DE19930955A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von Kleiderbügeln - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von Kleiderbügeln

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DE19930955A1 DE1999130955 DE19930955A DE19930955A1 DE 19930955 A1 DE19930955 A1 DE 19930955A1 DE 1999130955 DE1999130955 DE 1999130955 DE 19930955 A DE19930955 A DE 19930955A DE 19930955 A1 DE19930955 A1 DE 19930955A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von auf Kleiderbügeln hängenden Kleidungsstücken mit einer die Haken auf einer Gleitbahn aufstauenden Staueinrichtung und einer der Staueinrichtung nachgeordneten Transporteinrichtung zum Vereinzeln und Abtransportieren der vereinzelten Haken auf einer geradlinigen Bahn, wobei die Bahnen, in einem stumpfen Winkel Ü zueinander eine Ecke bildend, bis zu der sich die Haken aufstauen, angeordnet sind und die Transporteinrichtung ein in Richtung der geradlinigen Bahn antreibbares Mitnehmerelement aufweist, das derart weit über die Bahn vorsteht, daß es jeweils den in der Ecke befindlichen Haken hintergreift und entlang der Bahn verschiebt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von Kleiderbü­ geln.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 90 03 011 U1 ist eine Vereinzelungs­ vorrichtung zum Vereinzeln von Kleiderbügeln bekannt. Diese Ver­ einzelungsvorrichtung weist eine rohrförmige Schiene auf, die geneigt angeordnet ist. Die Kleiderbügel hängen hintereinander mit ihren Haken auf der Schiene und gleiten aufgrund der Schwer­ kraft, bis sie an einen Stopanschlag gelangen der oberhalb der Schiene angeordnet ist. Gegen den Stopanschlag stauen sich die- Haken in Reihe auf.
Ein stiftförmiges Vereinzelungsteil ist in der Schiene benach­ bart zum Stopanschlag vorgesehen. Das Vereinzelungsteil ist ver­ tikal beweglich angeordnet und weist an seinem oberen Ende eine Spitze auf, mit welcher es von unten durch eine Öffnung in der rohrförmigen Schiene nach oben verschoben werden kann, so daß sich das Vereinzelungsteil zwischen dem unmittelbar am Stopan­ schlag anliegenden Haken und dem folgenden Haken der Reihe schiebt. Der unmittelbar am Stopanschlag anliegende Haken ist somit zwischen dem Stopanschlag und dem Vereinzelungsteil ver­ einzelt. Der Stopanschlag wird danach von der Schiene abgehoben, so daß der vereinzelte Kleiderbügel einzelnen auf der Schiene nach unten weiter gleitet.
Bei dieser Vereinzelungsvorrichtung muß sowohl der Stopanschlag als auch das Vereinzelungsteil durch einen Mechanismus betätigt werden, wobei die Bewegungen des Stopanschlages und des Verein­ zelungsteils miteinander synchronisiert sein müssen, um die Ha­ ken vereinzeln zu können.
Eine ähnlich arbeitende Vereinzelungsvorrichtung geht aus dem Gebrauchsmuster DE 87 16 024 U1 hervor, die wiederum einen Stop­ anschlag und ein Vereinzelungsteil aufweist, die von oben auf eine geneigte Schiene aufgesetzt werden, um Haken zu vereinzeln.
Der Weitertransport der vereinzelten Bügel erfolgt auf einer Schiene gleitend entlang einer Gefällestrecke aufgrund der Schwerkraft. Ein Vereinzeln von Kleiderbügeln an einer Stei­ gungsstrecke ist mit einer derartigen Vorrichtung nicht möglich. Bei unterschiedlichen Bügelhakenmaterialien unterliegen die Gleiteigenschaften der Bügel aufgrund der unterschiedlichen Reibkoeffizienten zwischen den Bügelhaken und der Gleitschiene starken Schwankungen, so daß die Taktförderzeiten einer derarti­ gen Vereinzelungsvorrichtung abhängig sind von den Materialien der Haken.
Aus der EP 0 879 775 A1 ist eine Vorrichtung mit einer Gleit­ schiene bekannt, auf der die zu vereinzelnden Kleiderbügel an einer vertikalen Kreisscheibe aufgestaut werden. Die vertikale Kreisscheibe ist um eine horizontale Achse senkrecht zur Förder­ richtung drehbar gelagert und weist an ihrem Rand eine zum Rand hin offene Ausnehmung mit einer Mitnehmerkante auf, mit welcher die Haken durch Drehung der Scheibe einzeln aufgenommen werden und auf einen in Förderrichtung der Kreisscheibe nachgeordneten Abschnitt der Gleitschiene vereinzelt wieder abgesetzt werden.
Eine derartige Vorrichtung hat sich bewährt. Sie erfordert Klei­ derbügel, deren Abstand vom Hakenbogenzenit bis zum Bügelquer­ holm zumindest dem Durchmesser der Kreisscheibe entspricht. Wei­ terhin müssen die Querschnittsabmessungen der Haken der zu ver­ einzelnden Bügel in einem bestimmten Bereich entsprechend der Ausgestaltung der Ausnehmung in der Kreisscheibe liegen, damit sie von der Mitnehmerkante zuverlässig erfaßt und vereinzelt werden können. Der Weitertransport der Kleiderbügel erfolgt durch ein Abgleiten auf einer der Vereinzelungsschiene nachge­ ordneten Gleitstrecke aufgrund von Schwerkraft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von Kleiderbügeln zu schaffen, mit welcher Haken mit variierender Raumform unabhängig von der Schwerkraft und von Reibungsbedin­ gungen vereinzelbar sind. Außerdem soll ein Vereinzeln auch in einer Steigungsstrecke ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel­ haft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße, einem Hängeförderer zugeord­ nete Vorrichtung zum Vereinzeln in einer Transpa­ rentseitenansicht;
Fig. 2 eine Detailseitenansicht auf den Vereinzelungsbe­ reich einer Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Im Ausführungsbeispiel ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Vereinzeln von auf Haken 2 hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von Kleiderbügeln einem Hängeförderer 3 zugeordnet.
In der Darstellung gemäß Fig. 1, 2 sind die Haken in einem Quer­ schnitt durch den Zenit ihrer Hakenbögen dargestellt (schraf­ fierte Flächen) wobei die Haken 2 in der Darstellung gemäß Fig. 1, 2 in dieser Schnittebene auf ihnen zugeordneten Aufla­ geeinrichtungen aufliegen. Diese Darstellung entspricht einer Ausgestaltung der Auflageeinrichtungen als Rundrohre, deren Querschnittsradius kleiner als der Biegeradius der Hakenbögen ist. Bei einer Ausgestaltung der Auflageeinrichtungen - wie nachfolgend näher beschrieben - als Vierkant- oder Mehrkant- Rohre liegen die Haken 2 mit ihren Hakenbögen auf Längskanten der Auflageeinrichtungen auf. Der Zenit der Hakenbögen liegt folglich gegenüber der dargestellten Lage bezüglich der Aufla­ geeinrichtungen ein Stück darüber. Im folgenden eingeführte Maßangaben zwischen der Auflageeinrichtung und der Hakenbögen gelten insofern für eine angehobene Lage des Hakenbogenzenits entsprechend.
