DE9314235U1 - Aufgabevorrichtung an einem Hängeförderer - Google Patents

Aufgabevorrichtung an einem Hängeförderer

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DE9314235U1
DE9314235U1 DE9314235U DE9314235U DE9314235U1 DE 9314235 U1 DE9314235 U1 DE 9314235U1 DE 9314235 U DE9314235 U DE 9314235U DE 9314235 U DE9314235 U DE 9314235U DE 9314235 U1 DE9314235 U1 DE 9314235U1
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Aufgabevorrichtungen an Hängeförderern für an KLeiderbügeL haken hängende Fördergüter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hängefördersysteme zum Fördern, Speichern und Sortieren von auf KLeiderbügeL &eegr; hängenden Kleidungsstücken sind bekannt, beispielsweise aus DE-U 77 30 440, DE-A 37 35 607, DE-A 29 24 110, DE-B 18 03 757, DE-A 39 35 487 oder DE-U 87 02 112. Weitere Systeme sind handelsüblich. Mit diesen Systemen sollen an Haken hängende Fördergüter sicher und schnell gefördert, über Ausschleuser auf Speicher- und Sortierstrecken ausgeleitet und bei Bedarf über Einschleuser wieder in die Förderstrecken eingeschleust werden.
Für den sicheren Transport der an den offenen Kleiderbügelhaken hängenden Fördergüter wurden spezielle Förderhaken entwickelt, die mit gesteuert zu öffnenden Haltefingern ausgerüstet sind. Ein Beispiel hierfür zeigt die EP-A 0 400 702.
Moderne Hängefördersysteme sollen wenigstens 6000 Fördergüter pro Stunde transportieren. Dazu müssen die Förderhaken dicht aufeinanderfolgen und mit entsprechend hoher Fördergeschwindigkeit laufen. Dazu müssen jedoch die Fördergüter, die meist gebündelt angeliefert werden, bzw. deren Kleiderbügelhaken vereinzelt und störungsfrei an die Förderhaken übergeben werden. Immerhin beträgt die Taktzeit bei der oben angegebenen Förderkapazität nur noch 0,6 Sekunden oder weniger.
Bei einem handelsüblichen Hängeförderer geringerer Kapazität werden die Kleiderbügelhaken auf eine Förderschnecke gehängt, die jeweils eine Umdrehung ausführt, wenn ein
Förderhaken passiert. Dadurch soll sichergesteLLt werden, daß nur jeweils ein Kleiderbügelhaken das freie Ende der Förderschnecke verläßt und auf eine sich anschließende starre Rutsche übergeben wird. Diese Rutsche besitzt einen U-förmigen Querschnitt sowie eine Stoppnase am unteren Ende. Die Stoppnase stoppt den herabrutschenden Kleiderbügelhaken. Der Haltefinger des sich nähernden Förderhakens taucht in die Nut zwischen den U-SchenkeLn ein, fährt unter den Kleiderbügelhaken und hebt diesen von der Rutsche ab. Da die Rutsche und der Laufweg der Förderhaken notwendigerweise einen spitzen Winkel zueinander einschließen müssen, müssen die Förderhaken im Bereich der Übergabestation in einem steilen U-Bogen geführt werden, was die Konstruktion kompliziert und verteuert. Ein Spezia I detekt&ogr;r am Ende der Förderschnecke löst einen Alarm aus, wenn sich einmal zwei Kleiderbügelhaken überkreuzt haben. In diesem Fall wird die Anlage stillgesetzt und muß von einer Bedienungsperson entwirrt werden.
Handelsüblich ist auch eine übergabevorrichtung, bei der Zahnriemen die Kleiderbügelhaken von oben erfassen und auf einem Gleitprofil schicken. Da dies nur dann einwandfrei funktioniert, wenn die Position der Zahnriemen optimal auf die Kleiderbügelhaken abgestimmt ist, ist auch hier eine gemischte Verwendung beliebiger Kleiderbügelhaken nicht möglich.
