DE9314722U1 - Sollbruchelement - Google Patents
SollbruchelementInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/50—Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/623—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
- E01F9/631—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
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-
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Description
PATENTANWÄLTE
810· GARMiSCH-PARTENKiRCHEN
Garmisch-Partenkirchen, 29. September 1993 Hs:Et L 272-Hs
LIC LANGMATZ GmbH
Am Gschwendt 10
82467 Garmisch-Partenkirchen
Sollbruchelement
Kabelverteilerschränke, Schaltschränke für Ampelanlagen, Leuchtsäulen für die Fahrbahnmarkierung und andere vorgefertigte
Bauteile, die häufig aus Kunststoff bestehen, sind auf in den Boden eingelassenen Sockeln aufgesetzt, die wegen der
guten Maßhaltigkeit, des leichten Transports und geringen Gewichtes oft ebenfalls aus Kunststoff gefertigt sind. Sofern
diese Bauteile sich in unmittelbarer Fahrbahnnähe befinden, sind sie der Gefahr der Beschädigung und Zerstörung durch
Kraftfahrzeuge ausgesetzt, wobei häufig das Bauteil vom Sockel abgerissen wird.
Wenn, was die Regel, die Verbindung zwischen Bauteil und Sockel durch verschrauben erfolgte, wird beim Abreissen des
Bauteils meist auch der Sockel in einer Weise beschädigt, die ein Auswechseln erforderlich macht. Das bedeutet, daß
der Sockel ausgegraben und nach dem Einsetzen eines neuen Sockels häufig dann auch der Straßen- oder Gehsteigbelag im
Sockelbereich wiederhergestellt werden muß, was umständlich und teuer ist. Hinzu kommt, daß in vielen Fällen, beispielsweise
bei Leuchtsäulen, im Sockel Einrichtungen untergebracht sind, die verhindern sollen, daß bei abgerissenem Leuchtenteil
stromführende Teile zugänglich werden, wobei diese Einrichtungen aber nur dann funktionieren, wenn der Sockel
unbeschädigt bleibt.
Deshalb werden lösbare Verbindungselemente geschaffen, durch die ein Bauteil mit einem Sockel nicht direkt,
sondern über ein Verbindungsstück verbunden wird, dessen mit dem Bauteil bzw. dem Sockel jeweils lösbar verbundener
Teil durch Sollbruchstellen vereinigt ist. Hierzu werden nach der DE 33 00 279 C2 ein zum Bauteil gehörender
erster Teil und ein zum Sockel gehörender zweiter Teil aufeinandergesetzt, die von fluchtenden Kanälen
durchsetzt sind, deren Kunststoffüllung das erste und zweite
Teil zu einem Element vereinigt. Die mit Kunststoff gefüllten Kanalquerschnitte im Bereich der Berührungsflächen des
ersten mit dem zweiten Teil bilden dann die durch den Querschnitt der Kanäle definierten Sollbruchstellen.
Es hat sich aber in der Praxis gezeigt, daß gelegentlich bei dem das erste und zweite Teil miteinander verbindenden Einspritzen
von Kunststoff in die hierfür vorgesehenen, beide Teile durchsetzenden Kanäle das diese umgebende und sie
begrenzende Material angeschmolzen werden kann. Wenn dies auch in der Trennebene zwischen dem ersten und zweiten Teil
geschieht, die dafür prädestiniert ist, tritt eine unsichtbare Kanalquerschnittsveränderung ein, d.h. die Sollbruchquerschnitte
sind nicht mehr genau definiert. Außerdem kann das eingespritzte Kunststoffmaterial auch in den
Haarspalt an der Berührungsfläche der beiden Teile seitlieh
eintreten und sie miteinander an dieser Stelle klebend verbinden, wodurch die Sollbruchlast noch weiter Undefiniert
erhöht wird. Schließlich können beim Einspritzen des Kunststoffes in die dafür vorgesehenen Kanäle auch unsichtbare,
den Sollbruchquerschnitt Undefiniert schwächende Lunker entstehen.
Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe es war, diese Nachteile zu vermeiden. Sie baut auf dem Prinzip auf,
ein einem Bauteil und ein einem Sockel zugeordneten Ver-
bindungsteil durch sie beide fluchtend durchsetzende und mit Kunststoff gefüllte Kanäle miteinander zu einem
Sollbruchelement zu verbinden, um dadurch in der Trennebene definierte Sollbruchquerschnitte zu erhalten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebenden Ausführungsbeisp.iel dargestellt
und anhand desselben nachfolgend beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 Eine Unteransicht auf ein Unterteil eines
Sollbruchelementes nach der Erfindung in etwa natürlichem Maßstab,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand der Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Teil eines erfindungsgemäßen Sollbruchelementes
in der Seitenansicht,
Fig. 4 eine Ansicht des Teils nach Fig. 3, gesehen in
Pfeilrichtung IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine zum erfindungsgemäßen
Element gehörende Zwischen- oder Trennplatte,
Fig. 6 eine Vereinigung der Teile nach den Fig. 1 bis 4,
Fig. 7 ein fertiges Sollbruchelement nach der Erfindung in der Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Ein Hauptteil eines aus Kunststoff bestehenden Sollbruchelementes nach der Erfindung ist das in den Figuren 1 und 2 allgemein
mit A bezeichnete Unterteil. Es ist so bezeichnet, weil es meist an dem Sockel für ein Bauteil durch Verschraubung
befestigt ist, während das später beschriebene Oberteil mit 'einem schwalbenschwanzförmigen Flansch versehen ist, der zur
Befestigung am Bauteil in entsprechenden Nuten desselben ein-
geschoben wird. Es ist aber natürlich auch möglich, umgekehrt ein Teil am Bauteil festzuschrauben und das andere Teil mit
einem entsprechenden Flansch in Nuten des Sockels zu verankern, ebenso wie es möglich ist, sowohl Unter- wie Oberteil jeweils
mit dem Sockel und dem Bauteil durch Verschraubung zu verbin-. den. Entscheidend ist, daß Ober- und Unterteil nur durch die
die Sollbruchquerschnitte bildende Kunststoff-Zapfen oder
-Stifte verbunden sind.
Bei dem dargestellten Beispiel weist das Unterteil A zwei in der Mittelebene liegende Bohrungen 1 für die Aufnahme der
Schäfte der Schrauben auf, mit denen das Element am Sockel verschraubt werden soll und außerdem mehrere, z.B. zu beiden
Seiten der Mittelebene je drei Bohrungen 2.
In die Bohrungen 2 des Unterteils A werden in Fig. 3 dargestellte Stifte 3 eingepaßt. Diese können einzeln verwendet oder,
wie dargestellt, durch eine Querplatte 4 zu Stiftleisten B zusammengefaßt sein. Hierfür, d.h. für die Querplatten 4,
sind an der Unterfläche 5 des Unterteils A der Querplattenform und -Größe entsprechende Ausnehmungen 6 vorgesehen.
Fig. 5 stellt die Zusammenfassung der Hauptteile A und B,
also die in die Bohrungen 2 des Unterteils A eingepaßten Stiftleisten B dar. Man erkennt, daß die Stifte 3 die Oberfläche
7 des Unterteils überragen und der überragende Teil mit Verankerungsmitteln, z.B. waagerecht verlaufenden Rillen 8,
versehen ist.
Nachdem die Stifte 3 oder Stiftleisten B in das Unterteil A eingepaßt sind, wird über diese eine in Fig. 6 in der Aufsicht
dargestellte, dünne, z.B. 0,5 bis 1mm dicke, Zwischen- oder Trennplatte C geschoben, die hierfür Löcher 9 aufweist, die
in Lage und Durchmesser den Bohrungen 2 für die Stifte 3 im Unterteil A entsprechen. Weiter Löcher 10 entsprechen in
ihrer Lage den Löchern 1 im Unterteil A, weisen aber zu
einem später beschriebenen Zweck einen gering größeren Durchmesser auf.
Nachdem die Einheit "Unterteil A -Stiftleisten B .
Trennplatte C" in eine Spritzform eingesetzt ist, wird in dieser gemäß Fig. 7 der allgemein mit D bezeichnete
Oberteil angespritzt, der bei der dargestellten Ausführungsform für die Befestigung am Bauteil einen
Flansch 11 aufweisen kann. Bei dem Umspritzen werden die Stifte 3 infolge ihrer Verankerungsrillen 8 formschlüssig
im Oberteil D eingebettet, während andererseits die Trennplatte C ein auch nur teilweises Anschmelzen
an der Oberfläche des Unterteils A verhindert. Auf diese Weise werden genau definierte Sollbruchstellen
durch die Stifte 3 in der Trennebene zwischen Unterteil A und Oberteil D geschaffen.