Die Vorrichtung 1 weist eine Transporteinrichtung 1a und eine Staueinrichtung 4 als Hakenpufferstrecke auf, der eine Zubrin­ geeinrichtung 5, z. B. ein Spindelförderer, das an Haken 2 hän­ gende Gut zuführt.
Der Hängeförderer 3 besitzt eine Laufschiene 6 mit einer Formnut 7, in der als Transportmittel 8 z. B. eine Gallkette in einer ho­ rizontalen Förderrichtung 9 läuft. Die Achsen der Gallketten­ glieder sind z. B. vertikal angeordnet, wobei in regelmäßigen Ab­ ständen an diesen Achsen Transporthänger 10 vertikal nach unten abgehend angebracht sind. Die Transporthänger 10 sind z. B. gemäß der EP 0 881 174 A1 ausgestaltet und besitzen einen Grundkörper 11 sowie einen in Förderrichtung 9 weisenden Hakensteg 12 zur Aufnahme eines Hakens 2. Am Grundkörper 11 ist ein Auswurfhebel 13 um eine horizontale Achse 14 senkrecht zur Förderrichtung 9 schwenkbar gelagert, derart, daß über einen ersten Hebelarm 15 beim Auflaufen in Förderrichtung 9 auf eine Rampe (nicht ge­ zeigt) der Auswurfhebel 13 betätigbar ist und hierbei dessen zweiter Hebelarm 16 einen Haken 2 vom Hakensteg 12 abstreift. Zur Aufnahme eines Hakens 2 mit dem Transporthänger 10 ist die­ ser - wie weiter unten beschrieben - zumindest auf ein erstes vertikales Niveau N1 oberhalb des Endes des Hakenstegs 12 ver­ bringbar. Vom Niveau N1 ausgehend ist bis zu einem Niveau N2 unterhalb des unteren Endes des Grundkörpers 11 ein Freigang des Transporthängers 10 gewährleistet.
Von der Laufschiene 6 geht vertikal nach unten eine Befesti­ gungsplatte 17 zur Lagerung der Vorrichtung 1 ab. Die Befesti­ gungsplatte 17 besitzt eine in Förderrichtung 9 hintere vertika­ le Begrenzungskante 18 und eine vordere vertikale Begrenzungs­ kante 19 sowie eine von der Kante 18 schräg nach unten und vorne laufende erste untere Begrenzungskante 20 und eine von der Kante 19 schräg nach hinten und unten verlaufende zweite untere Be­ grenzungskante 21, von denen jeweils rechtwinklig zur Platten­ ebene ein erster Auflagersteg 22 und ein zweiter Auflagersteg 23 abgehen, wobei letzere unterhalb des Transporthängers 10 ange­ ordnet sind. In einer Seitenansicht (Fig. 1) schließt der Steg 22 mit der Horizontalen einen spitzen Winkel α (0° ≦ α < 90°) Steg 23 einen Winkel β (0° ≦ β < 90°) ein, so daß die Stege 22, 23 zueinander einen stumpfen Winkel γ einschließen.
Auf dem Haltesteg 22 sitzt als Gleitbahn eine Gleitschiene 30 der Staueinrichtung 4 auf, welche sich mit ihrem bezüglich der Förderrichtung 9 hinteren Ende 31 über ein Anschlußelement 32 an die Zubringeeinrichtung 5 anschließt. Die Gleitschiene 30 weist in Förderrichtung 9 ein Gefälle unter dem Winkel α auf. Die Gleitschiene 30 ist z. B. aus einem Rohr, z. B. einem Rundrohr, oder aus einem im Querschnitt quadratischen Vierkantrohr mit einer Oberseitenwandung 33 ausgebildet. Die Oberseitenwandung 33 ist durch zwei Längskanten 34, 35 begrenzt, welche als Auflager für die Hakenbögen der Haken 2 dienen. Die Längskanten 34, 35 sind ebenfalls unter dem Winkel α gegenüber der Horizontalen geneigt. Der Winkel α ist derart gewählt, daß ein von der Zu­ bringeeinrichtung 5 zugeführter Haken 2 aufgrund der Schwerkraft auf der Gleitschiene 30 entlanggleiten kann.
Die Gleitschiene 30 erstreckt sich abfallend vom hinteren oberen Ende 31 bis zu einem vorderen unteren Ende 36, an dem sich - wie weiter unten beschrieben - die Transporteinrichtung 1a an­ schließt. An einer vorbestimmten Stelle, beispielsweise etwa in der Mitte der Längserstreckung der Gleitschiene 30 ist ein Tast­ hebel 37 mit einer Tastkante 38 oberseitig angeordnet. An einem der Tastkante 38 gegenüberliegenden hinteren Ende 39 des Tast­ hebels 37 ist dieser um eine horizontale Achse 40 gelagert. Er steht mit einem an der Befestigungsplatte 17 befestigten, z. B. elektrischen Abschalter 41 in Wirkverbindung, der die Zubringe­ einrichtung 5 schaltet.
Die Tastkante 38 ist in einem bestimmten Abstand über der Ober­ seitenwandung 33 angeordnet, daß jeder von der Zubringeeinrich­ tung 5 zugeführte Haken 2, der die Gleitschiene 30 bis zu deren vorderem unteren Ende 36 entlanggleitet, während des Abgleitens kurzzeitig den Tasthebel 37 verschwenkt. Am unteren Ende 36 wer­ den die Haken 2 aufgestaut, so daß eine Hakenpuffermenge ent­ steht. Zur Begrenzung der Puffermenge ist der Abschalter 41 vor­ gesehen. Ist die aufgestaute Hakenmenge zu groß, so verbleibt aufgrund des Hakenstaus ein neuankommender Haken 2 unterhalb des Tasthebels 37. Somit wird der Abschalter 41 längere Zeit betä­ tigt. Ist eine gewisse Zeitspanne überschritten, so wird die Zubringeeinrichtung 5 vom Abschalter 41 abgeschaltet.
Die Transporteinrichtung 1a weist eine Gleitschiene 50 als Auf­ lageeinrichtung und Transportbahn für die Haken 2 und einen Transportschieber 51 auf.
Die Gleitschiene 50 ist z. B. ein Rohr, z. B. ein Rundrohr oder vorzugsweise, wie im folgenden beschrieben, ein im Querschnitt quadratisches Vierkantrohr mit einer Oberseitenwandung 52, wel­ che durch Längskanten 52a, 52b begrenzt ist, einer Unterseiten­ wandung 53 und zwei Seitenwandungen 54. Die Gleitschiene 50 sitzt befestigt mit ihrer Unterseitenwandung 53 auf dem zweiten Haltesteg 23 auf, so daß die Gleitschiene 50 mit der Horizonta­ len ebenfalls den Winkel β einschließt.
Die Gleitschiene 50 erstreckt sich aufsteigend von einem unteren bezüglich der Förderrichtung 9 hinteren Ende 55 bis zu einem oberen bezüglich der Förderrichtung 9 vorderen Ende 56. Die Gleitschiene 50 schließt sich an die Gleitschiene 30 an, wobei deren gemeinsame vertikale Mittelebene mit der vertikalen Ebene des Transporthängers 10 zusammenfällt. Das untere hintere Ende 55 der Gleitschiene 50 ist derart angeordnet, daß die Obersei­ tenwandung 52 vorzugsweise ebenfalls unter dem Winkel γ direkt an die Oberseite 33 der Gleitschiene 30 der Staueinrichtung 4 angrenzt, so daß eine Ecke, insbesondere eine Senke 57 auf einem Ausgangsniveau N3 ausgebildet ist, in der der jeweils vorderste Haken 2 des Staus auf der Staueinrichtung 4 die Oberseitenwan­ dungen 33, 52 an den Längskanten 34, 35 bzw. 52a, 52b berührend zu liegen kommt (vgl. Fig. 2). Ein in der Senke 57 liegender Haken 2 befindet sich somit in einer genau definierten Übernah­ meposition A.
