DE9315309U1 - Elektrisches Zaunband - Google Patents

Elektrisches Zaunband

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • A01K3/005Electrified fencing for pastures

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL.-PHYS*"h. STUrIes' PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Dipl.-Ing. Alexander Müller, Im Disseltal 5,
42369 Wuppertal
Elektrisches Zaunband
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Zaunband mit einem aus Kunststoff bestehenden Trägerband und mehreren darin eingebetteten, in Bandlängsrichtung verlaufenden, metallischen elektrischen Leitern.
Elektrische Zaunbänder obiger Art sind bekannt, z.B. durch die FR-PS 388 002 und die EP-PS 0 256 841. Solche Elektrozaunbänder werden in der Land- und Forstwirtschaft sowie auch im Gartenbau verwendet, wo sie das entsprechend umzäunte Gebiet gegen unerwünschten Tiereinfall oder auch -ausbruch schützen sollen. Das sich der Einzäunung nähernde Vieh oder Wild, das dabei mit den Leitern des Elektrozaunbandes in Berührung kommt, wird dabei durch die Abgabe eines entsprechenden elektrischen Impulses bzw. Stromstoßes abgewehrt. Bei den bekannten elektrischen Zaunbändern bestehen die zumeist in ein Kunststoff- bzw. Textilgewebeband eingearbeiteten metallischen Leiter durchweg aus in Kettrichtung verlaufenden Metalldrähten, überwiegend aus Stahl und/oder Kupfer bestehenden Drähten, in denen eine entsprechende elektrische Spannung aufrechterhalten wird. Die
elektrische Leitfähigkeit wie aber auch die Korrosionsbeständigkeit und Reißkraft solcher metallische Leitungsdrähte enthaltenden Zaunbänder lassen aber noch zu wünschen übrig. Das gilt auch hinsichtlich ihrer Sichtbar- bzw. Erkennbarkeit für die durch sie abzuwehrenden Tiere.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Zaunband der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß es die den bekannten Elektrozaunbändern noch anhaftenden vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr eine gesteigerte elektrische Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit sowie eine größere Reißfestigkeit und auch eine bessere Sichtbarkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem elektrischen Zaunband der eingangs umrissenen Gattung erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß seine elektrischen Leiter in 2 bis 12 mm breiter Bandform vorliegen.
Durch diesen Bandcharakter seiner metallischen Leiter wird die elektrische Leitfähigkeit des Zaunbandes wesentlich gesteigert, nämlich bis um das Sechsfache gegenüber herkömmlichen Zaunbändern. Auch wird durch die aus Metallbändern oder -folien bestehenden metallischen Leiter eine erhöhte Reißfestigkeit bei zugleich verringerter Längsdehnung des Zaunbandes erreicht. Weiterhin ist ein solches Elektrozaunband besser sichtbar, da durch das von den metallischen Leiterbändern reflektierte Licht die optische Wirkung bzw. Erkennbarkeit des Bandes entsprechend unterstützt wird. Weiterhin können die metallischen Leiterbänder auch die nicht zu vermeidenden Spannungsverluste zu verringern helfen, insbesondere wenn dafür die Leiterbänder aus geeigneten Speziallegierungen oder metallischen Verbundwerkstoffen bestehen. Da weiterhin die metallischen Leiterbänder auch größeren mechanischen Beanspruchungen gewachsen sind, können Leiterunterbrechungen weitestgehend ausgeschlossen werden. Auch das Anschließen der elektrischen Leiterbänder an die Spannungsbzw. Stromquelle kann schneller und sicherer durchgeführt werden, da dabei nur wenige Leiterbänder angeklemmt werden müssen. Weiterhin kann das neue Elektrozaunband auch als zweipoliges Stromband eingesetzt werden, wenn es dafür zumindest zwei Lei-
terbänder enthält. Dabei braucht also der Stromkreis nicht über den Erdboden geschlossen zu werden, was sich bei trockenen Boden vielfach als sehr nachteilig erweist. Auch etwaige Unterbrechungen der metallischen Leiterbänder können leichter als bei dünnen Stahldrähten erkannt und damit lokalisiert werden.
Die in Längsrichtung des Elektrozaunbandes verlaufenden Leiterbänder bestehen vorteilhaft aus Stahl-, insbesondere Edelstahl, wobei diese Stahl- oder Edelstahlbänder auch mit plattierten, z.B. aus Aluminium oder Kupfer bestehenden Metallauflagen versehen sein können. Die Dicke der Leiterbänder ist je nach Ausführung, Vergütung und Beschichtung verschieden und bewegt sich normalerweise in einem Bereich zwischen 0,025 mm und 0,3 mm. Als Werkstoffe für die Leiterbänder können außer den vorerwähnten auch die folgenden grundsätzlich verwendet werden: Beschichtete oder lackierte Metallfolien, metallisch bedampfte oder beflockte Kunststoffbänder, Eisenbänder mit aufgeglühten Metallauflagen oder auch metallische Verbundwerkstoffe. Dabei müssen die Leiterbänder untereinander nicht unbedingt einheitlich beschaffen sein. Vielmehr können die Leiterbänder bzw. -folien auch von unterschiedlicher Art sein.
