DE9315252U1 - Schalthebelsperre - Google Patents

Schalthebelsperre

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DE9315252U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60R25/06Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor operating on the vehicle transmission
    • B60R25/066Locking of hand actuated control actuating means

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

HANS TRAPFENBBRG Patentingenieur - Europäischer Patentvertreter HEINZ DIMMERLING Patentanwalt
08.10.1993 D/n SD 1052
Rudi Stoll
Zaystr. 11, 76437 Rastatt
Schalthebelsperre
Die Erfindung betrifft eine Schalthebelsperre, insbesondere eine Schalthebelsperre für Schalthebelgetriebe in Kraftfahrzeugen.
Der Diebstahl von Kraftfahrzeugen nimmt ständig zu. Die bekannten Lenkradschlösser erhöhen zwar die Sicherheit vor einem Diebstahl, können diesen jedoch letztendlich nicht verhindern, da sie mit Gewalt und ohne weitere Werkzeuge aufgebrochen werden können.
Eine weitere Möglichkeit, die Sicherheit vor einem Kraftfahrzeugdiebstahl zu erhöhen, besteht durch Alarmanlagen. Solche Alarmanlagen lösen beispielsweise dann Alarm aus, wenn eine Tür geöffnet wird oder das Fahrzeug bewegt wird. Zum einen haben die Alarmanlagen den Nachteil, daß durch Fehlfunktionen sehr häufig ein Fehlalarm ausgelöst wird. Zum anderen kennen gewohnheitsmäßige Diebe die Funktion solcher Alarmanlagen und setzen diese kurzfristig außer Betrieb.
In jüngster Zeit sind Versuche bekannt geworden, Kraftfahrzeuge mit einer elektronischen Alarmanlage auszustatten, die Teile der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeugs außer Betrieb setzen, so daß der Motor des Kraftfahrzeugs nicht mehr gestartet werden kann. Die letztgenannten Alarmanlagen sind sehr kompliziert und daher in der Regel nur bei Neuwagen der gehobenen Klasse zu verwenden, die eine entsprechende elektrische Motorsteuerung aufweisen.
Des weiteren ist eine abschließbare Getriebeschalthebelsperre bekannt, bei der zum Verhindern einer Schaltbewegung unter dem Fahrzeugboden ein Sperriegel mittels eines den Fahrzeugboden durchsetzenden Schlosses in den Weg der Gestängehebel einzuschieben ist. Der Sperriegel und das Schloß sind auf einer Montageplatte angeordnet, die unter dem Fahrzeugboden an Schrauben eines Führungsgehäuses befestigt ist. Nachteilig bei dieser Diebstahlsicherung ist der relativ aufwendige Einbau.
Obwohl alle die vorgenannten Maßnahmen die Diebstahlsicherheit eines Kraftfahrzeugs erhöhen, so haben sie doch den Nachteil, daß sie alle mehr oder weniger überwunden werden können und darüber hinaus nur mit mehr oder weniger großem Aufwand nachträglich in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung anzugeben, welche den Schutz vor einem Kraftfahrzeugdiebstahl erhöht und darüber hinaus auf einfache Art und Weise nachträglich in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist eine Schalthebelsperre einen Haltebock auf, der auf dem Kraftfahrzeugboden unlösbar befestigbar ist und eine gabelförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Schalthebels des Getriebes aufweist. Die gabelförmige Ausnehmung ist mittels eines Schließelements derart verschließbar, daß ein in ihr befindlicher Schalthebel umschlossen ist.
Dadurch, daß der Haltebock beispielsweise mittels Abreißschrauben mit dem Kraftfahrzeugboden unlösbar verbunden ist, kann der Haltebock nur unter Anwendung von größter Gewalt aus seiner Befestigung herausgelöst werden. Zur Verbindung des Haltebocks mit dem Kraftfahrzeug sind im Fuß des Haltebocks Öffnungen angebracht, welche zur Aufnahme eines Teils des Kopfes der Abreißschrauben eine Vertiefung aufweisen.
Hierdurch ist der nach dem Abriß am Haltebock verbleibende Teil des Schraubenkopfes seitlich nicht mehr zugänglich, wodurch verhindert wird, daß der verbleibende Teil des Schraubenkopfes beispielsweise abgemeißelt wird. Da der Haltebock mit dem Kraftfahrzeugboden verbunden ist, kann der Haltebock so ausgebildet werden, daß die Befestigung äußerst stabil ist. Hierdurch kann der Haltebock nur noch mittels Werkzeugen entfernt werden. Der Haltebock wird so angebracht, daß der Schalthebel in einer bestimmten Stellung, beispielsweise bei eingelegtem Rückwärtsgang, sich in der gabelförmigen Ausnehmung befindet. Wird die gabelförmige Ausnehmung mittels des Schließelements verschlossen, kann der Schalthebel in keine andere Stellung gebracht werden. Hierdurch ist das Getriebe in seiner Stellung arretiert und kann nicht mehr betätigt werden.
Als Schließelement eignet sich ein modifiziertes Steckschloß. Der Haltebock weist gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung an einer Seite der gabelförmigen Ausnehmung einen Führungszylinder auf. Der Führungszylinder hat einen Hohlraum zur Aufnahme einer Sperrbolzenverlängerung. Der Hohlraum erstreckt sich in axialer Richtung durch den Zylinder und hat auf der der gabelförmigen Ausnehmung abgewandten Seite eine größere Austrittsöffnung als auf der der gabelförmigen Ausnehmung zugewandten Seite. Der verlängerte Sperrbolzen ist im Durchmesser abgestuft. Der kleinere Durchmesser entspricht in etwa dem Durchmesser der kleineren Austrittsöffnung und der größere Durchmesser entspricht in etwa dem Durchmesser der größeren Austrittsöffnung. Hierdurch kann der verlängerte Sperrbolzen axial in dem Führungszylinder bewegt werden. Der Teil des verlängerten Sperrbolzens,
