DE9314918U1 - Spülenrückwand - Google Patents
SpülenrückwandInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/18—Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/04—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
- A47B77/06—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating sinks, with or without draining boards, splash-backs, or the like
-
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER
DIPL.-ING. F. PETERSEN
DR.-ING. H. J. BROMMER
DIPL.-ING. F. PETERSEN
BISMARCKSTRASSE 16
76133 KARLSRU HE
TELEFON (07 21) 912800
TELEFAX (07 21) 21105
13. September 1993 15 974 (Pe-ro)
eschrei bung
Die Erfindung betrifft eine Rückwand für ei &eegr;·Spül Zentrum.
In modernen Küchen, insbesondere Einbauküchen, oder in
den Kochnischen von kleinen Appartments werden bezüglich'
der Integrierbarkeit von einzelnen Küchenmöbeln heutzutage hohe Anforderungen gestellt. Hierzu zählt unter anderem
auch, daß einzelne Küchenmöbel sich ohne weiteres an eine vorhandene Küchenumgebung anpassen lassen. Unter
diesem Aspekt liegt der vorliegenden Anmeldung die Aufgabe zugrunde, eine Spüle so variabel zu gestalten, daß sie
sich in die unterschiedlichsten Küchenumgebungen einfügen
läßt, wobei gleichzeitig die in der modernen Küche geforderte Funktionalität gegeben sein muß.
Diese Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß sich hinter dem Spülzentrum nach oben eine
Rückwand anschließt, bei der in einem Rahmen aus seitlichen Stützen und diese verbindenden Querleisten
wenigstens eine Dekorplatte austauschbar gehalten ist.
Der Gegenstand dieser Erfindung hat den Vorteil, daß diese
Rückwand des Spülzentrums sich einfach durch Einsetzen einer entsprechenden Dekorplatte in jedes beliebige
Küchenprogramm einpassen läßt.
Die Dekorplatte kann dabei auch sehr dünn ausgebildet und deswegen preiswert in der Herstellung sein, da der Rahmen
der Rückwand die benötigte Stabilität verleiht.
Da im Bereich hinter der Spüle außerdem häufig Spritzwasser
gegen diese Rückwand des Spülzentrums kommt, kann bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung dieser Rückwand
eine aufgrund des Spritzwassers unansehnlich gewordene
Dekorplatte ohne großen Aufwand gewechselt werden.
Hierzu ist es vorteilhaft, wenn di'e Querleisten durch
Winkelleisten gebildet sind, von denen wenigstens je ein Schenkel die Dekorplatte umfaßt. Bei dieser Winkelleiste
kann es sich um eine Leiste in L-Form handeln, die die Dekorplatte mit ihrem in der Waagerechten laufenden
Schenkel nach oben oder unten hält. Gleichzeitig hält der senkrechte Schenkel die Dekorplatte nach vorne bzw. nach
hinten, wobei die Dekorplatte jeweils aus der anderen Richtung in den Rahmen eingesetzt wird.
Es ist aber auch im Sinne dieser Erfindung, daß die Winkelleiste ein U-Profil aufweist, in das die Dekorplatte
einsetzbar ist. Hierbei ist es möglich, zwei U-Leisten einander gegenüber so anzuordnen, daß die
Dekorplatte derart eingesetzt wird, daß sie zuerst in die obere, nach unten offene U-Schiene von unten hoch geschoben
wird, bis die untere Kante der Dekorplatte in die untere, nach oben offene U-Schiene einsetzbar ist und die
Dekorplatte dann in die untere U-Schiene hinein abzusenken, so daß sie sowohl unten als auch oben durch die sie
umgreifenden U-Schienen gehalten wird.
Als Alternative hierzu bietet sich an, die Querleisten
mit einem Flachprofil zu einem U- oder &EEgr;-Profil zu ergänzen, das dann die Kante der Dekorplatte dreiseitig umfaßt.
Das U-Profil wird dabei verwandt, wenn mit der Querleiste
nur eine Dekorplatte gehalten werden soll, das H-Profil, wenn die Querleiste an der Stoßstelle von zwei Dekorplatten angeordnet ist.