Das obere vordere Ende 56 der Gleitschiene 50 reicht bis etwa auf die vertikale Höhe des Niveaus N1. Vorderendig bzw. stirnsei­ tig weist die Gleitschiene 50 als Lagereinrichtung für die Haken 2 zwei entgegen der Förderrichtung 9 geringfügig abfallende Auf­ lagekanten 58 und am tieferen Ende der Auflagekanten 58 vertika­ le Anschlagkanten 59 auf. Ein auf den Auflagekanten 58 befindli­ cher Haken 2 rutscht somit automatisch in eine definierte Über­ gabeposition B.
Die Oberseitenwandung 52 der Gleitschiene 50 weist über ihre ge­ samte Länge etwa quermittig einen schmalen Schlitz (nicht ge­ zeigt) auf. Dieser Schlitz ist im Bereich oberhalb des Niveaus N2 verbreitert ausgeführt, so daß ein ungehindertes Durchtreten des Hakenstegbereichs des Transporthängers 10 gewährleistet ist. Korrespondierend zum verbreiterten Schlitz in der Oberseiten­ wandung 52 weist die Unterseitenwandung 53 oberhalb des Niveaus N2 einen Schlitz (nicht gezeigt) gleicher Breite auf.
In dem von der Gleitschiene 50 umgrenzten Innenraum 60 sitzt z. B. formschlüssig und axial entlang einer Richtung 61 ver­ schieblich der Transportschieber 51, dessen Längserstreckung im Ausführungsbeispiel etwa 2/3 der Gleitschiene 50 beträgt. Er besitzt ein oberes vorderes Ende 62 und ein unteres hinteres Ende 63, welches in einer in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstel­ lung ein Stück über das untere stirnseitig offene Ende 55 der Gleitschiene 50 hinausragt.
Der Transportschieber 51 besitzt fluchtend zum Schlitz in der Oberseitenwandung 52 Schlitzausnehmungen 64, 65, 66, wobei die Schlitzausnehmungen 64, 65 am oberen vorderen Ende 62 bzw. am unteren hinteren Ende 63 vorgesehen sind und die Schlitzausneh­ mung 66 etwa mittig bezüglich der Längserstreckung des Trans­ portschiebers 51 angeordnet ist.
In den Schlitzausnehmungen 64, 65, 66 lagern Mitnehmerelemente, welche als vertikal ausgerichtete, plattenförmige Schwenkklinken 67, 68, 69 ausgebildet sind. Die Schwenkklinken 67, 68, 69 sind jeweils am in Förderrichtung 9 hinteren Ende um eine horizontale Achse 70, 71, 72 senkrecht zur Förderrichtung 9 schwenkbar gela­ gert. Zur Schwenkbereichsbegrenzung weisen die Schwenkklinken 67, 68, 69 kreisbogenförmige Langlochausnehmungen 73 auf, die von einem Paßstift 74 durchgriffen werden.
Die Schwenkklinken 68, 69 sind als Schubklinken ausgebildet und weisen je eine in Förderrichtung 9 weisende Schubkante 80 und eine von dieser spitzwinkling entgegen der Förderrichtung 9 oberseitig abgehende Rampenkante 81 auf (Fig. 2).
Unterhalb der Achsen 71, 72 weisen die Schwenkklinken 68, 69 je einen Stützvorsprung 82 auf. Zwischen den Stützvorsprüngen 82 und einer in Förderrichtung 9 hinteren Begrenzungsseite der Schlitzausnehmungen 64, 66 ist je eine Druckfeder 83 angeordnet, welche die Schwenkklinken 68, 69 in der Ausgangsstellung in eine ausgeschwenkte Endstellung mit dem Paßstift 74 als Anschlag drücken. In der ausgeschwenkten Endstellung durchgreifen die Schwenkklinken 68, 69 den Schlitz in der Oberseitenwandung 52 der Gleitschiene 50, so daß die Schubkante 80 und die Rampenkan­ te 81 ein Stück über die Oberseitenwandung 52 herausragen.
Die Schwenkklinke 67 am unteren Ende 55 des Transportschiebers 51 ist als Vereinzelungsklinke ausgebildet und weist ebenfalls eine in Förderrichtung 9 vordere Schubkante 85 und eine entgegen der Förderrichtung 9 spitzwinklig oberseitig von dieser abgehen­ de Rampenkante 86 auf, so daß eine Mitnehmerecke 87 ausgebildet ist. Ein Stück unterhalb der Mitnehmerecke 87 geht von der Schubkante 85 ein Stützvorsprung 88 nach vorne ab. Zwischen dem Stützvorsprung 88 und einer Bodenbegrenzung der Schlitzausneh­ mung 65 stützt sich eine Druckfeder 89 ab, welche die Verein­ zelungsklinke in einer Richtung 90 vorspannt, derart, daß die Mitnehmerecke 87 mit einem Überstand X über die Oberseitenwan­ dung 52 hervorsteht.
In Abhängigkeit des Überstandes X und des Winkels γ zwischen den Gleitschienen 30, 50 ist eine große Bandbreite an unterschiedli­ chen Querschnittsgeometrien und Raumformen der Hakenbögen der Haken 2 vereinzelbar.
Der Überstand X kann wahlweise starr über z. B. einen Festan­ schlag definiert sein oder für sehr stark schwankende Quer­ schnitte der Hakenbögen über ein Stellglied 91 einstellbar sein. Das Stellglied 91 ist beispielsweise ein in einer Richtung 94 parallel zur Gleitschiene 30 verschiebbarer Stellklotz 91, wel­ cher einendig auf die Rampenkante 86 drückt und anderendig mit einer Kolbenstange 92, z. B. eines Pneumatikzylinders 93 verbun­ den ist. Der Pneumatikzylinder 93 mit der Kolbenstange 92 und das Stellglied 91 sind vorzugsweise im Inneren der Gleitschiene 30 untergebracht, damit ein freies Gleiten der Haken 2 auf der Gleitschiene 30 gewährleistet ist.
Mit geeigneten Meßeinrichtungen (nicht gezeigt) kann die Raum­ form und gegebenenfalls die Lage des in der Senke 57 befindli­ chen Hakenbogens des Hakens 2 ermittelt werden und dementspre­ chend über den Pneumatikzylinder 93 und das Stellglied 91 der Überstand X der Mitnehmerecke 87 über der Oberseitenwandung 52 voreingestellt werden.
Derartige Meßeinrichtungen sind z. B. Taststifte oder optoelek­ tronische Meßeinrichtungen, welche die Lage und gegebenenfalls die Querschnittsraumform der Hakenbögen der Haken 2 in deren Zenit ermitteln.