Es ist natürlich ebenso gut möglich, umgekehrt zuerst einen Oberteil D aus Kunststoff im Spritzverfahren
herzustellen, in diesen Stiftleisten B einzusetzen, über diese eine Trennplatte C zu schieben und danach
in einer Spritzform einen Unterteil A anzuspritzen, in den die Enden der Stifte 3 bei dem Spritzvorgang
eingebettet werden.
Die den Sollbruch herbeiführenden Kräfte werden meist
oberhalb der Sollbruchebene angreifen, z.B. dann, wenn Fahrzeuge auf eine Leuchtsäule oder einen eine
Verkehrsampelanlage tragenden Mast auffahren. Die Sollbruchquerschnitte können aber nach der Erfahrung
der Praxis z.B. im Winter auch durch einen von einem Kraftfahrzeug geschobenen Schneepflug direkt auf
Scherung beansprucht werden. Das erfindungsgemäße Sollbruchelement ermöglicht also die Schaffung exakter
Sollbruch-Zugfestigkeitswerte und ebenso definierte
Werte in Bezug auf Scherbeanspruchung.
Da die Bohrungen 1 im Unterteil A einen geringeren Durchmesser als die Bohrungen 10' im Oberteil D und
die Bohrungen 10 in der Trennplatte C aufweisen, wird eine Auflage 12 für die Köpfe der Befestigungsschrauben
geschaffen.
Es ist eine Erfahrungstatsache, daß bei der Herstellung
von Rundkörpern, wie z.B. Stiften 3, im Spritzverfahren
in deren Achse verlaufende Lunker oder Hohlräume entstehen können, die von außen nicht sichtbar sind und
den Querschnitt schwächen. Um diese Gefahr zu vermeiden und damit die Sollbruchquerschnitte noch genauer zu
bestimmen, können die Stifte durchgehende Bohrungen 13 aufweisen. Ein Eindringen von Kunststoff in diese Bohrungen
kann dadurch verhindert werden, daß in dem das Oberteil D anspritzenden Formnest den Kernen für die
Bohrungen 10 entsprechende Stahlstifte beim Formschluß in diese Löcher eindringen.
Claims (6)
1. Sollbruchelement für die lösbare Verbindung von vorgefertigten Bauteilen aus Kunststoff, z.B. Kabelverteilerschränken,
Leuchtsäulen und dergl. mit einem ganz oder teilweise,
in den Boden eingelassenem Sockel aus Kunststoff, bestehend aus einem am Sockel zu befestigendem Unterteil (A) und
einem am Bauteil zu befestigendem Oberteil (D), die beide durch in ihrer Berührungsfläche wirksame Sollbruchquerschnitte mitteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil (A oder D) in senkrechte Bohrungen (2)
Stifte (3) eingepaßt sind, die länger sind als der sie aufnehmende Teil (A oder D) hoch ist, und daß der andere Teil
(D oder A) nach Auflage einer Zwischen- oder Trennplatte (C) durch Umspritzen der überstehenden Enden (3a) der Stifte (3)
angeformt ist.
2. Sollbruchelement nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stifte (3) durch eine ihre
Enden verbindende Querplatte (4) zu Stiftleisten (B) zusammengefaßt sind.
3. Sollbruchelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme der Querplatte (4) Ausnehmungen (6) in der Unterfläche (5) des die
Stiftleisten (B) aufnehmenden Teils (A oder D) vorgesehen sind.
4. Sollbruchelement nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Enden (3a) der
Stifte (3) Verankerungsmittel, z.B. waagerecht verlaufende Rillen (8), aufweisen.
5. Sollbruchelement nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen- oder Trennplatte
(C) in Lage und Durchmesser den Bohrungen (2) entsprechende Löcher (9) und in der Lage den Bohrungen (1) entsprechende
Löcher (10) mit einem gegenüber den Bohrungen (1) gering größeren Durchmesser aufweisen.
6. Sollbruchelement nach dem Anspruch 1, dadurch g e
kennzeichnet, daß die Stifte (3) Zentralbohrungen (13) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314722U DE9314722U1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Sollbruchelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314722U DE9314722U1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Sollbruchelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314722U1 true DE9314722U1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6898706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314722U Expired - Lifetime DE9314722U1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Sollbruchelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314722U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315706U1 (de) * | 1993-10-15 | 1993-12-23 | Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 46282 Dorsten | Kabelverzweigerschrank |
-
1993
- 1993-09-29 DE DE9314722U patent/DE9314722U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315706U1 (de) * | 1993-10-15 | 1993-12-23 | Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 46282 Dorsten | Kabelverzweigerschrank |
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