Dabei kann es zwar vorgesehen sein1, daß das Flachprofil
bei der Montage fest an der Querleiste verrastet, aber bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Flachprofil
lösbar an der Querleiste montiert. Dies erleichtert es, die Dekorplatten später einmal zu ersetzen, bzw. auszutauschen
.
Es ist hierbei günstig, wenn die Montage des Flachprofils durch Befestigungselemente erfolgt, die zugleich als Träger
für Spülenzubehör ausgebildet sind. Auf diese Weise
wird die bei modernen Küchen geforderte Funktionalität
besonders betont.
Dabei kann es sich bei diesem Spülenzubehör um Utensilienboxen,
Haken oder Hakenleisten, Küchenroi 1enhalter,
Regaltabel1 are und dergleichen handeln.
Bei einer weiteren funktionalen Weiterbildung der Erfindung
trägt der Rahmen und dabei insbesondere die seitlichen Stützen am oberen Ende eine Lichtwanne. Mit dieser
kann erreicht werden, daß man sich beim Spülen nicht selber im Licht steht, da die Lichtwanne Licht von oben und
vorne auf die vor der Spülenrückwand stehende Spüle wi rft.
Um die ganze Rückwand entsprechend stabilisieren zu
können, kann der Rahmen Laschen aufweisen, mit denen er am Spülzentrum oder an einer Wand, an die das Spülzentrum
zu stellen ist, zu befestigen ist.
Es ist aber auch denkbar, die seitlichen Stützen des Rückwandrahmens nach unten zur Bildung von Beinen des
Spülzentrums zu verlängern. Damit kann ein entsprechendes Spülzentrum mit einer solchen Rückwand gegebenenfalls
auch freistehend aufgestellt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei spi
el es . Dabei zei gt
Fig. 1 den Rahmen einer erfindungsgemäßen Rückwand in
Vorderansicht;
Fig. 2 den Rahmen einer erfindungsgemäßen Rückwand in
Sei tenansi cht;
Fig. 3 die Rückwand mit austauschbaren Dekorplatten in
Vorderansi cht;
Fig. 4 die Rückwand mit austauschbaren Dekorplatten in Seitenansicht;
Fig. 5 ein Befestigungsdetail für die Dekorplatten in
der Rückwand;
Fig. 6 ein Spülzentrum mit erfindungsgemäßer Rückwand
in der Seitenansicht;
Fig. 7 ein Spülzentrum mit erfindungsgemäßer Rückwand
in der Vorderansicht.
Figur 1 zeigt den Rahmen einer erfindungsgemäßen Rückwand
für ein Spülzentrum. Er besteht aus zwei Stützen 1, die durch zwei Querleisten 2 verbunden sind.
An den Stützen 1 sind Laschen 3 angeschweißt, durch deren
zentrale Bohrungen 4 der Rahmen an eine Wand geschraubt werden kann. Desweiteren weisen die Stützen 1 an ihrem
oberen Ende Stege 5 auf, an denen wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, eine Lichtwanne 6 zu befestigen ist.
In der Figur 1 erkennt man weiterhin, daß die Querleisten
2 Gewindebohrungen 7 aufweisen, deren Funktion später noch erklärt wird.
In der Figur 2 ist zu erkennen, daß die Querleisten 2 durch Winkelleisten gebildet sind. Diese Winkelleisten
setzen sich so aus zwei L-Profilen zusammen, daß sich insgesamt ein T-Profil ergibt. In die Hohlkanten 8 dieses
T-Profils werden nun eine obere Dekorplatte 9a und eine untere Dekorplatte 9b eingesetzt, die durch ein vorgesetztes
Flachprofil 10 in ihrer Position gehalten werden. In Figur 5 ist dies als Detail dargestellt. Man erkennt
die ein T-Profil bildende Querleiste 2 mit ihrer Gewindebohrung 7. In die von der Querleiste 2 gebildete Hohlkante
8 ist die Dekorplatte 9a eingesetzt. Im hier dargestellten Beispiel ist diese Dekorplatte eine flache
Stahlwanne, die an flachen Rändern 11 eine Einbuchtung aufweist, mit der der flache Rand über einen Haltestift
13 geschoben wird. Die derart eingesetzte Dekorplatte 9a wird dann unten durch ein Flachprofil 10 in ihrer Position
gehalten. Gleichzeitig hält dieses Flachprofil 10 die obere Kante der unteren Dekorplatte 9b. Die obere
Kante der oberen Dekorplatte 9a wird wiederum durch eine
Abschlußblende 14 gehalten, die die Lücke zwischen der
oberen Kante und der Lichtwanne 6 überdeckt, wozu sie an den Stegen 5 befestigt ist.