Beabstandet und parallel zur Oberseitenwandung 52 der Gleit­ schiene 50 ist an der Befestigungsplatte 17 eine Halteeinrich­ tung 100 angebracht. Die Halteeinrichtung 100 trägt als Halter für auf Abstand zu haltende Haken 2 ein in Förderrichtung 9 hinteres Halteklinkenpaar 101 aus zwei nebeneinander angeord­ neten Halteklinken 103 und ein in Förderrichtung 9 vorderes Halteklinkenpaar 102 aus zwei nebeneinander angeordneten Halte­ klinken 103 (siehe Fig. 2). Die Halteklinken 103 der Halteklin­ kenpaare 101, 102 besitzen eine etwa streifenförmige, flachplat­ tenartige Raumform mit einer in Förderrichtung 9 vorderen Stirn­ kante 104 als Haltekante und einer der Stirnkante 104 anderendig gegenüberliegenden Querbohrung 105, mit der die Halteklinken 103 um eine Achse 106 am Halter 100 schwenkbar gelagert sind. Die Halteklinken 103 eines Halteklinkenpaares 101, 102 sind derart angeordnet, daß je zwei Halteklinken 103 nebeneinander, ledig­ lich schwerkraftbelastet, mit einem Ende der Stirnkanten 104 jeweils benachbart zu dem Schlitz in der Oberseitenwandung 52 auf der Oberseitenwandung 52 aufliegen.
Die Stirnkanten 104 der Halteklinken 103 des zweiten Halteklin­ kenpaares 102 sind derart bezüglich der Oberseitenwandung 52 angeordnet, daß ein sich vor den Stirnkanten 104 auf der Gleit­ schiene 50 befindlicher Haken 2 vertikal kurz unterhalb des Niveaus N2 in einer Halteposition II befindet.
Die Stirnkanten 104 der Halteklinken 103 des ersten Halteklin­ kenpaares 101 befinden sich in etwa mittig zwischen der Senke 57 und den Stirnkanten 104 der Halteklinken 103 des zweiten Halte­ klinkenpaares 102. Ein sich vor den Stirnkanten 104 des Halte­ klinkenpaares 101 befindlicher Haken 2 befindet sich in einer Halteposition I in einem vorbestimmten Abstand von der Haltepo­ sition II.
Vorzugsweise ist in einem Bereich zwischen der Übernahmeposition A und der ersten Halteposition I beabstandet und vorzugsweise parallel zur Oberseitenwandung 52 als Andrückeinrichtung für die Haken 2 ein sogenannter Federboden 110 vorgesehen. Der Federbo­ den 110 besitzt eine Druckplatte 111, welche zur Senke 57 hin einen Einfädelkragen 112 aufweist. Die Druckplatte 111 ist z. B. mittels zweier Spiralfedern 113 am Halter 100 befestigt.
Der Antrieb des Transportschiebers 51 erfolgt zweckmäßigerweise über eine Schubstange 120 einer Linearführung 121, welche z. B. auf einer der Vorrichtung 1 abgewandten Rückflachseite der Befe­ stigungsplatte 17 sitzt und parallel zur Gleitschiene 50 ver­ laufend befestigt ist. An der Schubstange 120 ist einendig bei­ spielsweise ein Antriebsbügel (nicht gezeigt) befestigt, welcher mit einem Schenkel senkrecht zur Schubstange 120 nach unten bis unterhalb des zweiten Haltesteges 23 abgeht, mit einem Quersteg (nicht gezeigt) in vertikaler Draufsicht bis unterhalb der Gleitschiene 50 reicht und mit einem Transportstift (nicht ge­ zeigt) ausgehend von dem Querschnitt, den Haltesteg 23 und die Unterseitenwandung 53 durch entsprechende Langlochausnehmungen (nicht gezeigt) durchgreifend mit dem Transportschieber 51 ver­ bunden ist. Anderendig ist die Schubstange 120 über ein Gelenk­ auge 123 mit einem ersten Ende einer Koppelstange 124 verbunden.
Die Koppelstange 124 ist anderendig mit einem Kurbelhebel 125 verbunden. Der Kurbelhebel 125 führt in einer Ebene der Schub­ stange 120 parallel und beabstandet zur Ebene des Transporthän­ gers 10 eine Rotationsbewegung in einer Richtung 126 aus.
Der Kurbelhebel 125 sitzt auf einer Abtriebswelle 127 eines Kegelradgetriebes 128 mit einem ersten Kegelrad 129 als Ab­ triebskegelrad und einem zweiten Kegelrad 130, welches auf einer Antriebswelle 131 sitzt, als Antriebskegelrad. Das Kegelradge­ triebe 128 ist auf der Laufschiene 6 angeordnet und besitzt ein­ gangsseitig auf der Antriebswelle 131 ein Kettenzahnrad 132, welches derart angeordnet ist, daß es eine Wandung 133 der Lauf­ schiene 6 durch eine Schlitzausnehmung 134 durchgreift und mit dem Transportmittel 8 - hier der Gallkette - im Eingriff steht.
Somit erfährt der Transportschieber 51 im Inneren der Gleit­ schiene 50 durch das in Förderrichtung 9 bewegte Transportmittel 8 über das Kettenzahnrad 132, das Kegelradgetriebe 128, den Kur­ belhebel 125, die Koppelstange 124, die Schubstange 120 und den Antriebsbügel (nicht gezeigt) eine lineare, oszillierende An­ triebsbewegung in der Doppelpfeilrichtung 61. Die Antriebsbewe­ gung des Transportschiebers 51 erfolgt somit in einer festen Zu­ ordnung zur Bewegung der Transporthänger 10 des Hängeförderers 3.
Zur Vermeidung von Verschmutzung des an den Haken 2 hängenden Guts, z. B. an Kleiderbügel hängenden Kleidungsstücken, durch den Antrieb weist die Transporteinrichtung 1a unterhalb der Gleit­ schiene 50 im Durchgriffsbereich des Antriebsbügels (nicht ge­ zeigt) eine Schmutzauffangeinrichtung 140, z. B. ein Schutzblech auf, welches den Durchgriffsbereich in einer Ansicht von unten überdeckt.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vor­ richtung 1 zum Vereinzeln von an Haken 2 hängendem Gut näher er­ läutert.
In einer Ausgangsstellung (näherungsweise Fig. 1) befindet sich je ein Haken 2 in der Übergabeposition B der Halteposition II, der Halteposition I und der Übernahmeposition A. Auf der Gleit­ schiene 30 (Stau- bzw. Pufferstrecke) befinden sich ein oder mehrere weitere Haken 2 hinter demjenigen in der Übernahmeposi­ tion A. Die Schwenkklinken 68, 69 (Schubklinken) sind ausge­ schwenkt und berühren mit ihren Schubkanten 80 jeweils die in den Haltepositionen I und II befindlichen Haken 2 im Zenit ihrer Hakenbögen.
Die Halteklinken 103 der Haltenklinkenpaare 101, 102 liegen auf der Oberseitenwandung 52 der Gleitschiene 50 auf. Die Schwenk­ klinke 67 (Vereinzelungsklinke) befindet sich mit ihrer Mitneh­ merecke 87 ein kurzes Stück hinter dem in der Senke 57 befindli­ chen Haken 2 und liegt mit ihrer Rampenkante 86 am Stellglied 91. Die Schwenkklinke 67 weist einen Überstand X auf, welcher auf die Raumform und gegebenenfalls die Lage des sich in der Senke 57 befindenden Hakens 2 abgestimmt ist. Ein Transporthän­ ger 10 befindet sich in Förderrichtung 9 kurz vor dem Haken 2, der sich in der Übergabeposition B befindet.
