DE19930955A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von Kleiderbügeln - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von KleiderbügelnInfo
- Publication number
- DE19930955A1 DE19930955A1 DE1999130955 DE19930955A DE19930955A1 DE 19930955 A1 DE19930955 A1 DE 19930955A1 DE 1999130955 DE1999130955 DE 1999130955 DE 19930955 A DE19930955 A DE 19930955A DE 19930955 A1 DE19930955 A1 DE 19930955A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport
- hook
- slide rail
- slide
- conveying direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/88—Separating or stopping elements, e.g. fingers
- B65G47/8807—Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
- B65G47/8823—Pivoting stop, swinging in or out of the path of the article
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/60—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
- B65G47/61—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
- B65G2201/0229—Clothes, clothes hangers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2205/00—Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
- B65G2205/04—Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von auf Kleiderbügeln hängenden Kleidungsstücken mit einer die Haken auf einer Gleitbahn aufstauenden Staueinrichtung und einer der Staueinrichtung nachgeordneten Transporteinrichtung zum Vereinzeln und Abtransportieren der vereinzelten Haken auf einer geradlinigen Bahn, wobei die Bahnen, in einem stumpfen Winkel Ü zueinander eine Ecke bildend, bis zu der sich die Haken aufstauen, angeordnet sind und die Transporteinrichtung ein in Richtung der geradlinigen Bahn antreibbares Mitnehmerelement aufweist, das derart weit über die Bahn vorsteht, daß es jeweils den in der Ecke befindlichen Haken hintergreift und entlang der Bahn verschiebt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von auf
Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von Kleiderbü
geln.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 90 03 011 U1 ist eine Vereinzelungs
vorrichtung zum Vereinzeln von Kleiderbügeln bekannt. Diese Ver
einzelungsvorrichtung weist eine rohrförmige Schiene auf, die
geneigt angeordnet ist. Die Kleiderbügel hängen hintereinander
mit ihren Haken auf der Schiene und gleiten aufgrund der Schwer
kraft, bis sie an einen Stopanschlag gelangen der oberhalb der
Schiene angeordnet ist. Gegen den Stopanschlag stauen sich die-
Haken in Reihe auf.
Ein stiftförmiges Vereinzelungsteil ist in der Schiene benach
bart zum Stopanschlag vorgesehen. Das Vereinzelungsteil ist ver
tikal beweglich angeordnet und weist an seinem oberen Ende eine
Spitze auf, mit welcher es von unten durch eine Öffnung in der
rohrförmigen Schiene nach oben verschoben werden kann, so daß
sich das Vereinzelungsteil zwischen dem unmittelbar am Stopan
schlag anliegenden Haken und dem folgenden Haken der Reihe
schiebt. Der unmittelbar am Stopanschlag anliegende Haken ist
somit zwischen dem Stopanschlag und dem Vereinzelungsteil ver
einzelt. Der Stopanschlag wird danach von der Schiene abgehoben,
so daß der vereinzelte Kleiderbügel einzelnen auf der Schiene
nach unten weiter gleitet.
Bei dieser Vereinzelungsvorrichtung muß sowohl der Stopanschlag
als auch das Vereinzelungsteil durch einen Mechanismus betätigt
werden, wobei die Bewegungen des Stopanschlages und des Verein
zelungsteils miteinander synchronisiert sein müssen, um die Ha
ken vereinzeln zu können.
Eine ähnlich arbeitende Vereinzelungsvorrichtung geht aus dem
Gebrauchsmuster DE 87 16 024 U1 hervor, die wiederum einen Stop
anschlag und ein Vereinzelungsteil aufweist, die von oben auf
eine geneigte Schiene aufgesetzt werden, um Haken zu vereinzeln.
Der Weitertransport der vereinzelten Bügel erfolgt auf einer
Schiene gleitend entlang einer Gefällestrecke aufgrund der
Schwerkraft. Ein Vereinzeln von Kleiderbügeln an einer Stei
gungsstrecke ist mit einer derartigen Vorrichtung nicht möglich.
Bei unterschiedlichen Bügelhakenmaterialien unterliegen die
Gleiteigenschaften der Bügel aufgrund der unterschiedlichen
Reibkoeffizienten zwischen den Bügelhaken und der Gleitschiene
starken Schwankungen, so daß die Taktförderzeiten einer derarti
gen Vereinzelungsvorrichtung abhängig sind von den Materialien
der Haken.
Aus der EP 0 879 775 A1 ist eine Vorrichtung mit einer Gleit
schiene bekannt, auf der die zu vereinzelnden Kleiderbügel an
einer vertikalen Kreisscheibe aufgestaut werden. Die vertikale
Kreisscheibe ist um eine horizontale Achse senkrecht zur Förder
richtung drehbar gelagert und weist an ihrem Rand eine zum Rand
hin offene Ausnehmung mit einer Mitnehmerkante auf, mit welcher
die Haken durch Drehung der Scheibe einzeln aufgenommen werden
und auf einen in Förderrichtung der Kreisscheibe nachgeordneten
Abschnitt der Gleitschiene vereinzelt wieder abgesetzt werden.
Eine derartige Vorrichtung hat sich bewährt. Sie erfordert Klei
derbügel, deren Abstand vom Hakenbogenzenit bis zum Bügelquer
holm zumindest dem Durchmesser der Kreisscheibe entspricht. Wei
terhin müssen die Querschnittsabmessungen der Haken der zu ver
einzelnden Bügel in einem bestimmten Bereich entsprechend der
Ausgestaltung der Ausnehmung in der Kreisscheibe liegen, damit
sie von der Mitnehmerkante zuverlässig erfaßt und vereinzelt
werden können. Der Weitertransport der Kleiderbügel erfolgt
durch ein Abgleiten auf einer der Vereinzelungsschiene nachge
ordneten Gleitstrecke aufgrund von Schwerkraft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Vereinzeln
von auf Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von
Kleiderbügeln zu schaffen, mit welcher Haken mit variierender
Raumform unabhängig von der Schwerkraft und von Reibungsbedin
gungen vereinzelbar sind. Außerdem soll ein Vereinzeln auch in
einer Steigungsstrecke ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel
haft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße, einem Hängeförderer zugeord
nete Vorrichtung zum Vereinzeln in einer Transpa
rentseitenansicht;
Fig. 2 eine Detailseitenansicht auf den Vereinzelungsbe
reich einer Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Im Ausführungsbeispiel ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1
zum Vereinzeln von auf Haken 2 hängendem Gut, insbesondere zum
Vereinzeln von Kleiderbügeln einem Hängeförderer 3 zugeordnet.
In der Darstellung gemäß Fig. 1, 2 sind die Haken in einem Quer
schnitt durch den Zenit ihrer Hakenbögen dargestellt (schraf
fierte Flächen) wobei die Haken 2 in der Darstellung gemäß
Fig. 1, 2 in dieser Schnittebene auf ihnen zugeordneten Aufla
geeinrichtungen aufliegen. Diese Darstellung entspricht einer
Ausgestaltung der Auflageeinrichtungen als Rundrohre, deren
Querschnittsradius kleiner als der Biegeradius der Hakenbögen
ist. Bei einer Ausgestaltung der Auflageeinrichtungen - wie
nachfolgend näher beschrieben - als Vierkant- oder Mehrkant-
Rohre liegen die Haken 2 mit ihren Hakenbögen auf Längskanten
der Auflageeinrichtungen auf. Der Zenit der Hakenbögen liegt
folglich gegenüber der dargestellten Lage bezüglich der Aufla
geeinrichtungen ein Stück darüber. Im folgenden eingeführte
Maßangaben zwischen der Auflageeinrichtung und der Hakenbögen
gelten insofern für eine angehobene Lage des Hakenbogenzenits
entsprechend.
Die Vorrichtung 1 weist eine Transporteinrichtung 1a und eine
Staueinrichtung 4 als Hakenpufferstrecke auf, der eine Zubrin
geeinrichtung 5, z. B. ein Spindelförderer, das an Haken 2 hän
gende Gut zuführt.