Schließlich gibt es noch Systeme, bei denen die Kleiderbügelhaken mit ihrer Spitze auf dem Fördermittel aufsitzen. Auch diese Konstruktion setzt voraus, daß alle Kleiderbügelhaken untereinander identisch sind. Auch können sich die Kleiderbügelhaken hier leicht verdrehen, was zu Störungen und F eh I funktionen führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend vom eingangs
Se itu 3
genannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Aufgabevorrichtung anzugeben, die1 eine schnelle und störungsfreie Übergabe beliebiger Kleiderbügelhaken in beliebig gemischter Reihenfolge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße Aufgabevorrichtung mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Dank der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich die Vorteile, daß zunächst einmal eine schnelle und sichere Vereinzelung von als Bündel aufgegebenen Kleiderbügeln erfolgt, unabhängig davon, ob es sich um einen Kleiderbügel nur aus Kunststoff, nur aus Metalldraht, aus Holz oder Kunststoff mit Drahtbügel, um einen dicken oder dünnen Kleiderbügelhaken, um einen Kleiderbügelhaken mit rundem oder rechteckigem Querschnitt usw. handelt, und daß die so vereinzelten Kleiderbügel unabhängig von Schwerkraft, Reibkoeffizient und Gewicht mit definierter Geschwindigkeit und in definierter Position zu der Stelle transportiert werden, wo der Mitnehmerfinger der Förderhaken unter den Kleiderbügelhaken fährt und diesen von der übergabebahn abhebt. Des weiteren besteht die Möglichkeit, die übergabebahn nicht nur wie beim Stand der Technik abwärts, sondern auch waagerecht oder gar aufwärts laufen zu lassen. Dadurch kann die Notwendigkeit entfallen, die Förderhaken im Bereich der übergabesteLIe auf einer steilen U-Bahn zu führen. Schließlich wird durch die Verwendung paralleler Fördermittel erreicht, daß die Kleiderbügelhaken sich nicht verdrehen, wodurch die entsprechenden Störungen verhindert werden.
Die Fördermittel können als Flachriemen oder auch als Zahnriemen ausgebildet sein. Zahnriemen haben den Vorteil, daß die Nocken der beiden parallelen Fördermittel ihre
Seite A
gegenseitige Position beibehalten.
Es versteht sich, daß für den einwandfreien Antrieb der endlosen Fördermittel in die U-Schenkel Umlenkräder integriert werden, von denen jeweils eines mit einem geeigneten Antriebsmotor in Verbindung steht.
In der Praxis kann trotz aller Detektoren und überwachungseinrichtungen nie ausgeschlossen werden, daß es doch zu einer Fehlfunktion im Bereich der Übergabestation kommt. Um Störungen und Abschaltungen in der Gesamtanlage zu vermeiden, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die übergabebahn an einer waagerechten Schwenkachse gelagert und von einer Feder so gehalten, daß ihr freies Ende nach unten aus dem Laufweg der Förderhaken herausschwe &eegr; ken kann. Bei einer solchen Störung fällt der gestörte Kleiderbügelhaken dann in eine beispielsweise unter der Übergabestation stehende Auffangvorrichtung. Anschließend wird die Feder die übergabebahn wieder in die Betriebsposition zurückziehen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die übergabebahn (auch) um eine senkrechte Schwenkachse beweglich, so daß sie seitlich aus dem Laufweg der Förderhaken herausgeschwenkt werden kann. Auch eine Konstruktion, die die übergabebahn seitlich herausfährt, ist geeignet. Dadurch ist es möglich, abwechselnd volle und leere Förderhaken durch die Übergabestation laufen zu lassen.
Zur Steuerung dieses Vorgangs ist vorzugsweise ein Detektor vorgesehen, der bei Annährung eines besetzten Förderhakens das Herausschwenken bzw. Herausfahren der übergabebahn startet.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen in schematiseher Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hängeförderers im Bereich einer Aufgabevorrichtung und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Hängeförderer der Fig. 1 entlang der Linie II-II.
Fig. 1 zeigt rein schematisch eine Seitenansicht eines Hängeförderers im Bereich einer Aufgabevorrichtung. Man erkennt ein durchgehendes Tragprofil 1, auf dem von einem Zugmittel 4 gezogene Förderhaken 2 laufen. Die Förderhaken besitzen einen gesteuert zu öffnenden Haltefinger 3.