Im weiteren Verlauf erfaßt der in Förderrichtung 9 bewegte Transporthänger 10 den Haken 2 in der Übergabeposition B, streift diesen über die Auflagekanten 58 von der Gleitschiene 50 ab und transportiert ihn weiter. Zeitgleich wird der Transport­ schieber 51 in ansteigender Richtung (Aufwärtshub) in der Gleit­ schiene 50 angetrieben. Hierbei werden die Haken 2, die sich in der Halteposition I bzw. II befanden durch die Schwenkklinken 68, 69 entlang der Gleitschiene 50 geschoben. Die Schwenkklinke 67 mit dem auf den Haken 2 in der Übernahmeposition A abgestimm­ ten Überstand X erfaßt diesen, so daß er von den restlichen Ha­ ken 2, welche sich in der Pufferstrecke befinden, getrennt, also vereinzelt wird.
Zu Beginn des Aufwärtshubes des Transportschiebers 51 gleitet die Schwenkklinke 67 mit ihrer Rampenkante 86 am Stellglied 91 entlang, wobei sich im gezeigten Ausführungsbeispiel beim Erfas­ sen des Hakens 2 der Überstand X einstellt und sich mit zuneh­ menden Aufwärtshub des Transportschiebers 51 aufgrund des vom Winkel β verschiedenen Winkels der Rampenkante 86 gegenüber der Horizontalen vergrößert. Sobald die Schwenkklinke 67 mit ihrer Rampenkante 86 außer Berührung mit dem Stellglied 91 geraten ist, schwenkt die Schwenkklinke 67 gegen den Anschlagstift 74 in eine ausgeschwenkte Endstellung.
Ist ein Federboden 110 vorhanden, so drückt dieser den Haken 2 vor der Schwenkklinke 67 zusätzlich zu dessen Schwerkraft gegen die Gleitschiene 50.
Die Aufwärtsbewegung des Transportschiebers 51 wird solange fortgesetzt, bis der Haken 2 vor der Schwenkklinke 69 aus der Halteposition II über das oberste Ende der Oberseitenwandung 52 geschoben ist und auf die Auflagekanten 58 fällt, so daß sich dieser jetzt in der Übergabeposition B befindet. Zeitgleich wer­ den die Haken 2 aus der Halteposition I und der Übernahmeposi­ tion A in die Halteposition II bzw. die Halteposition I geför­ dert. Hierbei werden beim "Durchtauchen" der Haken 2 unter den Halteklinken 103 diese kurz angehoben. Nach dem Passieren der Haken 2 fallen die Halteklinken 103 durch ihr Eigengewicht wie­ der auf die Oberseitenwandung 52 zurück. In dieser Stellung be­ findet sich der Transportschieber 51 in seinem oberen Umkehr­ punkt. Während des vorbeschriebenen Aufwärtshubes des Transport­ schiebers 51 rutscht ein neuer Haken 2 auf der Gleitschiene 30 der Staueinrichtung 4 aus dem Hakenpuffer in die Senke 57 und nimmt somit die Übernahmeposition A ein. Daraufhin erfolgt der Rück- bzw. Abwärtshub des Transportschiebers 51 wobei die in die Halteposition I und II beförderten Haken 2 an den Haltekanten 80 der Halteklinken 103 anliegen und somit in den Haltepositionen I bzw. II verbleiben.
Am Ende des Rückhubes gleiten die Schwenkklinken 69, 68, 67 mit ihren Rampenkanten 81, 86 unter den in den Haltepositionen II bzw. I bzw. in der Übernahmeposition A befindlichen Haken 2 durch, wobei die Schwenkklinken 69, 68, 67 entgegen dem Feder­ druck der ihnen jeweils zugeordneten Druckfedern 83 bzw. 89 in die Schlitzausnehmungen 64 bzw. 66 bzw. 65 eingeschwenkt werden. Nach dem Untergleiten schnappen die Schwenkklinken 68, 69 wieder in ihre ausgeschwenkte Endstellung. Die Schwenkklinke 67 (Ver­ einzelungsklinke) schwenkt bis zur Berührung mit dem Stellglied 91 aus. Das Stellglied 91 wurde während des Transporthubes (Auf­ wärtshubes) des Transportschiebers 51 entsprechend der Raumform und gegebenenfalls der Lage des in die Übernahmeposition A nach­ gerutschten Hakens 2 voreingestellt, so daß die Schwenkklinke 67 (Vereinzelungsklinke) einen an diesen angepaßten, neuen Über­ stand X aufweist.
Während der Rückhubbewegung nähert sich zeitgleich ein weiterer Transporthänger 10 der Übernahmeposition B, welcher sich nach erfolgtem Rückhub des Transportschiebers 51 etwa in einer Stel­ lung gemäß Fig. 1 befindet. In dieser Stellung befindet sich die Vorrichtung 1 wieder in der eingangs beschriebenen Ausgangsstel­ lung.
Während des gesamten vorbeschriebenen Vereinzelungsablaufes werden der Gleitschiene 30 der Staueinrichtung 4 über die Zu­ bringeeinrichtung 5 weitere Haken 2 zugeführt. Übersteigt die zugeführte Hakenmenge pro Zeit die durch die Vorrichtung 1 ab­ transportierte Hakenmenge pro Zeit, so wächst die Anzahl, der sich in der Staueinrichtung 4 befindlichen Haken an. Ist die in der Staueinrichtung 4 aufgestaute Hakenmenge derart gewachsen, daß ein Haken 2 unter der Tastkante 38 des Tasthebels 37 ver­ bleibt, so wird über den elektrischen Abschalter 41 eine weitere Zufuhr von Haken 2 durch die Zubringeeinrichtung 5 abgeschaltet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung 1 sind die Mitnehmerelemente 67, 68, 69 mit einem fe­ sten, voreingestellten Überstand X fest, z. B. einstückig, mit dem Transportschieber 51 verbunden. Eine derartige Ausführungs­ form empfiehlt sich insbesondere bei gleichartigen oder gleichen Hakenbogenraumformen der zu vereinzelnden bzw. zu fördernden Ha­ ken. Weiterhin ist eine solche Ausführungsform mit Vorteil dann einsetzbar, wenn die Hakenbogenraumformen (Hakenbogenradius, Ha­ kenbogenquerschnitt) entsprechende Grenzraumformen nicht über­ schreiten. Bei einer solchen Ausgestaltung werden beim Rückhub des Transportschiebers 51 bzw. beim Untergleiten der Haken 2 in den Positionen I, II, A durch die Mitnehmerelemente 67, 68, 69 die Haken 2 kurz angehoben.