Der Hängeförderer 3 besitzt eine Laufschiene 6 mit einer Formnut
7, in der als Transportmittel 8 z. B. eine Gallkette in einer ho
rizontalen Förderrichtung 9 läuft. Die Achsen der Gallketten
glieder sind z. B. vertikal angeordnet, wobei in regelmäßigen Ab
ständen an diesen Achsen Transporthänger 10 vertikal nach unten
abgehend angebracht sind. Die Transporthänger 10 sind z. B. gemäß
der EP 0 881 174 A1 ausgestaltet und besitzen einen Grundkörper
11 sowie einen in Förderrichtung 9 weisenden Hakensteg 12 zur
Aufnahme eines Hakens 2. Am Grundkörper 11 ist ein Auswurfhebel
13 um eine horizontale Achse 14 senkrecht zur Förderrichtung 9
schwenkbar gelagert, derart, daß über einen ersten Hebelarm 15
beim Auflaufen in Förderrichtung 9 auf eine Rampe (nicht ge
zeigt) der Auswurfhebel 13 betätigbar ist und hierbei dessen
zweiter Hebelarm 16 einen Haken 2 vom Hakensteg 12 abstreift.
Zur Aufnahme eines Hakens 2 mit dem Transporthänger 10 ist die
ser - wie weiter unten beschrieben - zumindest auf ein erstes
vertikales Niveau N1 oberhalb des Endes des Hakenstegs 12 ver
bringbar. Vom Niveau N1 ausgehend ist bis zu einem Niveau N2
unterhalb des unteren Endes des Grundkörpers 11 ein Freigang des
Transporthängers 10 gewährleistet.
Von der Laufschiene 6 geht vertikal nach unten eine Befesti
gungsplatte 17 zur Lagerung der Vorrichtung 1 ab. Die Befesti
gungsplatte 17 besitzt eine in Förderrichtung 9 hintere vertika
le Begrenzungskante 18 und eine vordere vertikale Begrenzungs
kante 19 sowie eine von der Kante 18 schräg nach unten und vorne
laufende erste untere Begrenzungskante 20 und eine von der Kante
19 schräg nach hinten und unten verlaufende zweite untere Be
grenzungskante 21, von denen jeweils rechtwinklig zur Platten
ebene ein erster Auflagersteg 22 und ein zweiter Auflagersteg 23
abgehen, wobei letzere unterhalb des Transporthängers 10 ange
ordnet sind. In einer Seitenansicht (Fig. 1) schließt der Steg
22 mit der Horizontalen einen spitzen Winkel α (0° ≦ α < 90°)
Steg 23 einen Winkel β (0° ≦ β < 90°) ein, so daß die Stege 22,
23 zueinander einen stumpfen Winkel γ einschließen.
Auf dem Haltesteg 22 sitzt als Gleitbahn eine Gleitschiene 30
der Staueinrichtung 4 auf, welche sich mit ihrem bezüglich der
Förderrichtung 9 hinteren Ende 31 über ein Anschlußelement 32 an
die Zubringeeinrichtung 5 anschließt. Die Gleitschiene 30 weist
in Förderrichtung 9 ein Gefälle unter dem Winkel α auf. Die
Gleitschiene 30 ist z. B. aus einem Rohr, z. B. einem Rundrohr,
oder aus einem im Querschnitt quadratischen Vierkantrohr mit
einer Oberseitenwandung 33 ausgebildet. Die Oberseitenwandung 33
ist durch zwei Längskanten 34, 35 begrenzt, welche als Auflager
für die Hakenbögen der Haken 2 dienen. Die Längskanten 34, 35
sind ebenfalls unter dem Winkel α gegenüber der Horizontalen
geneigt. Der Winkel α ist derart gewählt, daß ein von der Zu
bringeeinrichtung 5 zugeführter Haken 2 aufgrund der Schwerkraft
auf der Gleitschiene 30 entlanggleiten kann.
Die Gleitschiene 30 erstreckt sich abfallend vom hinteren oberen
Ende 31 bis zu einem vorderen unteren Ende 36, an dem sich - wie
weiter unten beschrieben - die Transporteinrichtung 1a an
schließt. An einer vorbestimmten Stelle, beispielsweise etwa in
der Mitte der Längserstreckung der Gleitschiene 30 ist ein Tast
hebel 37 mit einer Tastkante 38 oberseitig angeordnet. An einem
der Tastkante 38 gegenüberliegenden hinteren Ende 39 des Tast
hebels 37 ist dieser um eine horizontale Achse 40 gelagert. Er
steht mit einem an der Befestigungsplatte 17 befestigten, z. B.
elektrischen Abschalter 41 in Wirkverbindung, der die Zubringe
einrichtung 5 schaltet.
Die Tastkante 38 ist in einem bestimmten Abstand über der Ober
seitenwandung 33 angeordnet, daß jeder von der Zubringeeinrich
tung 5 zugeführte Haken 2, der die Gleitschiene 30 bis zu deren
vorderem unteren Ende 36 entlanggleitet, während des Abgleitens
kurzzeitig den Tasthebel 37 verschwenkt. Am unteren Ende 36 wer
den die Haken 2 aufgestaut, so daß eine Hakenpuffermenge ent
steht. Zur Begrenzung der Puffermenge ist der Abschalter 41 vor
gesehen. Ist die aufgestaute Hakenmenge zu groß, so verbleibt
aufgrund des Hakenstaus ein neuankommender Haken 2 unterhalb des
Tasthebels 37. Somit wird der Abschalter 41 längere Zeit betä
tigt. Ist eine gewisse Zeitspanne überschritten, so wird die
Zubringeeinrichtung 5 vom Abschalter 41 abgeschaltet.
Die Transporteinrichtung 1a weist eine Gleitschiene 50 als Auf
lageeinrichtung und Transportbahn für die Haken 2 und einen
Transportschieber 51 auf.
Die Gleitschiene 50 ist z. B. ein Rohr, z. B. ein Rundrohr oder
vorzugsweise, wie im folgenden beschrieben, ein im Querschnitt
quadratisches Vierkantrohr mit einer Oberseitenwandung 52, wel
che durch Längskanten 52a, 52b begrenzt ist, einer Unterseiten
wandung 53 und zwei Seitenwandungen 54. Die Gleitschiene 50
sitzt befestigt mit ihrer Unterseitenwandung 53 auf dem zweiten
Haltesteg 23 auf, so daß die Gleitschiene 50 mit der Horizonta
len ebenfalls den Winkel β einschließt.
Die Gleitschiene 50 erstreckt sich aufsteigend von einem unteren
bezüglich der Förderrichtung 9 hinteren Ende 55 bis zu einem
oberen bezüglich der Förderrichtung 9 vorderen Ende 56. Die
Gleitschiene 50 schließt sich an die Gleitschiene 30 an, wobei
deren gemeinsame vertikale Mittelebene mit der vertikalen Ebene
des Transporthängers 10 zusammenfällt. Das untere hintere Ende
55 der Gleitschiene 50 ist derart angeordnet, daß die Obersei
tenwandung 52 vorzugsweise ebenfalls unter dem Winkel γ direkt
an die Oberseite 33 der Gleitschiene 30 der Staueinrichtung 4
angrenzt, so daß eine Ecke, insbesondere eine Senke 57 auf einem
Ausgangsniveau N3 ausgebildet ist, in der der jeweils vorderste
Haken 2 des Staus auf der Staueinrichtung 4 die Oberseitenwan
dungen 33, 52 an den Längskanten 34, 35 bzw. 52a, 52b berührend
zu liegen kommt (vgl. Fig. 2). Ein in der Senke 57 liegender
Haken 2 befindet sich somit in einer genau definierten Übernah
meposition A.
Das obere vordere Ende 56 der Gleitschiene 50 reicht bis etwa
auf die vertikale Höhe des Niveaus N1. Vorderendig bzw. stirnsei
tig weist die Gleitschiene 50 als Lagereinrichtung für die Haken
2 zwei entgegen der Förderrichtung 9 geringfügig abfallende Auf
lagekanten 58 und am tieferen Ende der Auflagekanten 58 vertika
le Anschlagkanten 59 auf. Ein auf den Auflagekanten 58 befindli
cher Haken 2 rutscht somit automatisch in eine definierte Über
gabeposition B.