Ferner erkennt man eine Zuförderei&eegr;richtung 5, hier in Form einer einfachen Schwerkraftrut sehe. Auf diese werden Kleiderbügelhaken 12.1, 12.2 mit daran hängenden Fördergütern (nicht dargestellt) bündelweise aufgehängt. Dabei können wie in der Zeichnung dargestellt beliebige Kleiderbügel mit beliebigen Kleiderbügelhaken in beliebiger Reihenfolge verwendet werden. Ein Deckprofil 5.1 verhindert, daß die Kleiderbügelhaken 12.1, 12.2 sich überkreuzen.
Die Zuförderei&eegr;richtung 5 endet unmittelbar an einer übergabebahn 11. Diese ist am einen Ende an einer waagerechten Achse 8 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 9, befestigt an einer Konsole 7 einerseits und beispielsweise dem Tragprofil 1 andererseits, in der in der Zeichnung dargestellten waagerechten Position gehalten.
Die übergabebahn 11 besitzt einen U-förmigen Querschnitt, über die U-Schenkel laufen zwei parallele Fördermittel 14. Die Umlenkräder für die Fördermittel 14 sowie der
Seite ö
Antriebsmotor sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Wie Fig. 1 zeigt, schließen der Laufweg 0 der Förderhaken bzw. der Haltefinger 3 und die übergabebahn 11 einen spitzen Winkel zueinander ein. Außerdem ist die übergabebahn 11 so positioniert, daß der Förderhaken 2 in die Nut 13 zwischen den beiden U-Schenkeln eintaucht, so daß der Haltefinger 3 einen auf den Fördermittel 14 liegenden Kleiderbügelhaken unterfahren und von der übergabebahn 11 abheben kann.
Die Fördermittel 14 sind mit gegenseitig beabstandeten Nocken 14.1 ausgerüstet. Die Höhe dieser Nocken 14.1 ist auf die Stärke d der Kleiderbügelhaken 12.1, 12.2 abgestimmt. Die Nockenhöhe ist einerseits größer/gLeich der halben maximalen Büge I ha kenstärke dmax, andererseits k I einer /g I eich der minimalen Büge I hakenstärke dmin. Dadurch ist sichergestellt, daß die Nocken 14.1 den jeweils vordersten Kleiderbügelhaken 12.1 anheben, so daß er auf dem Obertrum der Fördermittel 14 liegend mit definierter und auf die Laufgeschwindigkeit der Förderhaken 2 abgestimmter Geschwindigkeit zum freien Ende der übergabebahn 11 transportiert wird. Sollte es dabei aus irgendwelchen Gründen zu einer Betriebsstörung kommen, kann die übergabebahn 11 dank der Feder 9 nach unten wegschwenken, worauf der die Störung verursachende Kleiderbügel über das freie Ende der übergabebahn 11 in eine entsprechende Auffangvorrichtung fällt. Anschließend schwenkt die übergabebahn 11 wieder in ihre Betriebsstellung zurück und der Betrieb geht unterbrechungslos weiter.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1. Man erkennt die übergabebahn 11 im Querschnitt und die beiden parallelen, in die U-Schenkel integrierten endlosen Fördermittel 14. Deren oberes Trum ist so positioniert, daß die Kleiderbügelhaken 12.1, 12.2 nur auf
den Fördermitteln 14 aufsitzen, und zwar unabhängig von Material und Form der Kleiderbügelhaken 12.1, 12.2. Zwischen den U-Schenkeln erkennt man die Nut 13, durch die der Haltefinger 3 der Förderhaken 2 fährt, um den jeweiligen Kleiderbügelhaken 12.1, 12.2 auszuheben.
Wie Fig. 1 zeigt, ist vor der Übergabestation ein Detektor 21 vorgesehen, der erkennt, ob ein Förderhaken 2 kommt und ob dieser besetzt ist oder leer. Sobald ein besetzter Förderhaken 2 erkannt wird, wird die übergabebahn 11 aus dem Laufweg 0 der Förderhaken 2 seitlich herausgeschwenkt oder herausgefahren, so daß Förderhaken 2 und Fördergut ungehindert die übergäbestation passieren können. Dabei werden die Fördermittel 14 sinnvollerweise angehalten.