Es liegt im ferner im Bereich der Erfindung, die Anzahl der Hal­ tepositionen I, II oder die Hublänges des Transportschiebers 51 in Abhängigkeit des Neigungswinkel β, der zu überwindenden Ni­ veaudifferenz N1-N3 oder des Abstandes zwischen zwei Trans­ porthängern 10 des Hängeförderers 3 anzupassen. Bei entsprechen­ den Randbedingungen einer oder mehrerer der oben genannten Grö­ ßen kann unter Umständen auf die Haltepositionen I und II ver­ zichtet werden. Eine derartige Vorrichtung 1 besitzt dann le­ diglich ein Mitnehmerelement 67 als Vereinzelungselement, wel­ ches die Haken 2 beim Aufwärtshub von der Übergabeposition A in die Übernahmeposition B befördert.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung 1 weist die den Transportschieber 51 umgebende Gleitschiene 50 nicht auf. Bei einer derartigen Ausführungsform liegen die Haken 2 in den Haltepositionen I und II sowie während des Transports direkt auf dem Transportschieber 51 auf. Die Ablageeinrichtung 58, 59 für die Haken 2 in der Übergabeposition B ist dann als separater Halter ausgeführt. Als die die Senke 57 ausbildende Einrichtung ist beispielsweise eine von dem unteren Ende der Oberseitenwandung 33 der Gleitschiene 30 aus von dieser bei­ spielsweise im Winkel γ nach oben abgehende Lasche vorgesehen, von der der Transportschieber 51 mit einem Mitnehmerelement 67 (Vereinzelungselement) den zu vereinzelnden Haken 2 in der Über­ gabeposition A abstreift. Bei einer solchen Ausführungsform tritt jedoch aufgrund der Relativbewegung zwischen den Haken 2 in der Halteposition I und II beim Rückhub des Transportschie­ bers 1 Reibung zwischen den Haken 2 und dem Transportschieber 51 auf.
Weiterhin kann als Antrieb für den Transportschieber 51 jeder Linearantrieb vorgesehen werden, der eine oszillierende Linarbe­ wegung ermöglicht, z. B. ein doppelt wirkender Pneumatikzylinder oder ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder, welche derart an­ gesteuert werden, daß deren Hubzyklen eine feste Zuordnung zu den Transporthängern 10 des Hängeförderers 3 aufweisen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 kann neben dem vorbeschrie­ benen Einsatz als Vereinzelungsvorrichtung zwischen einem Aus­ gangsniveau N3 und einem Übergabeniveau N1 mit ihrer Transport­ einrichtung 1a auch in einer Horizontalen (β = 0°) angeordnet sein. Ebenso kann die Staueinrichtung 4 horizontal verlaufen (α = 0°).
Selbstverständlich ist die Art des Antriebes der Mitnehmerele­ mente 67, 68, 69 nicht auf die vorbeschriebenen Hin- und Herbe­ wegung beschränkt. Beispielsweise können die Mitnehmerelemente 67, 68, 69 auch einer in Förderrichtung 61 umlaufenden Antriebs­ kette zugeordnet sein.
Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es in vorteilhafter Weise möglich Haken 2 mit unterschiedlichen Hakenbögenquer­ schnitten aus einer Hakenpuffermenge zu vereinzeln und entlang einer Steigstrecke definiert zu fördern, wobei der sich der Vereinzelung anschließende Fördervorgang durch eine definierte Schubbewegung erfolgt, so daß Reibungseinflüsse zwischen dem Haken und der Auflageeinrichtung keinen Einfluß auf den Förder­ vorgang haben. Somit ist ständig ein definiertes Fördern der vereinzelten Haken gewährleistet.
Aufgrund der kompakten Bauform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist es weiterhin in vorteilhafter Weise möglich, insbesondere Kleiderbügel welche einen geringen Abstand zwischen Hakenbogen­ zenit und dem Bügelquerholm aufweisen zu vereinzeln.

Claims (62)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken (2) hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von auf Kleiderbügeln hängenden Kleidungsstücken mit
  • - einer die Haken (2) auf einer Gleitbahn (30) aufstau­ enden Staueinrichtung (4) und einer der Staueinrich­ tung (4) nachgeordneten Transporteinrichtung (1a) zum Vereinzeln und Abtransportieren der vereinzelten Haken (2) auf einer geradlinigen Bahn (50),
  • - wobei die Bahnen (30, 50) in einem stumpfen Winkel γ zueinander eine Ecke (57) bildend, bis zu der sich die Haken (2) aufstauen, angeordnet sind, und
  • - die Transporteinrichtung (1a) ein in Richtung der ge­ radlinigen Bahn (50) antreibbares Mitnehmerelement (67) aufweist, das derart weit über die Bahn (50) vorsteht, daß es jeweils den in der Ecke (57) befind­ lichen Haken (2) hintergreift und entlang der Bahn (50) verschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (30) der Staueinrichtung (4) ein Gefälle mit einem spitzen Winkel α zur Horizontalen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (30) der Staueinrichtung (4) horizontal (α = 0°) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (50) der Transporteinrichtung (1a) eine Steigung unter einem spitzen Winkel β zur Horizontalen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (50) der Transporteinrichtung (1a) horizontal (β = 0°) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (50) der Transporteinrichtung (1a) eine Steigung unter dem Winkel (β) und die Bahn (30) der Staueinrichtung (4) ein Gefälle unter dem Winkel (α) aufweist, so daß die Ecke (57) eine Senke (57) ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (X) in Abhängigkeit der Raumform des sich in der Ecke (57) befindlichen Hakens (2) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement (67) einem Transportschieber (51) zu­ geordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschieber (51) in der Richtung der geradlinigen Bahn (50) in eine Hin- und Herbewegung versetzbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschieber (51) weitere Mitnehmerelemente (68, 69) zum Weitertransport der vereinzelten Haken (2) auf­ weist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (1a) Halteinrichtungen (58, 59; 102, 103) für die von den Mitnehmerlementen (67, 68, 69) erfaßten, vereinzelten Haken aufweist, welche die Haken (2) in der jeweils am Ende der Hinbewegung erreichten Positio­ nen arretieren.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschieber (51) zugleich eine Auflageeinrichtung für die Haken (2) während des Transports ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung eine die Bahn (50) ausbildende rohr­ förmige Gleitschiene (50) ist, in deren Innenraum der Transportschieber (51) axial verschieblich lagert.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einem Hängeförderer (3) zugeordnet ist, derart, daß die von der Vorrichtung (1) in eine Übergabepo­ sition (B) geförderten Haken (2) von einem Transporthänger (10) des Hängeförderers in einer horizontalen Förderrich­ tung (9) weiterbeförderbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (132, 128, 124, 120) für den Transportschieber (51) vorgesehen ist, der mit einem Transportmittel (8) des Hängeförderes (3) gekoppelt ist und daß die Hin- und Herbe­ wegung des Transportschiebers (51) eine feste Zuordnung zur Bewegung des Transportmittels (8) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (67, 68, 69) fest, insbesondere ein­ stückig mit dem Transportschieber (51) verbunden sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (67, 68, 69) schwenkbeweglich bezüg­ lich des Transportschiebers (51) als Schwenkklinken ausge­ staltet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (X) eines als Vereinzelungsklinke ausgebilde­ ten Mitnehmerelements (67) vor dem Erfassen des ersten sich in der Ecke (57) befindlichen Hakens (2) vorbestimmt vari­ ierbar einstellbar ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (30) der Staueinrichtung (4) als rohrförmige Gleitschiene (30) ausgeführt ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (50) der Transporteinrichtung (1a) und die Bahn (30) der Staueinrichtung (4, 30) in einer Draufsicht zuein­ ander fluchten, wobei deren gemeinsame vertikale Mittel­ ebene mit der vertikalen Ebene des Transporthängers (10) zusammenfällt.
21. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (67, 68, 69) die Haken (2) im Zenit der zugehörigen Hakenbögen erfassen.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zubringeeinrichtung (5), z. B. ein Spindelförderer, vorgesehen ist, welcher der Staueinrichtung (4) das an Haken (2) hängende Gut zuführt.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängeförderer (3) eine Laufschiene (6) mit einer Form­ nut (7) besitzt, in der als Transportmittel (8) z. B. eine Gallkette in der horizontalen Förderrichtung (9) läuft und die Achsen der Gallkettenglieder z. B. vertikal angeordnet sind, wobei in regelmäßigen Abständen an diesen Achsen die Transporthänger (10) vertikal nach unten abgehend ange­ bracht sind.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporthänger (10) gemäß der EP 0 881 174 A1 ausge­ staltet sind und einen Grundkörper (11) sowie einen in För­ derrichtung (9) weisenden Hakensteg (12) zur Aufnahme eines Hakens (2) besitzen, wobei am Grundkörper (11) ein Auswurf­ hebel (13) um eine horizontale Achse (14) senkrecht zur Förderrichtung (9) schwenkbar gelagert ist, derart, daß über einen ersten Hebelarm (15) beim Auflaufen in Förder­ richtung (9) auf eine Rampe der Auswurfhebel (13) betätig­ bar ist und hierbei dessen zweiter Hebelarm (16) einen Ha­ ken (2) vom Hakensteg (12) abstreift.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines Hakens (2) mit dem Transporthänger (10) der Haken (2) zumindest auf ein erstes vertikales Niveau N1 oberhalb des Endes des Hakensteges (12) verbringbar ist und ausgehend vom Niveau N1 bis zu einem Niveau N2 unterhalb des unteren Endes des Grundkörpers (11) des Transporthängers (10) ein Freigang des Transporthängers (10) gewährleistet ist.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) am zugeordneten Hängeförderer (3) mit­ tels einer Befestigungsplatte (17) befestigt ist, welche von einer Laufschiene (6) vertikal nach unten abgeht, wobei die Befestigungsplatte (17) eine in Förderrichtung (9) erste untere Begrenzungskante (20) und eine zweite untere Begrenzungskante (21) besitzt, von denen jeweils rechtwink­ lig zur Förderrichtung (9) horizontal ein erster Auflage­ steg (22) und ein zweiter Auflagesteg (23) abgehen.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Steg (22) die Gleitschiene (30) der Staueinrichtung (4) aufsitzt, wobei sich die Staueinrichtung (4) mit ihrem bezüglich der Förderrichtung (9) hinteren Ende (31) über ein Anschlußelement (32) an die Zubringeeinrichtung (5) an­ schließt.
28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (30) aus einem Rundrohr besteht.
29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (30) aus einem Mehrkantrohr oder einem im Querschnitt quadratischen Vierkantrohr mit einer Obersei­ tenwandung (33) ausgebildet ist, wobei die Oberseitenwan­ dung (33) durch zwei Längskanten (34, 35) begrenzt ist, welche als Auflager für die Hakenbögen der Haken (2) die­ nen.
30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel α der Gleitschiene (30) derart gewählt ist, daß ein von der Zubringeeinrichtung (5) zugeführter Haken (2) aufgrund der Schwerkraft auf der Gleitschiene (30) entlang gleiten kann.
31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (30) sich abfallend vom hinteren oberen Ende (31) bis zu einem vorderen unteren Ende (36), an das sich die Transporteinrichtung (1a) anschließt, erstreckt, wobei an einer vorbestimmten Stelle, z. B. etwa in der Mitte der Längserstreckung der Gleitschiene (30) ein Tasthebel (37) mit einer Tastkante (38) oberseitig angeordnet ist und an einem der Tastkante (38) gegenüberliegenden Ende (39) des Tasthebels (37) dieser um eine horizontale Achse (40) zur Betätigung eines an der Befestigungsplatte (17) befe­ stigten, z. B. elektrischen Abschalters (41) für die Zuführ­ einrichtung (5) gelagert ist.
32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (50) als Rundrohr ausgebildet ist.
33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (50) als ein im Querschnitt quadratisches Vierkantrohr mit einer Oberseitenwandung (52), welche durch Längskanten (52a, 52b) begrenzt ist, einer Unterseitenwan­ dung (53) und zwei Seitenwandungen (54) ausgebildet ist.
34. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (50) mit ihrer Unterseitenwandung (53) auf dem zweiten Steg (23) aufliegt, so daß die Gleitschiene (50) mit der Horizontalen einen Winkel β einschließt.
35. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gleitschiene (50) von einem unteren bezüglich der Förderrichtung (9) hinteren Ende (55) bis zu einem oberen bezüglich der Förderrichtung (9) vorderen Ende (56) er­ streckt.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das untere hintere Ende (55) der Gleitschiene (50) derart angeordnet ist, daß die Oberseitenwandung (52) vorzugsweise unter dem Winkel γ direkt an die Oberseitenwandung (33) der Gleitschiene (30) der Staueinrichtung (4) angrenzt, so daß eine Senke (57) auf einem Ausgangsniveau N3 ausgebildet ist, in der der jeweils vorderste Haken (2) der Stauein­ richtung (4) die oberen Seitenwandungen (33, 52) an den jeweiligen Längskanten (34, 35 bzw. 52a, 52b) berührend in einer Übernahmeposition A zu liegen kommt.
37. Vorrichtung nach Anspruch 35 und/oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß das obere vordere Ende (56) bis etwa auf die vertikale Höhe des Niveaus N1 reicht und die Gleitschiene (50) stirnseitig am oberen vorderen Ende (56) als Halteeinrichtung zwei ent­ gegen der Förderrichtung (9) abfallende Auflagekanten (58) und am tieferen Ende der Auflagekanten (58) vertikale An­ schlagkanten (59) aufweist, wobei ein auf den Ablagekanten (58) befindlicher Haken (2) sich in einer Übergabeposition (B) befindet.
38. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseitenwandung (52) der Gleitschiene (50) über ihre gesamte Länge etwa quermittig einen schmalen Schlitz auf­ weist, welcher im Bereich oberhalb des Niveaus N2 verbrei­ tert ausgeführt ist, so daß ein ungehindertes Durchtreten des Transporthängers (10) gewährleistet ist und daß korre­ spondierend zum verbreiterten Schlitz in der Oberseiten­ wandung (52) die Unterseitenwandung (3) oberhalb des Ni­ veaus N2 einen Schlitz gleicher Breite aufweist.
39. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Gleitschiene (50) umgrenzten Innenraum (60) formschlüssig und axial entlang der Richtung (61) ver­ schieblich der Transportschieber (51) sitzt, dessen Läng­ serstreckung etwa 2/3 der Gleitschiene (50) beträgt.
40. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschieber (51) ein oberes vorderes Ende (62) und ein unteres hinteres Ende (63) besitzt, welches in einer Ausgangsstellung ein Stück über das untere stirnsei­ tig offene Ende (55) der Gleitschiene (50) hinausragt.
41. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschieber (51) fluchtend zum Schlitz in der Oberseitenwandung (52) Schlitzausnehmungen (64, 65, 66) besitzt, wobei die Schlitzausnehmungen (64, 65) am oberen vorderen Ende (62) bwz. am unteren hinteren Ende (63) vor­ gesehen sind und die Schlitzausnehmung (66) etwa mittig bezüglich der Längserstreckung des Transportschiebers an­ geordnet ist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitzausnehmungen (64, 65, 66) die Mitnehmerele­ mente lagern, welche als vertikal ausgerichtete, platten­ förmige Schwenkklinken (67, 68, 69) ausgebildet sind und jeweils an ihrem in Förderrichtung (9) hinteren Ende um eine horizontale Achse (70, 71, 72) senkrecht zur Förder­ richtung (9) schwenkbar gelagert sind.