Das die metallischen Leiterbänder enthaltende Kunststoff-Trägerband besitzt eine Bandbreite von 10 bis 60 mm. Das Trägerband kann aus einem Gewebe, einem Gewirk, einem Gestrick oder auch einem thermisch oder plastisch fixierten Gelege von Kunststoffäden, insbesondere aus Polyäthylen bestehen. Dafür kann auch ein das oder die metallischen Leiterbänder umhüllendes, grobmaschiges Kunststoff-Geflecht oder -Gewirk verwendet werden. Auch kann das Trägerband aus einem extrudierten Kunststoffband bestehen, in welchem die metallischen Leiter intervallartig eingebettet sind. Schließlich kann das Kunststoff-Trägerband auch gelocht oder perforiert sein.
In der Zeichnung sind zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener elektrischer Zaunbänder dargestellt, und zwar der Deutlichkeit halber vor einem schwarzen Hintergrund, der die Faden- und Bandkonturen besser erkennen läßt. Dabei zeigt
Fig.l ein mit drei in ein Trägergewebeband eingebetteten metallischen Leitungsbändern versehenes Elektrozaunband, während
Fig.2 die Draufsicht auf ein mit zwei eingearbeiteten Leitungsbändern versehenes und im übrigen aus einem Fadengewirke bestehenden Zaunband wiedergibt.
Das in Fig.l dargestellte elektrische Zaunband besitzt eine aus in Längsrichtung verlaufenden Kettfäden 1 und dazu quer verlaufenden Schußfäden 2 bestehende Gewebestruktur, die im vorliegenden Falle aus luftig miteinander verwebten PE-Monofilen, nämlich entsprechenden Polyäthylen-Fäden besteht. Das Polyäthylen kann als Fadengebilde in allen Formen seiner Ausspinnung, also nicht nur monofil, sondern auch multifil und als Folienbändchen verarbeitet werden. In diese hier vorzugsweise etwa 40 mm breite bandförmige Kunststoffgewebestruktur sind als elektrische Stromleiter im vorliegenden Falle die drei im entsprechendem Abstand nebeneinander liegenden Metallbänder 3 eingewebt. Diese bestehen beispielsweise aus blanken Edelstahlbändern, die dem Zaunband nicht nur eine große Reißfestigkeit und vergleichsweise auch hohe elektrische Leitfähigkeit sondern auch eine gute optische Sichtbar- bzw. Erkennbarkeit verleihen, wie das die hier eingezeichneten, das auftreffende Licht besonders reflektierenden Stellen 4 andeuten. Die Einbindung dieser Metallbänder 3 in das Kunststoff-Fadengewebe 1,2 ist so, daß die Metallbänder 3 mit dem Grundgewebe fest verankert sind und alternierend auf beiden Gewebeseiten flottieren.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Kunststoff-Trägergebilde aus einem Faden-Gewirke, wobei hier lediglich zwei in Längsrichtung des Zaunbandes verlaufende metallische Leiterbänder 3 vorgesehen sind, die gleichfalls in Längsrichtung durchlaufen. Auch hier ist die Einbindung der Metallbänder 3 in das aus Kunststoff bestehende Fadengewirke 5 so vollzogen, daß die Leiterbänder 3 auf beiden Trägerbandseiten abwechselnd genügend große Kontaktflächen bilden.
Die Fixierung der metallischen Leiterbänder an den Trägerfäden des Bandes kann auf verschiedenste Weise geschehen, beispielsweise auch durch thermische oder plastische Fixierung so-
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wie durch Verklebung oder Anheftung auf dem Trägerband, durch Einarbeitung in das Trägerband während seines Extrudierprozesses, oder auch durch Einschweißen in eine Kunststoffträgerfolie sowie durch Umflechten der Leiterbänder.
Wie schon erwähnt, können die einzelnen metallischen Leiterbänder 3 durchaus auch von verschiedener bzw. unterschiedlicher Beschaffenheit sein. Auch können sie spannungsmäßig verschieden gepolt sein, so etwa beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2, wo das eine Metallband 3a an eine elektrische Spannungsquelle angeschlossen sein kann, während das Metallband 3b etwa geerdet wird. In allen Fällen kommt es durch den Bandcharakter der in die Kunststoff-Trägerstruktur eingebetteten metallischen Leiter 3,3a,3b zu einer verbesserten Reißfestigkeit wie aber auch elektrischen Leitfähigkeit des Zaunbandes sowie darüber hinaus zu dessen besserer Erkennbarkeit. Die Anzahl der in Kett- und Schußrichtung verlaufenden Kunststoff-Monofile ist beliebig und wird in Abhängigkeit von der Breite und gewünschten Luftdurchlässigkeit der Ware gewählt. Diese Trägerstruktur kann bindungstechnisch so gestaltet sein, daß sie eine möglichst hohe Schiebefestigkeit gewährleistet. Das Trägerband ist auch verhältnismäßig starken Witterungseinflüssen und einer UV-Bestrahlung gewachsen, da es hohe Zugkräfte aufnehmen und auch aus einem entsprechend UV-stabilisierten Kunststoff bestehen kann, wofür sich Polyäthylen als besonders geeignet erwiesen hat.