Das Flachprofil 10 ist über ein Befestigungselement 15 an
der Querleiste 2 befestigt. Hierzu weist das Befestigungselement 15 an seinem einen Ende einen Gewindeabschnitt
16 auf, der mit der oben erwähnten Gewindebohrung 7 an der Querleiste 2 zusammenwirkt, um das Flachprofil
10 und damit die Dekorplatten 9a und 9b fest an ihrer Position zu hai ten.
Das Befestigungselement 15 ist an seinem dem Gewindeabschnitt
16 abgewandten Ende stabförmig verlängert und trägt dort zwei Auflagepuffer 17.
Auf diese stabförmigen Verlängerungen kann wie in Figur
dargestellt ist, eine Glas- oder Regalplatte 18 gelegt
werden, auf der dann Geschirr etc. an der Spülenrückwand
abgestellt werden kann. Mit dem Befestigungselement 15 kann aber auch anderes Spülenzubehör an der Rückwand befestigt
werden, wie beispielsweise ein Küchenrollenhalter
19, eine Utensilienbox 20, oder ein Geschirrtrockenständer 21 .
Es kann sich aber auch um eine einfache Hakenleiste 22 handeln, die mit einer einfachen Schraube durch ein Loch
im Flachprofil 10 in eine Gewindebohrung 7 in der Querleiste
2 gehalten wird.
In den Figuren 6 und 7 ist dargestellt, wie die erfin-
dungsgemäße Rückwand für ein Spülzentrum mit der Spüle
und deren Unter schrank 24 zusammenwirkt. Dabei ist auch
zu erkennen, daß die Stützen 1 nach unten verlängert sein können, um in die Beine 25 des Spülzentrums überzugehen.
Claims (8)
1. Rückwand für ein Spülzentrum, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Rahmen aus seitlichen Stützen (1) und diese
verbindenden Querleisten (2) wenigstens eine Dekorplatte (9a, 9b) austauschbar gehalten ist.
2. Rückwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querleisten (2) durch Winkelleisten gebildet
sind, von denen wenigstens je ein Schenkel die Dekorplatte
(9a, 9b) umfaßt.
3. Rückwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querleisten mit einem Flachprofil (10) zu einem
U- oder &EEgr;-Profil ergänzbar sind, das die Kante der Dekorplatte
(9a, 9b) dreiseitig umfaßt.
4. Rückwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flachprofil (10) lösbar an den Querleisten (2)
montiert ist.
5. Rückwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montage des Flachprofils (10) durch Befestigungselemente
(15) erfolgt, die zugleich als Träger für Spülenzubehör (18, 19, 20, 21, 22) ausgebildet sind.
6. Rückwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen, insbesondere die seitlichen Stützen (1 ) am oberen Ende eine Lichtwanne (6) trägt.
7. Rückwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen Laschen (3) aufweist, mit denen er am Spülzentrum oder an einer Wand zu befestigen ist.
8. Rückwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Stützen (1) nach unten zur Bildung von
Beinen (25) des Spülzentrums verlängert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314918U DE9314918U1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Spülenrückwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314918U DE9314918U1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Spülenrückwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314918U1 true DE9314918U1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6898850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314918U Expired - Lifetime DE9314918U1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Spülenrückwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314918U1 (de) |
-
1993
- 1993-10-01 DE DE9314918U patent/DE9314918U1/de not_active Expired - Lifetime
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