43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkbereichsbegrenzung die Schwenkklinken (67, 68, 69) kreisbogenförmige Langlochausnehmungen (73) aufweisen, die von einem Paßstift (74) durchgriffen werden.
44. Vorrichtung nach Anspruch 42 und/oder 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklinken (68, 69) als Schubklinken ausgebildet sind und je ein in Förderrichtung (9) weisende Schubkante (80) und eine von dieser spitzwinklig entgegen der Förder­ richtung (9) oberseitig abgehende Rampenkante (81) aufwei­ sen.
45. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklinken (68, 69) je einen Stützvorsprung (82) unterhalb der Achsen (71, 72) aufweisen, wobei sich zwi­ schen den Stützvorsprüngen (82) und einer in Förderrichtung (9) hinteren Begrenzungsseite der Schlitzausnehmungen (64, 66) je eine Druckfeder (83) befindet, welche die Schwenk­ klinken (68, 69) in eine ausgeschwenkte Endstellung mit dem Paßstift (74) als Anschlag drücken.
46. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 42 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklinken (68, 69) in einer ausgeschwenkten End­ stellung den Schlitz in der Oberseitenwandung (52) der Gleitschiene (50) durchgreifen, so daß die Schubkante (80) und die Rampenkante (81) ein Stück über die Oberseitenwan­ dung (52) hinausragen.
47. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 42 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklinke (67) am unteren Ende (55) des Transport­ schiebers (51) als Vereinzelungsklinke ausgebildet ist und ebenfalls eine in Förderrichtung (9) vordere Schubkante (85) und eine entgegen der Förderrichtung (9) spitzwinklig oberseitig von dieser abgehende Rampenkante (86) aufweist, so daß eine Mitnehmerecke (87) ausgebildet ist.
48. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück unterhalb der Mitnehmerecke (87) von der Schub­ kante (85) aus ein Stützvorsprung (88) von der Schwenkklin­ ke (67) nach vorne abgeht, wobei zwischen dem Stützvor­ sprung (88) und einer Bodenbegrenzung der Schlitzausnehmung (65) sich eine Druckfeder (89) abstützt, welche die Verein­ zelungsklinke in einer Richtung (90) vorspannt, derart, daß die Mitnehmerecke (87) mit dem Überstand (X) über die Ober­ seitenwandung (52) hervorsteht.
49. Vorrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (X) starr über einen Festanschlag definiert ist oder über ein Stellglied (91) einstellbar ist.
50. Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (91) beispielsweise ein in einer Richtung (94) parallel zur Gleitschiene (30) verschiebbarer Stell­ klotz ist, welcher einendig auf die Rampenkante (86) drückt und anderendig mit einer Kolbenstange (92), z. B. eines Pneumatikyzlinders (93), verbunden ist.
51. Vorrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikzylinder (93) im Inneren der Gleitschiene (30) untergebracht ist.
52. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 36 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß geeignete Meßeinrichtungen vorgesehen sind, welche die Raumform und gegebenenfalls die Lage des in der Senke (57) befindlichen Hakenbogens des Hakens (2) ermittelt und dem­ entsprechend über die Stelleinrichtung (91, 92, 93), z. B. den Pneumatikzylinder (93) und das Stellglied (91) der Überstand (X) der Mitnehmerecke (87) über der Oberseiten­ wandung (52) voreinstellbar ist.
53. Vorrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen z. B. als Taststifte oder optoelektro­ nische Meßeinrichtungen ausgestaltet sind.
54. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen einen Halter (100) aufweisen, wel­ cher beabstandet und parallel zur Oberseitenwandung (52) der Gleitschiene (50) an der Befestigungsplatte (17) ange­ bracht ist und der Halter (100) ein in Förderrichtung (9) hinteres Halteklinkenpaar (101) und ein in Förderrichtung (9) vorderes Halteklinkenpaar (102) mit je zwei Halteklin­ ken (103) trägt.
55. Vorrichtung nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinken (103) die Halteklinkenpaare (101, 102) eine etwa streifenförmige, flachplattenartige Raumform aufweisen mit einer in Förderrichtung (9) vorderen Stirn­ kante (104) als Haltekante und einer der Stirnkante (104) anderendig gegenüberliegenden Querbohrung (105) mit der die Halteklinken (103) um eine Achse (106) am Halter (100) schwenkbar gelagert sind.
56. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 54 und/- oder 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinken (103) eines Haltenklinkenpaares (101, 102) derart angeordnet sind, daß je zwei Halteklinken (103) ne­ beneinander, lediglich schwerkraftbelastet, mit einem Ende der Stirnkanten (104) jeweils benachbart zu dem Schlitz in der Oberseitenwandung (52) auf der Oberseitenwandung (52) aufliegen.
57. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 54 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinken (103) des zweiten Halteklinkenpaares (102) derart bezüglich der Oberseitenwandung (52) angeordnet sind, daß ein sich vor den Stirnkanten (104) auf der Gleit­ schiene (50) befindlicher Haken vertikal kurz unterhalb des Niveaus N2 in einer Halteposition (II) befindet.
58. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 54 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinken (103) des ersten Halteklinkenpaares (101) derart angeordnet sind, daß sich deren Stirnkanten (104) in etwa mittig zwischen der Senke (57) und den Stirnkanten (104) der Halteklinken (103) des zweiten Halteklinkenpaares (102) befinden, wobei ein sich vor den Stirnkanten (104) des Halteklinkenpaares (101) befindlicher Haken (2) in ei­ ner Halteposition (I) befindet.
59. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (132, 128, 124, 120) für den Transportschieber (51) eine Schubstange (120), eine Linearführung (121) sowie einen Antriebsbügel, welcher einendig an der Schubstange (120) befestigt ist und anderendig den Haltesteg (23) und die Gleitschiene (50) unterseitig durchgreifend mit dem Transportschieber (51) verbunden ist, aufweist.
60. Vorrichtung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (120) anderendig über ein Gelenkauge (123) mit einem ersten Ende einer Koppelstange (124) verbunden ist, wobei die Koppelstange (124) an ihrem gegenüberliegen­ den Ende mit einem Kurbelhebel (125), welcher auf einer Ab­ triebswelle (127) eines Kegelradgetriebes (128) sitzt, ver­ bunden ist.
61. Vorrichtung nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelradgetriebe (128) auf der Laufschiene (6) des Hängeförderers (3) angeordnet ist und eingangsseitig auf der Antriebswelle (131) ein Kettenzahnrad (132) aufweist, welches derart angeordnet ist, daß es eine Wandung (133) der Laufschiene (6) durch eine Schlitzausnehmung (134) durchgreift und mit dem Transportmittel (8) im Eingriff steht.
62. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1a) zur Vermeidung von Verschmut­ zung des an den Haken (2) hängenden Guts durch den Antrieb des Transportschiebers (51) unterhalb der Gleitschiene (50) im Durchgriffsbereich des Antriebsbügels eine Schmutzauf­ fangeinrichtung (140) aufweist.
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