Die Oberseitenwandung 52 der Gleitschiene 50 weist über ihre ge
samte Länge etwa quermittig einen schmalen Schlitz (nicht ge
zeigt) auf. Dieser Schlitz ist im Bereich oberhalb des Niveaus
N2 verbreitert ausgeführt, so daß ein ungehindertes Durchtreten
des Hakenstegbereichs des Transporthängers 10 gewährleistet ist.
Korrespondierend zum verbreiterten Schlitz in der Oberseiten
wandung 52 weist die Unterseitenwandung 53 oberhalb des Niveaus
N2 einen Schlitz (nicht gezeigt) gleicher Breite auf.
In dem von der Gleitschiene 50 umgrenzten Innenraum 60 sitzt
z. B. formschlüssig und axial entlang einer Richtung 61 ver
schieblich der Transportschieber 51, dessen Längserstreckung im
Ausführungsbeispiel etwa 2/3 der Gleitschiene 50 beträgt. Er
besitzt ein oberes vorderes Ende 62 und ein unteres hinteres
Ende 63, welches in einer in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstel
lung ein Stück über das untere stirnseitig offene Ende 55 der
Gleitschiene 50 hinausragt.
Der Transportschieber 51 besitzt fluchtend zum Schlitz in der
Oberseitenwandung 52 Schlitzausnehmungen 64, 65, 66, wobei die
Schlitzausnehmungen 64, 65 am oberen vorderen Ende 62 bzw. am
unteren hinteren Ende 63 vorgesehen sind und die Schlitzausneh
mung 66 etwa mittig bezüglich der Längserstreckung des Trans
portschiebers 51 angeordnet ist.
In den Schlitzausnehmungen 64, 65, 66 lagern Mitnehmerelemente,
welche als vertikal ausgerichtete, plattenförmige Schwenkklinken
67, 68, 69 ausgebildet sind. Die Schwenkklinken 67, 68, 69 sind
jeweils am in Förderrichtung 9 hinteren Ende um eine horizontale
Achse 70, 71, 72 senkrecht zur Förderrichtung 9 schwenkbar gela
gert. Zur Schwenkbereichsbegrenzung weisen die Schwenkklinken
67, 68, 69 kreisbogenförmige Langlochausnehmungen 73 auf, die
von einem Paßstift 74 durchgriffen werden.
Die Schwenkklinken 68, 69 sind als Schubklinken ausgebildet und
weisen je eine in Förderrichtung 9 weisende Schubkante 80 und
eine von dieser spitzwinkling entgegen der Förderrichtung 9
oberseitig abgehende Rampenkante 81 auf (Fig. 2).
Unterhalb der Achsen 71, 72 weisen die Schwenkklinken 68, 69 je
einen Stützvorsprung 82 auf. Zwischen den Stützvorsprüngen 82
und einer in Förderrichtung 9 hinteren Begrenzungsseite der
Schlitzausnehmungen 64, 66 ist je eine Druckfeder 83 angeordnet,
welche die Schwenkklinken 68, 69 in der Ausgangsstellung in eine
ausgeschwenkte Endstellung mit dem Paßstift 74 als Anschlag
drücken. In der ausgeschwenkten Endstellung durchgreifen die
Schwenkklinken 68, 69 den Schlitz in der Oberseitenwandung 52
der Gleitschiene 50, so daß die Schubkante 80 und die Rampenkan
te 81 ein Stück über die Oberseitenwandung 52 herausragen.
Die Schwenkklinke 67 am unteren Ende 55 des Transportschiebers
51 ist als Vereinzelungsklinke ausgebildet und weist ebenfalls
eine in Förderrichtung 9 vordere Schubkante 85 und eine entgegen
der Förderrichtung 9 spitzwinklig oberseitig von dieser abgehen
de Rampenkante 86 auf, so daß eine Mitnehmerecke 87 ausgebildet
ist. Ein Stück unterhalb der Mitnehmerecke 87 geht von der
Schubkante 85 ein Stützvorsprung 88 nach vorne ab. Zwischen dem
Stützvorsprung 88 und einer Bodenbegrenzung der Schlitzausneh
mung 65 stützt sich eine Druckfeder 89 ab, welche die Verein
zelungsklinke in einer Richtung 90 vorspannt, derart, daß die
Mitnehmerecke 87 mit einem Überstand X über die Oberseitenwan
dung 52 hervorsteht.
In Abhängigkeit des Überstandes X und des Winkels γ zwischen den
Gleitschienen 30, 50 ist eine große Bandbreite an unterschiedli
chen Querschnittsgeometrien und Raumformen der Hakenbögen der
Haken 2 vereinzelbar.
Der Überstand X kann wahlweise starr über z. B. einen Festan
schlag definiert sein oder für sehr stark schwankende Quer
schnitte der Hakenbögen über ein Stellglied 91 einstellbar sein.
Das Stellglied 91 ist beispielsweise ein in einer Richtung 94
parallel zur Gleitschiene 30 verschiebbarer Stellklotz 91, wel
cher einendig auf die Rampenkante 86 drückt und anderendig mit
einer Kolbenstange 92, z. B. eines Pneumatikzylinders 93 verbun
den ist. Der Pneumatikzylinder 93 mit der Kolbenstange 92 und
das Stellglied 91 sind vorzugsweise im Inneren der Gleitschiene
30 untergebracht, damit ein freies Gleiten der Haken 2 auf der
Gleitschiene 30 gewährleistet ist.
Mit geeigneten Meßeinrichtungen (nicht gezeigt) kann die Raum
form und gegebenenfalls die Lage des in der Senke 57 befindli
chen Hakenbogens des Hakens 2 ermittelt werden und dementspre
chend über den Pneumatikzylinder 93 und das Stellglied 91 der
Überstand X der Mitnehmerecke 87 über der Oberseitenwandung 52
voreingestellt werden.
Derartige Meßeinrichtungen sind z. B. Taststifte oder optoelek
tronische Meßeinrichtungen, welche die Lage und gegebenenfalls
die Querschnittsraumform der Hakenbögen der Haken 2 in deren
Zenit ermitteln.
Beabstandet und parallel zur Oberseitenwandung 52 der Gleit
schiene 50 ist an der Befestigungsplatte 17 eine Halteeinrich
tung 100 angebracht. Die Halteeinrichtung 100 trägt als Halter
für auf Abstand zu haltende Haken 2 ein in Förderrichtung 9
hinteres Halteklinkenpaar 101 aus zwei nebeneinander angeord
neten Halteklinken 103 und ein in Förderrichtung 9 vorderes
Halteklinkenpaar 102 aus zwei nebeneinander angeordneten Halte
klinken 103 (siehe Fig. 2). Die Halteklinken 103 der Halteklin
kenpaare 101, 102 besitzen eine etwa streifenförmige, flachplat
tenartige Raumform mit einer in Förderrichtung 9 vorderen Stirn
kante 104 als Haltekante und einer der Stirnkante 104 anderendig
gegenüberliegenden Querbohrung 105, mit der die Halteklinken 103
um eine Achse 106 am Halter 100 schwenkbar gelagert sind. Die
Halteklinken 103 eines Halteklinkenpaares 101, 102 sind derart
angeordnet, daß je zwei Halteklinken 103 nebeneinander, ledig
lich schwerkraftbelastet, mit einem Ende der Stirnkanten 104
jeweils benachbart zu dem Schlitz in der Oberseitenwandung 52
auf der Oberseitenwandung 52 aufliegen.
Die Stirnkanten 104 der Halteklinken 103 des zweiten Halteklin
kenpaares 102 sind derart bezüglich der Oberseitenwandung 52
angeordnet, daß ein sich vor den Stirnkanten 104 auf der Gleit
schiene 50 befindlicher Haken 2 vertikal kurz unterhalb des
Niveaus N2 in einer Halteposition II befindet.
Die Stirnkanten 104 der Halteklinken 103 des ersten Halteklin
kenpaares 101 befinden sich in etwa mittig zwischen der Senke 57
und den Stirnkanten 104 der Halteklinken 103 des zweiten Halte
klinkenpaares 102. Ein sich vor den Stirnkanten 104 des Halte
klinkenpaares 101 befindlicher Haken 2 befindet sich in einer
Halteposition I in einem vorbestimmten Abstand von der Haltepo
sition II.
