeordnet sind, und daß das Innenvolumen des besagten Brennergehäuses, das die besagte zentrale Leitung und die besagten peripheren Leitungen umgibt, einen Kühlkreislauf für den Brenner bildet.
  • Die peripheren Leitungen verlaufen erfindungsgemäß parallel zur zentralen Leitung und sind vorzugsweise gleichmäßig um die zentrale Leitung herum verteilt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Brenner können die zentrale Leitung und/oder die peripheren Leitungen aus Rohren mit konstantem Querschnitt bestehen. In diesem Falle zerteilt sich der Strahl aus fein verteiltem Brennstoff, der im allgemeinen durch ein unter Druck stehendes Trägergas transportiert wird, am Ausgang der zentralen Leitung und vermischt sich mit dem oxidierenden Gas, das aus den peripheren Leitungen austritt.
  • Es wurde jedoch als günstiger erachtet, der besagten zentralen Leitung an ihrem Austrittsende ein divergierendes Längsprofil zu verleihen. Ein solches Profil begünstigt die Zerteilung des Strahls aus festem Brennstoff und dessen Verteilung im oxidierenden Gas.
  • Analog dazu erwies es sich als sinnvoll, den Endteil der peripheren Leitungen mit einem Längsprofil und/oder einer geeigneten Ausrichtung zu versehen, um die Vermischung des oxidierenden Gases mit dem aus der zentralen Leitung austretenden festen Brennstoff zu begünstigen.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Endteil wenigstens einer der peripheren Leitungen innen mit einem Längsprofil in Form einer Lavaldüse versehen, das heißt mit einem konvergierenden Abschnitt, einem Hals und einem divergierenden Abschnitt, die in der Strömungsrichtung des oxidierenden Gases aufeinander folgen.
  • Die Abmessungen der Lavaldüse, das heißt der Durchmesser und die axiale Länge des Halses sowie die Öffnungswinkel und die axiale Länge der konvergierenden und divergierenden Abschnitte werden auf an sich bekannte Weise in Abhängigkeit vom Durchsatz und von den gewünschten dynamischen Eigenschaften des zu erzeugenden Strahls aus oxidierendem Gas bestimmt.
  • Im übrigen kann die Flamme bekanntlich in einem Punkt entstehen, der mehr oder weniger weit von der Austrittsseite des Brenners entfernt ist, vor allem in Abhängigkeit von der Austrittsgeschwindigkeit des oxidierenden Gases und des festen Brennstoffes. Durch diese Geschwindigkeiten wird auch die Länge der Flamme beeinflußt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung endet wenigstens eine der peripheren Leitungen an ihrer Einmündung in der Endplatte in einem Kanal, der im Verhältnis zur Längsachse der besagten Leitung geneigt ist.
  • Diese Neigung kann so gestaltet sein, daß die Achsen dieser Endteile die Längsachse des Brenners außerhalb des Brenners und vorderseitig im Verhältnis zur Endplatte schneiden. Die Achsen der Endteile aller peripheren Leitungen können die gleiche Neigung haben. Sie schneiden sich dann alle in ein und demselben Punkt, so daß sie eine konvergierende Fläche bilden. Entsprechend diesem Neigungswinkel fällt die erzeugte Flamme länger und enger umgrenzt aus.
  • Wenn hingegen die besagten Ächsen die gleiche Neigung aufweisen und sich in ein und demselben Punkt schneiden, der sich im Innern des Brenners befindet, dann bilden sie eine divergierende Fläche, so daß sich entsprechend dem gewählten Neigungswinkel eine eher kurze und sich ausweitende Flamme ergibt.
  • In beiden Fällen können erfindungsgemäß die Achsen der besagten Endteile eine beliebige Neigung aufweisen, wobei sie die Längsachse des Brennergehäuses auch nicht schneiden können. So ist es insbesondere möglich, die Flamme in eine Rotationsbewegung zu versetezn, die ihr gegebenenfalls ein gesteigertes Durchdringungsvermögen verleihen kann.
  • Die Erfindung wird als reines Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • Figur 1 zeigt in einer Längsteilschnittansicht eine erfindungsgemäße Brenneranordnung.
  • Figur 2 zeigt in einer Längsschnittansicht eine andere erfindungsgemäße Brenneranordnung.
  • Figur 3 veranschaulicht in einer Längsschnittansicht einen Innenprofiltyp für den Endteil einer peripheren Leitung zu einem Brenner eines Typs entsprechend den Figuren 1 und 2.
  • Diese Figuren bilden nur schematische Darstellungen des Gegenstands der Erfindung. So wurde insbesondere auf eine Wiedergabe der Elemente verzichtet, die nicht für ein korrektes Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Außerdem werden identische oder gleichartige Elemente in allen Figuren jeweils durch die gleichen Bezugsnummer bezeichnet.
  • In Figur 1 wird in Teilschnittansicht eine Brenneranordnung dargestellt, die ein zylindrisches Brennergehäuse 1 umfaßt, an dessen Ende, beispielsweise durch Schweißen, eine Endplatte oder Austrittsplatte 2 befestigt ist. Im Innern des Brennergehäuses 1 befinden sich eine zentrale Leitung 3 und periphere Leitungen 4, welche die zentrale Leitung 3 umgeben. Die zentrale Leitung 3 ist entlang der Längsachse des Brennergehäuses 1 angeordnet, Die peripheren Leitungen 4 sind um die zentrale Leitung 3 herum und parallel zu dieser angeordnet. Sie können beispielsweise in einer Anzahl von 6 und in einem Winkelabstand von 60º vorgesehen sein. Die Leitungen 3 und 4 sind zylindrisch ausgeführt und münden parallel zueinander in die Austrittsplatte 2. Die eigentliche Einmündung der zentralen Leitung 3 ist im Verhältnis zur Einmündung der peripheren Leitungen 4 leicht zurückversetzt. Sie ist in einem Kanal 5 lokalisiert, der in der Austrittsplatte 2 ausgebildet ist und der innen ein divergierendes Längsprofil aufweist.