Dank der Nocken 14.1 werden beliebige Kleiderbügel und Kleiderbügelhaken mit großer Sicherheit und Schnelligkeit vereinzelt und mit definiertem Abstand, mit definierter Geschwindigkeit und mit definierter Orientierung zur Übergabe transportiert. Das Gewicht der Fördergüter, der Reibkoeffizient der Kleiderbügelhaken 12.1, 12.2 und die Neigung der übergabebahn 11 haben keinen Einfluß mehr auf die Funktion. Dadurch kann die Neigung der übergabebahn 11 in weiten Grenzen variiert werden. Sie kann wie in der Zeichnung dargestellt waagerecht verlaufen, sie kann abwärts und insbesondere auch ansteigend gerichtet sein, wobei im letztgenannten Fall die bisherige Notwendigkeit entfällt, den Laufweg 0 im Bereich der übergabestelle in Form eines steilen U's zu führen.

Claims (9)

£eit3 &bgr; Schutzansprüche:
1. Aufgabevorrichtung an einem Hängeförderer, umfassend an einem Tragprofil (1) Laufende, von einem Zugmittel (4) gezogene Förderhaken (2) mit einem HaLtefinger (3), eine Zufördereinrichtung (5) für an KLeiderbügeL haken (12.1, 12.2) hängende, gebündeLte Fördergüter, z. B. Kleidungsstücke, eine übergabebahn (11) in Verlängerung der Zuförderei&eegr;richtung (5) mit einem etwa U-förmigen Querschnitt, wobei die Libergabebahn (11) und der Laufweg (0) der Förderhaken (2) im spitzen WinkeL zueinander stehen und der Haltefinger (3) in die Nut (13) zwischen den U-Schenkeln eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufördereinrichtung (5) unmittelbar vor der übergabebahn (11) endet, daß in die U-Schenkel der übergabebahn (11) endLos umlaufende, parallele Fördermittel (14) integriert sind, auf deren oberem Trum die Kleiderbügelhaken (12.1, 12.2) aufsitzen, und daß die Fördermittel (14) gegenseitig beabstandete Nocken (14.1) aufweisen, deren Höhe kleiner/gleich der minimalen Stärke (dmin) der Kleidebügelhaken (12.1, 12.2) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Nocken (14.1) größer/gleich der halben maximalen Stärke ( d m a &khgr; ) der Kleiderbügelhaken (12.1, 12.2) i st .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (14) Flach- oder Zahnriemen oder auch Rollenketten sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die U-Schenkel UmLenkräder integriert sind.
Seite D
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übergabe bahn (11) an einer waagerechten Schwenkachse (8) gelagert ist, so daß ihr freies Ende nach unten aus dem Laufweg (0) der Förderhaken (2) he raus schwenken kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übergabebahn (11) von einer Feder (9) gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übergabebahn (11) um eine senkrechte Schwenkachse beweglich ist, so daß sie seitlich aus dem Laufweg (0) der Förderhaken (2) herausgeschwenkt werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übergabebahn (11) seitlich aus dem Laufweg (0) der Förderhaken (2) herausfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor (21) vorgesehen ist, der bei Annäherung eines besetzten Förderhakens (2) das He raus schwenken bzw. -fahren der übergabebahn (11) steuert.
DE9314235U 1993-09-21 1993-09-21 Aufgabevorrichtung an einem Hängeförderer Expired - Lifetime DE9314235U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9406059U1 (de) * 1994-04-12 1995-08-17 Mts Modulare Transport Systeme Gmbh, Vomp Hängeförderanlage
DE19930955A1 (de) * 1999-07-05 2001-02-15 Franz Gaertner Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von Kleiderbügeln
US10507980B1 (en) 2019-02-22 2019-12-17 Planiform Conveyors Inc. Garment conveyor transport clip with single hanger selection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9406059U1 (de) * 1994-04-12 1995-08-17 Mts Modulare Transport Systeme Gmbh, Vomp Hängeförderanlage
DE19930955A1 (de) * 1999-07-05 2001-02-15 Franz Gaertner Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von Kleiderbügeln
US10507980B1 (en) 2019-02-22 2019-12-17 Planiform Conveyors Inc. Garment conveyor transport clip with single hanger selection

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