Vorzugsweise ist in einem Bereich zwischen der Übernahmeposition
A und der ersten Halteposition I beabstandet und vorzugsweise
parallel zur Oberseitenwandung 52 als Andrückeinrichtung für die
Haken 2 ein sogenannter Federboden 110 vorgesehen. Der Federbo
den 110 besitzt eine Druckplatte 111, welche zur Senke 57 hin
einen Einfädelkragen 112 aufweist. Die Druckplatte 111 ist z. B.
mittels zweier Spiralfedern 113 am Halter 100 befestigt.
Der Antrieb des Transportschiebers 51 erfolgt zweckmäßigerweise
über eine Schubstange 120 einer Linearführung 121, welche z. B.
auf einer der Vorrichtung 1 abgewandten Rückflachseite der Befe
stigungsplatte 17 sitzt und parallel zur Gleitschiene 50 ver
laufend befestigt ist. An der Schubstange 120 ist einendig bei
spielsweise ein Antriebsbügel (nicht gezeigt) befestigt, welcher
mit einem Schenkel senkrecht zur Schubstange 120 nach unten bis
unterhalb des zweiten Haltesteges 23 abgeht, mit einem Quersteg
(nicht gezeigt) in vertikaler Draufsicht bis unterhalb der
Gleitschiene 50 reicht und mit einem Transportstift (nicht ge
zeigt) ausgehend von dem Querschnitt, den Haltesteg 23 und die
Unterseitenwandung 53 durch entsprechende Langlochausnehmungen
(nicht gezeigt) durchgreifend mit dem Transportschieber 51 ver
bunden ist. Anderendig ist die Schubstange 120 über ein Gelenk
auge 123 mit einem ersten Ende einer Koppelstange 124 verbunden.
Die Koppelstange 124 ist anderendig mit einem Kurbelhebel 125
verbunden. Der Kurbelhebel 125 führt in einer Ebene der Schub
stange 120 parallel und beabstandet zur Ebene des Transporthän
gers 10 eine Rotationsbewegung in einer Richtung 126 aus.
Der Kurbelhebel 125 sitzt auf einer Abtriebswelle 127 eines
Kegelradgetriebes 128 mit einem ersten Kegelrad 129 als Ab
triebskegelrad und einem zweiten Kegelrad 130, welches auf einer
Antriebswelle 131 sitzt, als Antriebskegelrad. Das Kegelradge
triebe 128 ist auf der Laufschiene 6 angeordnet und besitzt ein
gangsseitig auf der Antriebswelle 131 ein Kettenzahnrad 132,
welches derart angeordnet ist, daß es eine Wandung 133 der Lauf
schiene 6 durch eine Schlitzausnehmung 134 durchgreift und mit
dem Transportmittel 8 - hier der Gallkette - im Eingriff steht.
Somit erfährt der Transportschieber 51 im Inneren der Gleit
schiene 50 durch das in Förderrichtung 9 bewegte Transportmittel
8 über das Kettenzahnrad 132, das Kegelradgetriebe 128, den Kur
belhebel 125, die Koppelstange 124, die Schubstange 120 und den
Antriebsbügel (nicht gezeigt) eine lineare, oszillierende An
triebsbewegung in der Doppelpfeilrichtung 61. Die Antriebsbewe
gung des Transportschiebers 51 erfolgt somit in einer festen Zu
ordnung zur Bewegung der Transporthänger 10 des Hängeförderers
3.
Zur Vermeidung von Verschmutzung des an den Haken 2 hängenden
Guts, z. B. an Kleiderbügel hängenden Kleidungsstücken, durch den
Antrieb weist die Transporteinrichtung 1a unterhalb der Gleit
schiene 50 im Durchgriffsbereich des Antriebsbügels (nicht ge
zeigt) eine Schmutzauffangeinrichtung 140, z. B. ein Schutzblech
auf, welches den Durchgriffsbereich in einer Ansicht von unten
überdeckt.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vor
richtung 1 zum Vereinzeln von an Haken 2 hängendem Gut näher er
läutert.
In einer Ausgangsstellung (näherungsweise Fig. 1) befindet sich
je ein Haken 2 in der Übergabeposition B der Halteposition II,
der Halteposition I und der Übernahmeposition A. Auf der Gleit
schiene 30 (Stau- bzw. Pufferstrecke) befinden sich ein oder
mehrere weitere Haken 2 hinter demjenigen in der Übernahmeposi
tion A. Die Schwenkklinken 68, 69 (Schubklinken) sind ausge
schwenkt und berühren mit ihren Schubkanten 80 jeweils die in
den Haltepositionen I und II befindlichen Haken 2 im Zenit ihrer
Hakenbögen.
Die Halteklinken 103 der Haltenklinkenpaare 101, 102 liegen auf
der Oberseitenwandung 52 der Gleitschiene 50 auf. Die Schwenk
klinke 67 (Vereinzelungsklinke) befindet sich mit ihrer Mitneh
merecke 87 ein kurzes Stück hinter dem in der Senke 57 befindli
chen Haken 2 und liegt mit ihrer Rampenkante 86 am Stellglied
91. Die Schwenkklinke 67 weist einen Überstand X auf, welcher
auf die Raumform und gegebenenfalls die Lage des sich in der
Senke 57 befindenden Hakens 2 abgestimmt ist. Ein Transporthän
ger 10 befindet sich in Förderrichtung 9 kurz vor dem Haken 2,
der sich in der Übergabeposition B befindet.
Im weiteren Verlauf erfaßt der in Förderrichtung 9 bewegte
Transporthänger 10 den Haken 2 in der Übergabeposition B,
streift diesen über die Auflagekanten 58 von der Gleitschiene 50
ab und transportiert ihn weiter. Zeitgleich wird der Transport
schieber 51 in ansteigender Richtung (Aufwärtshub) in der Gleit
schiene 50 angetrieben. Hierbei werden die Haken 2, die sich in
der Halteposition I bzw. II befanden durch die Schwenkklinken
68, 69 entlang der Gleitschiene 50 geschoben. Die Schwenkklinke
67 mit dem auf den Haken 2 in der Übernahmeposition A abgestimm
ten Überstand X erfaßt diesen, so daß er von den restlichen Ha
ken 2, welche sich in der Pufferstrecke befinden, getrennt, also
vereinzelt wird.
Zu Beginn des Aufwärtshubes des Transportschiebers 51 gleitet
die Schwenkklinke 67 mit ihrer Rampenkante 86 am Stellglied 91
entlang, wobei sich im gezeigten Ausführungsbeispiel beim Erfas
sen des Hakens 2 der Überstand X einstellt und sich mit zuneh
menden Aufwärtshub des Transportschiebers 51 aufgrund des vom
Winkel β verschiedenen Winkels der Rampenkante 86 gegenüber der
Horizontalen vergrößert. Sobald die Schwenkklinke 67 mit ihrer
Rampenkante 86 außer Berührung mit dem Stellglied 91 geraten
ist, schwenkt die Schwenkklinke 67 gegen den Anschlagstift 74 in
eine ausgeschwenkte Endstellung.
Ist ein Federboden 110 vorhanden, so drückt dieser den Haken 2
vor der Schwenkklinke 67 zusätzlich zu dessen Schwerkraft gegen
die Gleitschiene 50.
Die Aufwärtsbewegung des Transportschiebers 51 wird solange
fortgesetzt, bis der Haken 2 vor der Schwenkklinke 69 aus der
Halteposition II über das oberste Ende der Oberseitenwandung 52
geschoben ist und auf die Auflagekanten 58 fällt, so daß sich
dieser jetzt in der Übergabeposition B befindet. Zeitgleich wer
den die Haken 2 aus der Halteposition I und der Übernahmeposi
tion A in die Halteposition II bzw. die Halteposition I geför
dert. Hierbei werden beim "Durchtauchen" der Haken 2 unter den
Halteklinken 103 diese kurz angehoben. Nach dem Passieren der
Haken 2 fallen die Halteklinken 103 durch ihr Eigengewicht wie
der auf die Oberseitenwandung 52 zurück. In dieser Stellung be
findet sich der Transportschieber 51 in seinem oberen Umkehr
punkt. Während des vorbeschriebenen Aufwärtshubes des Transport
schiebers 51 rutscht ein neuer Haken 2 auf der Gleitschiene 30
der Staueinrichtung 4 aus dem Hakenpuffer in die Senke 57 und
nimmt somit die Übernahmeposition A ein. Daraufhin erfolgt der
Rück- bzw. Abwärtshub des Transportschiebers 51 wobei die in die
Halteposition I und II beförderten Haken 2 an den Haltekanten 80
der Halteklinken 103 anliegen und somit in den Haltepositionen
I bzw. II verbleiben.