der den kleineren Durchmesser hat, kann soweit durch die kleinere Austrittsöffnung des FührungsZylinders geschoben werden, daß die gabelförmige Ausnehmung geschlossen wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Haltebock an der Seite, die der Seite mit dem Führungszylinder gegenüberliegt, eine öffnung zur Aufnahme des dünneren Endes des verlängerten Sperrbolzens hat. Hierdurch kann der verlängerte Sperrbolzen in die öffnung geschoben werden, wodurch das Schließelement noch robuster wird. Somit ist auch ein Verbiegen des Sperrbolzens nahezu ausgeschlossen. Vorteilhafterweise ist die Öffnung als Sackbohrung ausgeführt, wodurch verhindert wird, daß der Sperrbolzen von außen in seine Ruhestellung zurückgeschlagen werden kann. Die Festigkeit der Schalthebelsperre kann noch dadurch erhöht werden, daß ein gehärteter Sperrbolzen verwendet wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß eine Feder vorgesehen ist, welche auf das dünnere Ende des verlängerten Sperrbolzens aufschiebbar ist. Hierdurch wird der Sperrbolzen auf vorteilhafte Weise bei Nichtbetätigung durch Federdruck in seine Ruhestellung geschoben. Zur Verriegelung des verlängerten Sperrbolzens in seiner Arbeitsstellung ist ein Schließzylinder vorgesehen, welcher sich in einer Schließzylinderführung befindet. Die Schließzylinderführung ist mit dem Haltebock verschweißt.
Bei dem Schließzylinder kann es sich um einen herkömmlichen Schließzylinder handeln. Dadurch, daß er sich in der Schließzylinderführung befindet, ist er ebenfalls fest mit dem Haltebock verbunden.
Um den Schließzylinder gegen Eingriffe von außen zu schützen, ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine gehärtete Abdeckhülse vorgesehen, welche die Schließzylinderführung überdeckt und mit dem Haltebock verschweißt ist. Hierdurch wird der an sich empfindliche Schließzylinder so geschützt, daß er von außen nicht mehr erreicht werden kann. Zur Erhöhung der Sicherheit, daß die Abdeckhülse nicht von der Schließzylinderführung entfernt werden kann, sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Abdeckhülse mit der Schließzylinderführung verklebt ist.
Damit der Schließzylinder auf bequeme Weise genügend tief in die Schließzylinderführung eingeschoben werden kann, ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Schlüssel zur Betätigung des Schließelements mindestens so lang wie die Schließzylinderführung ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt die einzige Figur eine erfindungsgemäße Schalthebelsperre in Explosionsdarstellung.
Eine Schalthebelsperre weist einen Haltebock 10 auf, welcher unlösbar mit einer Bodenplatte 12 verbunden ist. Die Bodenplatte 12 weist Öffnungen 13 auf, mit der der Haltebock am Kraftfahrzeug befestigt werden kann. Vorteilhafterweise wird der Haltebock 10 mittels Abreißschrauben mit dem Kraftfahrzeug verbunden. Der Haltebock 10 weist an seinem der Bodenplatte 12 gegenüberliegenden Ende eine gabelförmige Ausnehmung
11 auf. An der einen Seite der Gabel ist ein Schließelement 1-8 angebracht. Das Schließelement weist einen Führungszylinder 1 auf, der fest mit dem Haltebock 10 verbunden ist. Der Zylinder 1 hat in axialer Richtung eine Bohrung. Die Bohrung entspricht dem größeren Durchmesser eines verlängerten Sperrbolzens, welcher in seinem Durchmesser abgestuft ist. Die Bohrung des Zylinders 1 ist an dem der gabelförmigen Ausnehmung 11 zugewandten Ende soweit verengt, daß nur noch der dünnere Durchmesser des verlängerten Sperrbolzen 3 durch sie hindurch gehen kann.
Der Haltebock 10 weist an der Seite, die der Seite mit dem Schließelement gegenüberliegt, eine Öffnung auf, in die das dünnere Ende des verlängerten Sperrbolzens 3 einschiebbar ist. Der verlängerte Sperrbolzen 3 kann soweit in den Führungszylinder 1 geschoben werden, daß er sich teilweise in der gegenüberliegenden Öffnung der Gabel befindet. Der Sperrbolzen 3 ist gehärtet.
Mittels einer Spiralfeder 2, welche auf das dünnere Ende des verlängerten Sperrbolzens 3 geschoben werden kann, wird der Sperrbolzen 3 bei nicht betätigtem Schließelement in seine Ruhestellung gedrückt. An den Führungszylinder 1 schließt sich in axialer Richtung eine Schließzylinderführung 7 an. Die Schließzylinderführung 7 weist in axialer Richtung ein Langloch 7a und in Richtung des Umfangs einen Schlitz 7b auf. In den Schlitz 7b erstreckt sich bei verriegeltem Schließelement ein Sperrplättchen 8 eines Schließzylinders 4, der sich innerhalb der Schließzylinderführung 7 befindet und in ihr axial verschoben werden kann. Um zu verhindern, daß der Schließzylinder 4 in der Schließzylinderführung 7 verdreht werden kann, ist eine Madenschraube 4a vorgesehen, welche inner-
halb des Langloches 7a geführt wird. Um zu verhindern, daß der Schließzylinder 4 und insbesondere das Sperrplättchen 8 sowie die Madenschraube 4a von außen zugänglich sind, befindet sich über der Schließzylinderführung 7 eine gehärtete Abdeckhülse 5. Die Abdeckhülse 5 wird an der Stirnseite mit dem Führungszylinder 1 beziehungsweise der Schließzylinderführung 7 verschweißt. Darüber hinaus oder statt dessen kann die Abdeckhülse 5 auch mit der Schließzylinderführung 7 verklebt werden.
Zur Betätigung des Schließzylinders 4 ist ein Schlüssel 6 vorgesehen, dessen Schaft mindestens so lang ist, daß der Schließzylinder 4 soweit in die Schließzylinderführung 7 eingeschoben werden kann, daß das Sperrplättchen 8 in den Schlitz 7b einführbar ist. Durch das dünnere Ende des verlängerten Sperrbolzens 3 wird die gabelförmige Ausnehmung 11 verschlossen. Dadurch kann ein sich in der gabelförmigen Ausnehmung 11 befindlicher Schalthebel 9, welcher nur schematisch angedeutet ist, nicht mehr aus der gabelförmigen Ausnehmung 11 entfernt werden.