  • Das Innenvolumen 6 des Brennergehäuses 1 wird von einem Kühlmittel durchströmt.
  • Die zentrale Leitung 3 und die peripheren Leitungen 4 sind auf der Rückseite des Brenners an eine Zuleitung für festen Brennstoff bzw. an eine Zuleitung für oxidierendes Gas angeschlossen, die nicht dargestellt, sondern nur symbolisch durch die Pfeile C und O&sub2; angedeutet werden.
  • Das divergierende Profil des Austrittskanals 5 bewirkt die Zerteilung und Ausbreitung des aus der zentralen Leitung 3 austretenden Strahls aus festem Brennstoff. Dieser fein verteilte feste Brennstoff vermischt sich dabei mit dem oxidierenden Gas, das aus den peripheren Leitungen 4 austritt, so daß die Verbrennung in einer bestimmten Entfernung vor dem Brenner ausgelöst wird.
  • Figur 2 veranschaulicht eine Anordnung, mit der sich eine weitere Verbesserung der Vermischung von festem Brennstoff und oxidierendem Gas herbeiführen läßt.
  • Auch in diesem Falle endet die zentrale Leitung 3 in einem Austrittskanal 5, der innen ein divergierendes Längsprofil aufweist.
  • Darüber hinaus weisen die peripheren Leitungen 4 - oder wenigstens ein Teil von ihnen - einen Endteil 7 auf, der innen das Profil einer Lavaldüse besitzt.
  • Die aus den Düsen 7 austretenden Strahlen aus oxidierendem Gas werden ausgebreitet und vermischen sich noch intensiver mit dem festen Brennstoff, wodurch eine bessere Verbrennung dieses Brennstoffs herbeigeführt wird.
  • Anstelle einer Lavaldüse kann eine periphere Leitung 4 auch mit einem Ansatz versehen sein, daß den Strahl aus oxidierendem Gas in eine beliebige gewünschte Richtung lenkt. Figur 3 zeigt einen Ansatztyp 8, der bei einem erfindungsgemäßen Brenner entsprechend der Darstellung in Figur 2 verwendet werden kann. Der Ansatz 8 weist eine Gewindefläche 9 auf, mit der er in eine entsprechende Gewindebohrung 10 eingeschraubt werden kann, die am Ende einer peripheren Leitung 4 vorgesehen ist (Figur 2). Dieser Ansatz 8 ist mit einem axialen Durchgang 11 versehen, der in die Verlängerung der peripheren Leitung 4 eingreift und der ausgangsseitig in einem schrägen Kanal 12 endet. Dieser Kanal 12 kann in einer radialen Ebene der peripheren Leitung 4 ausgerichtet sein, so daß er zusammen mit den Kanälen 12 der anderen peripheren Leitungen 4 eine entweder konvergierende oder divergierende konische Fläche bildet. Die Kanäle 12 können außerdem so ausgerichtet sein, daß ihre Achsen die Längsachse des Brennergehäuses 1 nicht schneiden. Sie können insbesondere eine windschiefe Fläche bilden, etwa ein Umdrehungshyperboloid, um die Mischung und die daraus resultierende Flamme eine Rotationsbewegung um ihre Längsachse beschreiben zu lassen.
  • An der Erfindung können unterschiedliche Änderungen vorgenommen werden, vor allem beim Aufbau der Endteile der peripheren Leitungen.

Claims (8)

1. Brenner für festen Brennstoff mit einem Brennergehäuse (1) sowie mit Mitteln, welche einerseits dazu dienen einen festen Brennstoff zu befördern und aus einer zentralen, entlang der Achse des besagten Brennergehäuses (1) angeordneten Leitung (3) bestehen und welche andererseits ein oxydierendes Gas befördern und aus einer Mehrzahl von peripheren, um die besagte zentrale Leitung (3) herum angeordneten Leitungen (4) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Brennergehäuse (1) durch eine Endplatte (2) abgeschlossen ist, daß die besagten Mittel durch die besagte Endplatte (2) münden, daß die Mündung der besagten zentralen Leitung (3) in der besagten Endplatte in Bezug auf die Mündungen der besagten peripheren Leitungen (4) axial nach hinten versetzt ist und daß das innere Volumen (6) des besagten Brennergehäuse (1), das die besagte zentrale Leitung (3) und die besagten peripheren Leitungen (4) umgibt, einen Kühlungskreislauf für den Brenner darstellt.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die peripheren Leitungen (4) parallel zu der besagten zentralen Leitung (3) verlaufen.
3. Brenner nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten peripheren Leitungen (4) gleichmäßig um die zentrale Leitung (3) herum verteilt sind.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Leitung (3) an ihrer Mündung in der Endplatte (2) in einem Kanal (5) endet, welcher ein inneres divergierendes Längsprofil aufweist.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der besagten peripheren Leitungen (4) einen Endteil (7) aufweist, welcher ein inneres Längsprofil einer Lavaldüse aufweist.
6. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der besagten peripheren Leitungen (4) an ihrer Mündung in der Endplatte (2) in einem Kanal (12) endet, welcher in Bezug auf die Längsachse der besagten Leitung (4) geneigt ist.
7. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der besagten geneigten Kanäle (12) die Längsachse des Brennergehäuses (1) schneiden und eine konische Fläche um die besagte Achse herum bilden.
8. Brenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der besagten geneigten Kanäle (12) die Längsachse des Brennergehäuses (1) nicht schneiden und eine schräge Ro-
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