Am Ende des Rückhubes gleiten die Schwenkklinken 69, 68, 67 mit
ihren Rampenkanten 81, 86 unter den in den Haltepositionen II
bzw. I bzw. in der Übernahmeposition A befindlichen Haken 2
durch, wobei die Schwenkklinken 69, 68, 67 entgegen dem Feder
druck der ihnen jeweils zugeordneten Druckfedern 83 bzw. 89 in
die Schlitzausnehmungen 64 bzw. 66 bzw. 65 eingeschwenkt werden.
Nach dem Untergleiten schnappen die Schwenkklinken 68, 69 wieder
in ihre ausgeschwenkte Endstellung. Die Schwenkklinke 67 (Ver
einzelungsklinke) schwenkt bis zur Berührung mit dem Stellglied
91 aus. Das Stellglied 91 wurde während des Transporthubes (Auf
wärtshubes) des Transportschiebers 51 entsprechend der Raumform
und gegebenenfalls der Lage des in die Übernahmeposition A nach
gerutschten Hakens 2 voreingestellt, so daß die Schwenkklinke 67
(Vereinzelungsklinke) einen an diesen angepaßten, neuen Über
stand X aufweist.
Während der Rückhubbewegung nähert sich zeitgleich ein weiterer
Transporthänger 10 der Übernahmeposition B, welcher sich nach
erfolgtem Rückhub des Transportschiebers 51 etwa in einer Stel
lung gemäß Fig. 1 befindet. In dieser Stellung befindet sich die
Vorrichtung 1 wieder in der eingangs beschriebenen Ausgangsstel
lung.
Während des gesamten vorbeschriebenen Vereinzelungsablaufes
werden der Gleitschiene 30 der Staueinrichtung 4 über die Zu
bringeeinrichtung 5 weitere Haken 2 zugeführt. Übersteigt die
zugeführte Hakenmenge pro Zeit die durch die Vorrichtung 1 ab
transportierte Hakenmenge pro Zeit, so wächst die Anzahl, der
sich in der Staueinrichtung 4 befindlichen Haken an. Ist die in
der Staueinrichtung 4 aufgestaute Hakenmenge derart gewachsen,
daß ein Haken 2 unter der Tastkante 38 des Tasthebels 37 ver
bleibt, so wird über den elektrischen Abschalter 41 eine weitere
Zufuhr von Haken 2 durch die Zubringeeinrichtung 5 abgeschaltet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung 1 sind die Mitnehmerelemente 67, 68, 69 mit einem fe
sten, voreingestellten Überstand X fest, z. B. einstückig, mit
dem Transportschieber 51 verbunden. Eine derartige Ausführungs
form empfiehlt sich insbesondere bei gleichartigen oder gleichen
Hakenbogenraumformen der zu vereinzelnden bzw. zu fördernden Ha
ken. Weiterhin ist eine solche Ausführungsform mit Vorteil dann
einsetzbar, wenn die Hakenbogenraumformen (Hakenbogenradius, Ha
kenbogenquerschnitt) entsprechende Grenzraumformen nicht über
schreiten. Bei einer solchen Ausgestaltung werden beim Rückhub
des Transportschiebers 51 bzw. beim Untergleiten der Haken 2 in
den Positionen I, II, A durch die Mitnehmerelemente 67, 68, 69
die Haken 2 kurz angehoben.
Es liegt im ferner im Bereich der Erfindung, die Anzahl der Hal
tepositionen I, II oder die Hublänges des Transportschiebers 51
in Abhängigkeit des Neigungswinkel β, der zu überwindenden Ni
veaudifferenz N1-N3 oder des Abstandes zwischen zwei Trans
porthängern 10 des Hängeförderers 3 anzupassen. Bei entsprechen
den Randbedingungen einer oder mehrerer der oben genannten Grö
ßen kann unter Umständen auf die Haltepositionen I und II ver
zichtet werden. Eine derartige Vorrichtung 1 besitzt dann le
diglich ein Mitnehmerelement 67 als Vereinzelungselement, wel
ches die Haken 2 beim Aufwärtshub von der Übergabeposition A in
die Übernahmeposition B befördert.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung 1
weist die den Transportschieber 51 umgebende Gleitschiene 50
nicht auf. Bei einer derartigen Ausführungsform liegen die Haken
2 in den Haltepositionen I und II sowie während des Transports
direkt auf dem Transportschieber 51 auf. Die Ablageeinrichtung
58, 59 für die Haken 2 in der Übergabeposition B ist dann als
separater Halter ausgeführt. Als die die Senke 57 ausbildende
Einrichtung ist beispielsweise eine von dem unteren Ende der
Oberseitenwandung 33 der Gleitschiene 30 aus von dieser bei
spielsweise im Winkel γ nach oben abgehende Lasche vorgesehen,
von der der Transportschieber 51 mit einem Mitnehmerelement 67
(Vereinzelungselement) den zu vereinzelnden Haken 2 in der Über
gabeposition A abstreift. Bei einer solchen Ausführungsform
tritt jedoch aufgrund der Relativbewegung zwischen den Haken 2
in der Halteposition I und II beim Rückhub des Transportschie
bers 1 Reibung zwischen den Haken 2 und dem Transportschieber 51
auf.
Weiterhin kann als Antrieb für den Transportschieber 51 jeder
Linearantrieb vorgesehen werden, der eine oszillierende Linarbe
wegung ermöglicht, z. B. ein doppelt wirkender Pneumatikzylinder
oder ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder, welche derart an
gesteuert werden, daß deren Hubzyklen eine feste Zuordnung zu
den Transporthängern 10 des Hängeförderers 3 aufweisen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 kann neben dem vorbeschrie
benen Einsatz als Vereinzelungsvorrichtung zwischen einem Aus
gangsniveau N3 und einem Übergabeniveau N1 mit ihrer Transport
einrichtung 1a auch in einer Horizontalen (β = 0°) angeordnet
sein. Ebenso kann die Staueinrichtung 4 horizontal verlaufen
(α = 0°).
Selbstverständlich ist die Art des Antriebes der Mitnehmerele
mente 67, 68, 69 nicht auf die vorbeschriebenen Hin- und Herbe
wegung beschränkt. Beispielsweise können die Mitnehmerelemente
67, 68, 69 auch einer in Förderrichtung 61 umlaufenden Antriebs
kette zugeordnet sein.
Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es in vorteilhafter
Weise möglich Haken 2 mit unterschiedlichen Hakenbögenquer
schnitten aus einer Hakenpuffermenge zu vereinzeln und entlang
einer Steigstrecke definiert zu fördern, wobei der sich der
Vereinzelung anschließende Fördervorgang durch eine definierte
Schubbewegung erfolgt, so daß Reibungseinflüsse zwischen dem
Haken und der Auflageeinrichtung keinen Einfluß auf den Förder
vorgang haben. Somit ist ständig ein definiertes Fördern der
vereinzelten Haken gewährleistet.
Aufgrund der kompakten Bauform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
1 ist es weiterhin in vorteilhafter Weise möglich, insbesondere
Kleiderbügel welche einen geringen Abstand zwischen Hakenbogen
zenit und dem Bügelquerholm aufweisen zu vereinzeln.