Claims (9)

08.10.1993 D/n SD 1052 Rudi StOl1 Zaystr. 11, 76437 Rastatt Schalthebelsperre SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schalthebelsperre, insbesondere Schalthebelsperre für Schalthebelgetriebe in Kraftfahrzeugen,
gekennzeichnet
durch einen Haltebock (10), der auf dem Kraftfahrzeugboden unlösbar befestigbar ist und eine gabelförmige Ausnehmung (11) zur Aufnahme des Schalthebels (9) aufweist, und ein Schließelement (1 - 8), mittels welchem die gabelförmige Ausnehmung (11) derart verschließbar ist, daß ein in ihr befindlicher Schalthebel (9) umschlossen ist.
2. Schalthebelsperre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltebock (10) mittels Abreißschrauben mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist.
3. Schalthebelsperre nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltebock (10) an einer Seite der gabelförmigen Ausnehmung (11) einen Führungszylinder (1) aufweist, welcher einen Hohlraum hat zur Aufnahme einer Sperrbolzenverlängerung (3), wobei der Hohlraum sich in axialer Richtung durch den Zylinder (1) erstreckt und auf der der gabelförmigen Ausnehmung (11) abgewandten Seite eine größere Austrittsöffnung hat als auf der der gabelförmigen Ausnehmung (11) zugewandten Seite, und der verlängerte Sperrbolzen (3) im Durchmesser abgestuft ist, wobei der kleinere Durchmesser der kleineren Austrittsöffnung und der größere Durchmesser der größeren Austrittsöffnung angepaßt ist.
4. Schalthebelsperre nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltebock (10) an der anderen Seite der gabelförmigen Ausnehmung (11) eine öffnung zur Aufnahme des dünneren Endes des verlängerten Sperrbolzens (3) hat.
5. Schalthebelsperre nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feder (2) vorgesehen ist, welche auf den kleineren Durchmesser des verlängerten Sperrbolzens (3) aufschiebbar ist.
6. Schalthebelsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließelement (1-8) eine Schließzylinderführung (7) aufweist, welche mit dem Haltebock (10) verschweißt ist.
7. Schalthebelsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine gehärtete Abdeckhülse (5) vorgesehen ist, welche die Schließzylinderführung (7) überdeckt und mit dem Haltebock (10) verschweißt ist.
8. Schalthebelsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abdeckhülse (5) vorgesehen ist, welche mit der Schließzylinderführung (7) verklebt ist.
9. Schalthebelsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schließzylinderführung (7) ein Schließzylinder (4) angeordnet ist und der Schlüssel zur Betätigung des Schließzylinders (4) mindestens so lang wie die Schließzylinderführung (7) ist.
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