Claims (12)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Elektrisches Zaunband mit einem aus Kunststoff bestehenden Trägerband und mehreren darin eingebetteten, in Bandlängsrichtung verlaufenden, metallischen elektrischen Leitern, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (3) in 2 bis 12 mm breiter Bandform vorliegen.
2. Zaunband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (3) aus Metallbändern oder -folien bestehen.
3. Zaunband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (3) aus Stahl-, insbesondere Edelstahlbändern bestehen.
4. Zaunband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahl- oder Edelstahlbänder (3) mit plattierten, z.B. aus Aluminium oder Kupfer bestehenden Metallauflagen versehen sind.
5. Zaunband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallfolien (3) außer an ihren Randkanten mit einer elektrisch isolierenden Beschichtung oder Lackierung versehen sind.
6. Zaunband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiter (3) aus metallisch bedampften oder beflockten Kunststoffbändern bestehen.
7. Zaunband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß seine Leiterbänder (3) bzw. -folien von unterschiedlicher Beschaffenheit sind.
8. Zaunband, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß sein Trägerband eine Bandbreite von 10 bis 60 mm aufweist.
9. Zaunband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband aus einem Gewebe, Gewirk, Gestrick oder auch einem thermisch oder plastisch fixierten Gelege von Kunststoffäden (1,2), insbesondere aus Polyäthylen besteht.
10. Zaunband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem das oder die metallischen Leiterbänder (3a,3b) umhüllenden, grobmaschigen Kunststoff-Geflecht oder -Gewirk (5) besteht.
11. Zaunband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sein Trägerband aus einem extrudierten Kunststoffband besteht, in welchem die metallischen Leiter (3) intervallartig eingebettet sind.
12. Zaunband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sein Trägerband aus einem gelochten oder perforierten Kunststoffband besteht.
DE19939315309 1993-10-11 1993-10-11 Elektrisches Zaunband Expired - Lifetime DE9315309U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2739750A1 (fr) * 1995-10-16 1997-04-18 Lecacheur Serge Ruban renforce pour cloture d'enclos electrifiee
DE19703390A1 (de) * 1996-11-12 1998-05-20 Alfred Else Gmbh Weidezaunlitzen, Weidezaunbreitbänder und Weidezaunseile und Verfahren zu ihrer Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2739750A1 (fr) * 1995-10-16 1997-04-18 Lecacheur Serge Ruban renforce pour cloture d'enclos electrifiee
DE19703390A1 (de) * 1996-11-12 1998-05-20 Alfred Else Gmbh Weidezaunlitzen, Weidezaunbreitbänder und Weidezaunseile und Verfahren zu ihrer Herstellung

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