Claims (62)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken (2) hängendem Gut,
insbesondere zum Vereinzeln von auf Kleiderbügeln hängenden
Kleidungsstücken mit
- - einer die Haken (2) auf einer Gleitbahn (30) aufstau enden Staueinrichtung (4) und einer der Staueinrich tung (4) nachgeordneten Transporteinrichtung (1a) zum Vereinzeln und Abtransportieren der vereinzelten Haken (2) auf einer geradlinigen Bahn (50),
- - wobei die Bahnen (30, 50) in einem stumpfen Winkel γ zueinander eine Ecke (57) bildend, bis zu der sich die Haken (2) aufstauen, angeordnet sind, und
- - die Transporteinrichtung (1a) ein in Richtung der ge radlinigen Bahn (50) antreibbares Mitnehmerelement (67) aufweist, das derart weit über die Bahn (50) vorsteht, daß es jeweils den in der Ecke (57) befind lichen Haken (2) hintergreift und entlang der Bahn (50) verschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn (30) der Staueinrichtung (4) ein Gefälle mit einem
spitzen Winkel α zur Horizontalen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn (30) der Staueinrichtung (4) horizontal (α = 0°)
verläuft.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn (50) der Transporteinrichtung (1a) eine Steigung
unter einem spitzen Winkel β zur Horizontalen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn (50) der Transporteinrichtung (1a) horizontal (β
= 0°) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn (50) der Transporteinrichtung (1a) eine Steigung
unter dem Winkel (β) und die Bahn (30) der Staueinrichtung
(4) ein Gefälle unter dem Winkel (α) aufweist, so daß die
Ecke (57) eine Senke (57) ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Überstand (X) in Abhängigkeit der Raumform des sich in
der Ecke (57) befindlichen Hakens (2) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mitnehmerelement (67) einem Transportschieber (51) zu
geordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportschieber (51) in der Richtung der geradlinigen
Bahn (50) in eine Hin- und Herbewegung versetzbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportschieber (51) weitere Mitnehmerelemente (68,
69) zum Weitertransport der vereinzelten Haken (2) auf
weist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transporteinrichtung (1a) Halteinrichtungen (58, 59;
102, 103) für die von den Mitnehmerlementen (67, 68, 69)
erfaßten, vereinzelten Haken aufweist, welche die Haken (2)
in der jeweils am Ende der Hinbewegung erreichten Positio
nen arretieren.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis
11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportschieber (51) zugleich eine Auflageeinrichtung
für die Haken (2) während des Transports ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflageeinrichtung eine die Bahn (50) ausbildende rohr
förmige Gleitschiene (50) ist, in deren Innenraum der
Transportschieber (51) axial verschieblich lagert.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (1) einem Hängeförderer (3) zugeordnet ist,
derart, daß die von der Vorrichtung (1) in eine Übergabepo
sition (B) geförderten Haken (2) von einem Transporthänger
(10) des Hängeförderers in einer horizontalen Förderrich
tung (9) weiterbeförderbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Antrieb (132, 128, 124, 120) für den Transportschieber
(51) vorgesehen ist, der mit einem Transportmittel (8) des
Hängeförderes (3) gekoppelt ist und daß die Hin- und Herbe
wegung des Transportschiebers (51) eine feste Zuordnung zur
Bewegung des Transportmittels (8) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis
15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmerelemente (67, 68, 69) fest, insbesondere ein
stückig mit dem Transportschieber (51) verbunden sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis
15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmerelemente (67, 68, 69) schwenkbeweglich bezüg
lich des Transportschiebers (51) als Schwenkklinken ausge
staltet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Überstand (X) eines als Vereinzelungsklinke ausgebilde
ten Mitnehmerelements (67) vor dem Erfassen des ersten sich
in der Ecke (57) befindlichen Hakens (2) vorbestimmt vari
ierbar einstellbar ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn (30) der Staueinrichtung (4) als rohrförmige
Gleitschiene (30) ausgeführt ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn (50) der Transporteinrichtung (1a) und die Bahn
(30) der Staueinrichtung (4, 30) in einer Draufsicht zuein
ander fluchten, wobei deren gemeinsame vertikale Mittel
ebene mit der vertikalen Ebene des Transporthängers (10)
zusammenfällt.
21. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der Ansprüche 1
bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmerelemente (67, 68, 69) die Haken (2) im Zenit
der zugehörigen Hakenbögen erfassen.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
21,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Zubringeeinrichtung (5), z. B. ein Spindelförderer,
vorgesehen ist, welcher der Staueinrichtung (4) das an
Haken (2) hängende Gut zuführt.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis
22,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hängeförderer (3) eine Laufschiene (6) mit einer Form
nut (7) besitzt, in der als Transportmittel (8) z. B. eine
Gallkette in der horizontalen Förderrichtung (9) läuft und
die Achsen der Gallkettenglieder z. B. vertikal angeordnet
sind, wobei in regelmäßigen Abständen an diesen Achsen die
Transporthänger (10) vertikal nach unten abgehend ange
bracht sind.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis
23,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transporthänger (10) gemäß der EP 0 881 174 A1 ausge
staltet sind und einen Grundkörper (11) sowie einen in För
derrichtung (9) weisenden Hakensteg (12) zur Aufnahme eines
Hakens (2) besitzen, wobei am Grundkörper (11) ein Auswurf
hebel (13) um eine horizontale Achse (14) senkrecht zur
Förderrichtung (9) schwenkbar gelagert ist, derart, daß
über einen ersten Hebelarm (15) beim Auflaufen in Förder
richtung (9) auf eine Rampe der Auswurfhebel (13) betätig
bar ist und hierbei dessen zweiter Hebelarm (16) einen Ha
ken (2) vom Hakensteg (12) abstreift.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis
24,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Aufnahme eines Hakens (2) mit dem Transporthänger (10)
der Haken (2) zumindest auf ein erstes vertikales Niveau N1
oberhalb des Endes des Hakensteges (12) verbringbar ist und
ausgehend vom Niveau N1 bis zu einem Niveau N2 unterhalb des
unteren Endes des Grundkörpers (11) des Transporthängers
(10) ein Freigang des Transporthängers (10) gewährleistet
ist.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis
25,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (1) am zugeordneten Hängeförderer (3) mit
tels einer Befestigungsplatte (17) befestigt ist, welche
von einer Laufschiene (6) vertikal nach unten abgeht, wobei
die Befestigungsplatte (17) eine in Förderrichtung (9)
erste untere Begrenzungskante (20) und eine zweite untere
Begrenzungskante (21) besitzt, von denen jeweils rechtwink
lig zur Förderrichtung (9) horizontal ein erster Auflage
steg (22) und ein zweiter Auflagesteg (23) abgehen.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Steg (22) die Gleitschiene (30) der Staueinrichtung
(4) aufsitzt, wobei sich die Staueinrichtung (4) mit ihrem
bezüglich der Förderrichtung (9) hinteren Ende (31) über
ein Anschlußelement (32) an die Zubringeeinrichtung (5) an
schließt.
28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis
26,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschiene (30) aus einem Rundrohr besteht.
29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis
26,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschiene (30) aus einem Mehrkantrohr oder einem im
Querschnitt quadratischen Vierkantrohr mit einer Obersei
tenwandung (33) ausgebildet ist, wobei die Oberseitenwan
dung (33) durch zwei Längskanten (34, 35) begrenzt ist,
welche als Auflager für die Hakenbögen der Haken (2) die
nen.
30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
29,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Neigungswinkel α der Gleitschiene (30) derart gewählt
ist, daß ein von der Zubringeeinrichtung (5) zugeführter
Haken (2) aufgrund der Schwerkraft auf der Gleitschiene
(30) entlang gleiten kann.
31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
30,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschiene (30) sich abfallend vom hinteren oberen
Ende (31) bis zu einem vorderen unteren Ende (36), an das
sich die Transporteinrichtung (1a) anschließt, erstreckt,
wobei an einer vorbestimmten Stelle, z. B. etwa in der Mitte
der Längserstreckung der Gleitschiene (30) ein Tasthebel
(37) mit einer Tastkante (38) oberseitig angeordnet ist und
an einem der Tastkante (38) gegenüberliegenden Ende (39)
des Tasthebels (37) dieser um eine horizontale Achse (40)
zur Betätigung eines an der Befestigungsplatte (17) befe
stigten, z. B. elektrischen Abschalters (41) für die Zuführ
einrichtung (5) gelagert ist.
32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
31,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschiene (50) als Rundrohr ausgebildet ist.
33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
32,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschiene (50) als ein im Querschnitt quadratisches
Vierkantrohr mit einer Oberseitenwandung (52), welche durch
Längskanten (52a, 52b) begrenzt ist, einer Unterseitenwan
dung (53) und zwei Seitenwandungen (54) ausgebildet ist.
34. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis
33,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschiene (50) mit ihrer Unterseitenwandung (53) auf
dem zweiten Steg (23) aufliegt, so daß die Gleitschiene
(50) mit der Horizontalen einen Winkel β einschließt.
35. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
34,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Gleitschiene (50) von einem unteren bezüglich der
Förderrichtung (9) hinteren Ende (55) bis zu einem oberen
bezüglich der Förderrichtung (9) vorderen Ende (56) er
streckt.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet, daß
das untere hintere Ende (55) der Gleitschiene (50) derart
angeordnet ist, daß die Oberseitenwandung (52) vorzugsweise
unter dem Winkel γ direkt an die Oberseitenwandung (33) der
Gleitschiene (30) der Staueinrichtung (4) angrenzt, so daß
eine Senke (57) auf einem Ausgangsniveau N3 ausgebildet
ist, in der der jeweils vorderste Haken (2) der Stauein
richtung (4) die oberen Seitenwandungen (33, 52) an den
jeweiligen Längskanten (34, 35 bzw. 52a, 52b) berührend in
einer Übernahmeposition A zu liegen kommt.
37. Vorrichtung nach Anspruch 35 und/oder 36,
dadurch gekennzeichnet, daß
das obere vordere Ende (56) bis etwa auf die vertikale Höhe
des Niveaus N1 reicht und die Gleitschiene (50) stirnseitig
am oberen vorderen Ende (56) als Halteeinrichtung zwei ent
gegen der Förderrichtung (9) abfallende Auflagekanten (58)
und am tieferen Ende der Auflagekanten (58) vertikale An
schlagkanten (59) aufweist, wobei ein auf den Ablagekanten
(58) befindlicher Haken (2) sich in einer Übergabeposition
(B) befindet.
38. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 34 bis
37,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseitenwandung (52) der Gleitschiene (50) über ihre
gesamte Länge etwa quermittig einen schmalen Schlitz auf
weist, welcher im Bereich oberhalb des Niveaus N2 verbrei
tert ausgeführt ist, so daß ein ungehindertes Durchtreten
des Transporthängers (10) gewährleistet ist und daß korre
spondierend zum verbreiterten Schlitz in der Oberseiten
wandung (52) die Unterseitenwandung (3) oberhalb des Ni
veaus N2 einen Schlitz gleicher Breite aufweist.
39. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
38,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem von der Gleitschiene (50) umgrenzten Innenraum (60)
formschlüssig und axial entlang der Richtung (61) ver
schieblich der Transportschieber (51) sitzt, dessen Läng
serstreckung etwa 2/3 der Gleitschiene (50) beträgt.
40. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
39,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportschieber (51) ein oberes vorderes Ende (62)
und ein unteres hinteres Ende (63) besitzt, welches in
einer Ausgangsstellung ein Stück über das untere stirnsei
tig offene Ende (55) der Gleitschiene (50) hinausragt.
41. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
40,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportschieber (51) fluchtend zum Schlitz in der
Oberseitenwandung (52) Schlitzausnehmungen (64, 65, 66)
besitzt, wobei die Schlitzausnehmungen (64, 65) am oberen
vorderen Ende (62) bwz. am unteren hinteren Ende (63) vor
gesehen sind und die Schlitzausnehmung (66) etwa mittig
bezüglich der Längserstreckung des Transportschiebers an
geordnet ist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Schlitzausnehmungen (64, 65, 66) die Mitnehmerele
mente lagern, welche als vertikal ausgerichtete, platten
förmige Schwenkklinken (67, 68, 69) ausgebildet sind und
jeweils an ihrem in Förderrichtung (9) hinteren Ende um
eine horizontale Achse (70, 71, 72) senkrecht zur Förder
richtung (9) schwenkbar gelagert sind.
43. Vorrichtung nach Anspruch 42,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Schwenkbereichsbegrenzung die Schwenkklinken (67, 68,
69) kreisbogenförmige Langlochausnehmungen (73) aufweisen,
die von einem Paßstift (74) durchgriffen werden.
44. Vorrichtung nach Anspruch 42 und/oder 43,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkklinken (68, 69) als Schubklinken ausgebildet
sind und je ein in Förderrichtung (9) weisende Schubkante
(80) und eine von dieser spitzwinklig entgegen der Förder
richtung (9) oberseitig abgehende Rampenkante (81) aufwei
sen.
45. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 42 bis
44,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkklinken (68, 69) je einen Stützvorsprung (82)
unterhalb der Achsen (71, 72) aufweisen, wobei sich zwi
schen den Stützvorsprüngen (82) und einer in Förderrichtung
(9) hinteren Begrenzungsseite der Schlitzausnehmungen (64,
66) je eine Druckfeder (83) befindet, welche die Schwenk
klinken (68, 69) in eine ausgeschwenkte Endstellung mit dem
Paßstift (74) als Anschlag drücken.
46. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 42 bis
45,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkklinken (68, 69) in einer ausgeschwenkten End
stellung den Schlitz in der Oberseitenwandung (52) der
Gleitschiene (50) durchgreifen, so daß die Schubkante (80)
und die Rampenkante (81) ein Stück über die Oberseitenwan
dung (52) hinausragen.
47. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 42 bis
46,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkklinke (67) am unteren Ende (55) des Transport
schiebers (51) als Vereinzelungsklinke ausgebildet ist und
ebenfalls eine in Förderrichtung (9) vordere Schubkante
(85) und eine entgegen der Förderrichtung (9) spitzwinklig
oberseitig von dieser abgehende Rampenkante (86) aufweist,
so daß eine Mitnehmerecke (87) ausgebildet ist.
48. Vorrichtung nach Anspruch 47,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Stück unterhalb der Mitnehmerecke (87) von der Schub
kante (85) aus ein Stützvorsprung (88) von der Schwenkklin
ke (67) nach vorne abgeht, wobei zwischen dem Stützvor
sprung (88) und einer Bodenbegrenzung der Schlitzausnehmung
(65) sich eine Druckfeder (89) abstützt, welche die Verein
zelungsklinke in einer Richtung (90) vorspannt, derart, daß
die Mitnehmerecke (87) mit dem Überstand (X) über die Ober
seitenwandung (52) hervorsteht.
49. Vorrichtung nach Anspruch 48,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Überstand (X) starr über einen Festanschlag definiert
ist oder über ein Stellglied (91) einstellbar ist.
50. Vorrichtung nach Anspruch 49,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied (91) beispielsweise ein in einer Richtung
(94) parallel zur Gleitschiene (30) verschiebbarer Stell
klotz ist, welcher einendig auf die Rampenkante (86) drückt
und anderendig mit einer Kolbenstange (92), z. B. eines
Pneumatikyzlinders (93), verbunden ist.
51. Vorrichtung nach Anspruch 50,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Pneumatikzylinder (93) im Inneren der Gleitschiene (30)
untergebracht ist.
52. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 36 bis
51,
dadurch gekennzeichnet, daß
geeignete Meßeinrichtungen vorgesehen sind, welche die
Raumform und gegebenenfalls die Lage des in der Senke (57)
befindlichen Hakenbogens des Hakens (2) ermittelt und dem
entsprechend über die Stelleinrichtung (91, 92, 93), z. B.
den Pneumatikzylinder (93) und das Stellglied (91) der
Überstand (X) der Mitnehmerecke (87) über der Oberseiten
wandung (52) voreinstellbar ist.
53. Vorrichtung nach Anspruch 52,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßeinrichtungen z. B. als Taststifte oder optoelektro
nische Meßeinrichtungen ausgestaltet sind.
54. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
53,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtungen einen Halter (100) aufweisen, wel
cher beabstandet und parallel zur Oberseitenwandung (52)
der Gleitschiene (50) an der Befestigungsplatte (17) ange
bracht ist und der Halter (100) ein in Förderrichtung (9)
hinteres Halteklinkenpaar (101) und ein in Förderrichtung
(9) vorderes Halteklinkenpaar (102) mit je zwei Halteklin
ken (103) trägt.
55. Vorrichtung nach Anspruch 54,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteklinken (103) die Halteklinkenpaare (101, 102)
eine etwa streifenförmige, flachplattenartige Raumform
aufweisen mit einer in Förderrichtung (9) vorderen Stirn
kante (104) als Haltekante und einer der Stirnkante (104)
anderendig gegenüberliegenden Querbohrung (105) mit der die
Halteklinken (103) um eine Achse (106) am Halter (100)
schwenkbar gelagert sind.
56. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 54 und/-
oder 55,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteklinken (103) eines Haltenklinkenpaares (101, 102)
derart angeordnet sind, daß je zwei Halteklinken (103) ne
beneinander, lediglich schwerkraftbelastet, mit einem Ende
der Stirnkanten (104) jeweils benachbart zu dem Schlitz in
der Oberseitenwandung (52) auf der Oberseitenwandung (52)
aufliegen.
57. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 54 bis
56,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteklinken (103) des zweiten Halteklinkenpaares (102)
derart bezüglich der Oberseitenwandung (52) angeordnet
sind, daß ein sich vor den Stirnkanten (104) auf der Gleit
schiene (50) befindlicher Haken vertikal kurz unterhalb des
Niveaus N2 in einer Halteposition (II) befindet.
58. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 54 bis
57,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteklinken (103) des ersten Halteklinkenpaares (101)
derart angeordnet sind, daß sich deren Stirnkanten (104) in
etwa mittig zwischen der Senke (57) und den Stirnkanten
(104) der Halteklinken (103) des zweiten Halteklinkenpaares
(102) befinden, wobei ein sich vor den Stirnkanten (104)
des Halteklinkenpaares (101) befindlicher Haken (2) in ei
ner Halteposition (I) befindet.
59. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
58,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb (132, 128, 124, 120) für den Transportschieber
(51) eine Schubstange (120), eine Linearführung (121) sowie
einen Antriebsbügel, welcher einendig an der Schubstange
(120) befestigt ist und anderendig den Haltesteg (23) und
die Gleitschiene (50) unterseitig durchgreifend mit dem
Transportschieber (51) verbunden ist, aufweist.
60. Vorrichtung nach Anspruch 59,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubstange (120) anderendig über ein Gelenkauge (123)
mit einem ersten Ende einer Koppelstange (124) verbunden
ist, wobei die Koppelstange (124) an ihrem gegenüberliegen
den Ende mit einem Kurbelhebel (125), welcher auf einer Ab
triebswelle (127) eines Kegelradgetriebes (128) sitzt, ver
bunden ist.
61. Vorrichtung nach Anspruch 60,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kegelradgetriebe (128) auf der Laufschiene (6) des
Hängeförderers (3) angeordnet ist und eingangsseitig auf
der Antriebswelle (131) ein Kettenzahnrad (132) aufweist,
welches derart angeordnet ist, daß es eine Wandung (133)
der Laufschiene (6) durch eine Schlitzausnehmung (134)
durchgreift und mit dem Transportmittel (8) im Eingriff
steht.
62. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
61,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportvorrichtung (1a) zur Vermeidung von Verschmut
zung des an den Haken (2) hängenden Guts durch den Antrieb
des Transportschiebers (51) unterhalb der Gleitschiene (50)
im Durchgriffsbereich des Antriebsbügels eine Schmutzauf
fangeinrichtung (140) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130955 DE19930955A1 (de) | 1999-07-05 | 1999-07-05 | Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von Kleiderbügeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130955 DE19930955A1 (de) | 1999-07-05 | 1999-07-05 | Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von Kleiderbügeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19930955A1 true DE19930955A1 (de) | 2001-02-15 |
Family
ID=7913692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999130955 Withdrawn DE19930955A1 (de) | 1999-07-05 | 1999-07-05 | Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von Kleiderbügeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19930955A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109132052A (zh) * | 2018-08-23 | 2019-01-04 | 黄仙营 | 一种袜子包装机 |
CN110316532A (zh) * | 2019-07-26 | 2019-10-11 | 浙江瑞晟智能科技股份有限公司 | 衣架载具分离装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722067A1 (de) * | 1977-05-16 | 1979-01-11 | Kannegiesser H Gmbh Co | Vorrichtung zum zufuehren von kleiderbuegeln zu einer behandlungsstation zur behandlung von bekleidung und zum nachfolgenden abfoerdern derselben |
DE8716024U1 (de) * | 1987-12-04 | 1988-02-11 | Wilfried Pavel Maschinenbau, 33790 Halle | Bügel-Beschickungsvorrichtung |
DE9003011U1 (de) * | 1990-03-12 | 1991-07-11 | Veit GmbH & Co, 8910 Landsberg | Vereinzelungsvorrichtung |
DE9314235U1 (de) * | 1993-09-21 | 1993-11-25 | psb GmbH Förderanlagen und Lagertechnik, 66955 Pirmasens | Aufgabevorrichtung an einem Hängeförderer |
-
1999
- 1999-07-05 DE DE1999130955 patent/DE19930955A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722067A1 (de) * | 1977-05-16 | 1979-01-11 | Kannegiesser H Gmbh Co | Vorrichtung zum zufuehren von kleiderbuegeln zu einer behandlungsstation zur behandlung von bekleidung und zum nachfolgenden abfoerdern derselben |
DE8716024U1 (de) * | 1987-12-04 | 1988-02-11 | Wilfried Pavel Maschinenbau, 33790 Halle | Bügel-Beschickungsvorrichtung |
DE9003011U1 (de) * | 1990-03-12 | 1991-07-11 | Veit GmbH & Co, 8910 Landsberg | Vereinzelungsvorrichtung |
DE9314235U1 (de) * | 1993-09-21 | 1993-11-25 | psb GmbH Förderanlagen und Lagertechnik, 66955 Pirmasens | Aufgabevorrichtung an einem Hängeförderer |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109132052A (zh) * | 2018-08-23 | 2019-01-04 | 黄仙营 | 一种袜子包装机 |
CN110316532A (zh) * | 2019-07-26 | 2019-10-11 | 浙江瑞晟智能科技股份有限公司 | 衣架载具分离装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2125581B1 (de) | Fördermittel für eine hängefördereinrichtung | |
DE9207217U1 (de) | Hängefördervorrichtung mit Abwurfstangenübergabeeinrichtung | |
EP3250485A1 (de) | Verfahren zum entleeren der taschen einer transportvorrichtung in form eines hängeförderers sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
EP1151941B1 (de) | Durchlaufregal zum Kommissionieren von Lagereinheiten | |
EP0765826A1 (de) | Verfahren zum Fördern von auf Bügeln hängendem Fördergut und Vorrichtung zur Verwendung in dem Verfahren | |
DE102012010089A1 (de) | Fördervorrichtung | |
EP0732279A1 (de) | Speicher für Warenstücke | |
EP2620394A1 (de) | Förderanlage mit Tragetaschen für Fördergut | |
EP0597981A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sortieren von an haken hängendem gut. | |
DE10031033A1 (de) | Fördereinrichtung, insbesondere Hängefördereinrichtung | |
DE19930955A1 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von auf Haken hängendem Gut, insbesondere zum Vereinzeln von Kleiderbügeln | |
DE9003011U1 (de) | Vereinzelungsvorrichtung | |
DE1964038B2 (de) | Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen | |
DE10309186A1 (de) | Hängefördereinrichtung | |
DE202008012069U1 (de) | Lagerautomat | |
EP2594511A1 (de) | Stopper-Einheit für Klinkenförderer | |
DE2644136A1 (de) | Foerderbandsystem | |
DE3910519A1 (de) | Foerdereinrichtung | |
EP0455050B1 (de) | Magazinvorrichtung für Wursthüllen | |
EP1457439B1 (de) | Stauklinkenförderer mit Vereinzelungseinrichtung | |
EP0403865B1 (de) | Übergabevorrichtung für das Fördergut einer Fördereinrichtung einer innerbetrieblichen Hängeförderung | |
DE9005695U1 (de) | Hängefördervorrichtung für die innerbetriebliche Hängeförderung von Waren, insbesondere der Bekleidungsindustrie | |
DE2600653B2 (de) | Entnahmeeinrichtung für ein Kommissionier-Durchlaufregal | |
DE10334953B4 (de) | Verpackungsmaschine für an Haken hängende Gegenstände, insbesondere Kleidungsstücke | |
DE19519615A1 (de) | Vorrichtung für das Stapeln von Profilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |