DE9313964U1 - Beregnungsmaschine - Google Patents

Beregnungsmaschine

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DE9313964U1
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irrigation machine
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pipe
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BEINLICH AGRARPUMPEN und MASCH
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BEINLICH AGRARPUMPEN und MASCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
    • A01G25/095Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like winch-driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

Beinlich Agrarpumpen
und -maschinen GmbH
Am Bahnhof
10
56766 Ulmen
Beregnungsmaschine
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Beregnungsmaschine, im wesentlichen bestehend aus einem Fahrwerk, einer Rohrtrommel mit einem auf- und abroll baren Kunststoff-Rohr, einem Turbinenantrieb für die Rohrtrommel, einem Pumpenaggregat sowie einem das Rohrende führenden und zu Transportzwecken auf das Fahrwerk zuladbaren Stativ oder Wagen mit Regnerkanone, Düsenbalken o. dgl.
Eine Beregnungsmaschine dieser Art (vgl. Deutsches Gebrauchsmuster G 92 07 045.0) wurde bereits von der Anmelderin selbst vorgeschlagen. Bei dieser bekannten Ausführungsform weist das Fahrwerk ein Auffahrteil für das Stativ auf und sind Stativ und Auffahrteil derart miteinander verbindbar, daß eine gemeinsame Zugvorrichtung zustandekommt. Dies läßt eine leichtere Bedienung zu.
So kann die Beregnungsmaschine sozusagen stativseitig an die Ackerschiene eines Schleppers angehängt und in die Kultur gefahren werden. Damit befinden sich Rohrtrommel und Stativ bereits zwangsläufig in arbeitsgerechter Position. Nach dem Ablassen der Maschine kann das Stativ ohne weiteres ausgezogen werden.
Zum Ende des Beregnungsvorganges gerät das Stativ wieder auf das Auffahrteil und kann mit diesem zum Weitertransport erneut verbunden werden. Der Schlepper kann nunmehr die komplette Maschine von der Wegseite in einem etwa 90-Grad-Bogen aus der Kultur herausziehen. Anschließend nimmt er die Maschine stativseitig wieder auf und kann in eine beliebige neue Position fahren. Damit unterbleibt ein kulturzerstörendes Verfahren, wie es bei früheren Ausführungsformen unausweichlich war.
Trotz vieler Vorteile bleiben auch bei der vorgenannten Ausführungsform die Einsatzmöglichkeiten beschränkt. Als nachteilig erweist sich insbesondere die durch das Auffahrteil bedingte geringe Bodenfreiheit. Das Auffahrteil vergrößert die Beregnungsmaschine nämlich nicht nur in Längsrichtung, sondern auch in Querrichtung spürbar. Letzteres hängt damit zusammen, daß das Stativ - je nach Rohrlänge - mit unterschiedlichem seitlichem Versatz am Fahrwerk enden kann.
Herste!lerseitig muß deshalb dafür Vorsorge getroffen werden, daß in jedweder Endstellung das Stativ noch vom Auffahrteil getragen wird. Dies hat zur Folge, daß das Auffahrteil in der Regel besonders breit ausgebildet wird. Zur Material- und Gewichtsersparnis beschränkt man sich in der Praxis wohl auf einfache Rahmenkonstruktionen. Aber
auch diese sind sperrig, schränken die Verfahrbarkeit ein und passen sich im Stand oft nur ungenügend dem jeweiligen Gelände an. So kann dann der Rückzug des Stativs hinsichtlich seiner Standsicherheit aber auch seiner Materialbeanspruchung (starke Verwindung, insbesondere bei ruckartiger Positionsänderung u. ä.) problematisch werden.
Hier setzt nun die Erfindung an. Sie möchte - bei Wahrung der Vorteile einer nach zwei Seiten verfahrbaren Beregnungsmaschine - diese dahingehend weiterbilden, daß sie weniger sperrig wirkt, mehr Bodenfreiheit beim Verfahren gewährt und einen möglichst standsicheren Rückzug des Stativs bis in seine Endstellung zuläßt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Stativ bis unmittelbar an das Fahrwerk einziehbar und über Streben (oberhalb der Fahrwerksachse) mit dem Fahrwerk starr, jedoch lösbar zu verbinden ist und daß die Fahrwerksachse zur Verlagerung des Kipp-Punktes in Bezug auf das Fahrwerk verstellbar ist.
Wie ersichtlich, soll sich nach dem Vorschlag der Erfindung das Stativ dem Fahrwerk nunmehr ungehindert nähern können, um dann damit zu einem dicht aufsitzenden und hochllegenden Fahrwerkstei1 verbunden zu werden. Durch Verstellung der Fahrwerksachse kann dabei erreicht werden, daß das Stativ sozusagen wie das Ende einer Wippe in die Höhe geht oder aber den Boden berührt, je nachdem, ob die Beregnungsmaschine insgesamt verfahren oder aber das Kunststoff-Rohr ausgezogen und im Feld abgelegt werden sol I .
Vorteilhaft ist zur Begrenzung der jeweiligen Annäherung von Stativ und Fahrwerk ein Anschlag vorgesehen.
Zweckmäßigerweise ist der Anschlag von einer etwa horizontal zum Fahrwerk ausgerichteten Strebe des Stativs mit einem winkelförmigen Endstück gebildet, welches auf einen Querholm am Fahrwerk in Endstellung auflaufen kann. Diese Ausführungsform kann auch als Abschaltvorrichtung für die Beregnungsmaschine benutzt werden, ferner als Stützelement für die Verbindung von Stativ mit Fahrwerk.
Bei einer Weiterbildung sind als Streben zwei vom Fahrwerk ausgehende, gegebenenfalls längenverstellbare Tragarme vorgesehen. Zweckmäßigerweise sind die Tragarme mittels einfacher Steckbolzen mit dem Stativ verbindbar und ist zur Ausschaltung von Kippmomenten mindestens noch eine Stabi1isierungsstrebe vorgesehen.
Die Verstellbarkeit der Fahrwerksachse ist besonders
einfach zu realisieren, wenn dafür am Fahrwerk eine
Längsführung mit einem hydraulischen Kraftzylinder angeordnet ist.
Vorteilhaft ist für das Stativ eine quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Befestigungschiene vorgesehen, welche Anschlußstücke für die Streben (Tragarme) sowie Halterungen für die Räder, gegebenenfalls den Anschlag, und einen Zugholm in jeweils verschieblicher Ausführung trägt. - Diese Ausführungsform ermöglicht durch eine bedarfsgerechte Anordnung der einzelnen Elemente sowohl eine individuelle Einstellung der Fahrspur als auch eine Optimierung des Fahrverhaltens.
Bei einer Weiterbildung ist ein Rad des Stativs als ein um eine Vertikalachse drehbares Schlepprad zur Mitnahme des Kunststoff-Rohres ausgebildet, wobei das Kunststoff-Rohr mit seinem Ende am Schlepprad bzw. dessen Aufhängung fixiert ist. - Die Position dieses Rades entscheidet somit über die Rohrablage (z.B. in der Fahrspur oder in einer Kulturreihe) und kann dementsprechend gewählt werden.
Zweckmäßigerweise besteht das Schlepprad aus Eisen und weist in der Mitte seiner Lauffläche einen Kamm, einen Sporn oder eine ähnliche Spurhilfe auf.
Nach einem weiteren Vorschlag ist eine Verstellstrecke parallel zur Achse des Schlepprades vorgesehen, auf der das Kunststoff-Rohr wahlweise fixiert werden kann. - Damit kann Spurabweichungen infolge Geländeneigung, Winddruck u.a. entgegengewirkt werden.
Zweckmäßigerweise besteht die Verstellstrecke aus einer Stange und einem darauf verschieblichen und arretierbaren Rohrstück. Vorteilhaft ist die Verstellstrecke zusätzlich höhenverstellbar ausgebildet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung für bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Beregnungsmaschine (ohne Regnerkanone und Düsenbalken) beim Fahren auf der Straße oder in die Arbeitsstellung, in Draufsicht,
Fig. 2 eine Beregnungsmaschine gemäß Fig. 1 in
Arbeitsstellung (= beim Einziehen bzw. Ablegen des Kunststoff-Rohres) in Seitenansicht und
Fig. 3 eine Beregnungsmaschine gemäß Fig. 2 nach ihrem Einsatz beim Verlassen einer Kultur, in
Seitenansicht.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist bei einer erfindungsgemäßen Beregnungsmaschine auf einem Fahrwerk 1 eine Rohrtrommel 2 mit einem Kunststoff-Rohr 3 montiert. Mit dem Fahrwerk 1 ist ein fahrbares Stativ 4 starr, aber lösbar zu verbinden, so daß das Stativ 4 einerseits wie ein Fahrwerkstei1 wirkt und andererseits auch allein bewegt werden kann. Das Stativ 4 besitzt Anschlüsse für eine Regnerkanone 5 sowie einen Düsenbalken 6.
Die Fahrbarkeit des Stativs 4 beruht auf zwei Laufrädern 7, welche der Spur eines Schleppers 8 folgen, und einem dritten Rad 9, welches als Schlepprad zur Mitnahme des Kunststoff-Rohres 3 ausgebildet ist. Alle drei Räder 7, 9 sind mit eigenen Halterungen verschieblich an einer zentralen, quer zur Bewegungsrichtung des Stativs 4 ausgerichteten Befestigungsschiene 10 angeordnet. Beim Transport des Fahrwerks 1 haben die Räder 7, 9 keinerlei Stützfunktion; vielmehr befinden sie sich mit deutlichem Abstand über der Fahrbahn, so daß in ihrem Bereich eine hohe Bodenfreiheit besteht.
Der Verbindung zwischen Fahrwerk 1 und Stativ 4 dienen im vorliegenden Ausführungsbeispiel vom Fahrwerk 1 ausgehende Streben, nämlich Tragarme 11, welche längenverstellbar sind. Sie bilden gewissermaßen eine Gabel, wobei sie an Anschlußstücken 12 angreifen, welche die Form von
Lochschienen haben und ebenfalls auf der Befestigungsschiene 10 angeordnet sind. Zur Sicherung dienen einfache Steckbolzen.
Zur weiteren Immobilisierung ist eine Stabilisierungsstrebe 13 vorgesehen, welche einerseits am unteren Ende des Fahrwerks 1 und andererseits an einem von der Befestigungsschiene 10 abgehenden Zugholm 14 angelenkt ist. Der Versteifung dient im übrigen noch eine weitere Strebe 15, welche vom Stativ 4 ausgeht und mit einem winkelförmigen Endstück 16 auf einen Querholm 17 am Fahrwerk 1 auflaufen kann. Es handelt sich gleichzeitig um eine Wegbegrenzung (Anschlag) für die gegenseitige Annäherung von Stativ 4 und Fahrwerk 1. Der Anschlag kann im übrigen als Abschaltvorrichtung für das Pumpenaggregat und den Turbinenantrieb genutzt werden.
Je nach Bedarf läßt sich die Fahrwerksachse in Bezug auf das Fahrwerk 1 verstellen, wie mit Doppelpfeil 18 versinnbildlicht. Diesem Zweck dienen eine hier nur schematisch angedeutete Längsführung in Verbindung mit einem (nicht dargestellten) hydraulischen Kraftzylinder. Zur Erhöhung der Bodenfreiheit beim Verfahren wird dabei die Fahrwerksachse jeweils in die vom Schlepper 8 weitest entfernte Stellung gedrückt. Letztere ist gleichzeitig auch die Arbeitsstellung für das Ablegen des Kunststoff-Rohres 3 bzw. dessen Einzug bei freilaufendem Stativ 4 (vgl. Fig. 2).
Das Fahrwerk 1 bleibt in Arbeitsstellung über ausziehbare Streben 19 mit einem Bodenanker 20 abgestützt. Für die Rohrablage maßgeblich ist dabei die Position des bereits erwähnten Schlepprades 9. Es ist um eine vertikale Achse
21 drehbar und trägt an seiner Halterung das Ende des Kunststoff-Rohres 3, d. i. ein bogenförmiges Anschlußstück. Insbesondere ist noch eine Verstellstrecke in Form einer parallel zur Radachse verlaufenden Stange 22 und eines darauf verschieblichen Rohrstücks 23 gemäß Doppelpfeil 24 als variabler Anschlußpunkt für das Kunststoff-Rohr 3 vorgesehen, wobei die Verstellstrecke auch insgesamt noch höhenverstellbar ist (vgl. Fig. 2). Damit können Störeinflüsse, wie Geländeneigungen, Winddrücke u. ä. verringert oder gar kompensiert werden.
Bezugszeichenliste
15 20
30
1 Fahrwerk
2 Rohrtrommel
3 Kunststoff-Rohr
4 Stativ
5 Regnerkanone
6 Düsenbalken
7 Rad
8 Schlepper
9 Rad
10 Befestigungsschiene
1 1 Tragarm
12 Anschlußstück
13 Stabi1isierungsstrebe
14 Zugholm
15 Strebe
16 Endstück
17 Querholm
18 Doppelpfei1
19 Strebe
20 Bodenanker
21 Achse
22 Stange
23 Rohrstück
24 Doppelpfei 1

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Beregnungsmaschine, im wesentlichen bestehend aus einem Fahrwerk, einer Rohrtrommel mit einem auf-.und abrollbaren Kunststoff-Rohr, einem Turbinenantrieb für die Rohrtrommel, einem Pumpenaggregat sowie einem das Rohrende führenden und zu Transportzwecken auf das Fahrwerk zuladbaren Stativ oder Wagen mit Regnerkanone, Düsenbalken o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ (4) bis unmittelbar an das Fahrwerk (1) einziehbar und über Streben (11, 13,
15) oberhalb der Fahrwerksachse mit dem Fahrwerk ( 1 ) starr, jedoch lösbar zu verbinden ist und daß die Fahrwerksachse zur Verlagerung des Kipp-Punktes in Bezug auf das Fahrwerk (1) verstellbar ist.
2. Beregnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der gegenseitigen Annäherung von Stativ (4) und Fahrwerk (1) ein Anschlag vorgesehen ist.
3. Beregnungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einer etwa horizontal zum Fahrwerk (1) ausgerichteten Strebe (15) des Stativs (4) mit einem winkelförmigen Endstück (16) gebildet ist, welches auf einen Querholm (17) am Fahrwerk (1) in Endstellung auflaufen kann.
4. Beregnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das als Streben zwei vom Fahrwerk (1) ausgehende, gegebenenfalls längenverstellbare Tragarme (11) vorgesehen sind.
5. Beregnungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (11) mittels einfacher Steckbolzen mit dem Stativ (4) verbindbar sind und zur Ausschaltung von Kippmomenten mindestens noch eine Stabilisierungsstrebe ( 13) vorgesehen ist.
6. Beregnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrwerk (1) eine Längsführung mit einem hydraulischen Kraftzylinder angeordnet ist.
7. Beregnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Stativ (4) eine quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Befestigungsschiene (10) vorgesehen ist, welche Anschlußstücke (12) für die Streben (11) sowie Halterungen für die Räder (7, 9), gegebenenfalls den Anschlag, und einen Zugholm (14) in jeweils verschieblicher Ausführung trägt.
8. Beregnungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rad des Stativs (4) als ein um eine vertikale Achse (21) drehbares Schlepprad (9) zur Mitnahme des Kunststoff-Rohres (3) ausgebildet ist, wobei das Kunststoff-Rohr (3) mit seinem Ende am Schlepprad (9) bzw. dessen Aufhängung fixiert ist.
9. Beregnungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlepprad (9) aus Eisen
besteht und in der Mitte seiner Lauffläche einen Kamm, einen Sporn oder eine ähnliche Spurhilfe aufweist.
10. Beregnungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellstrecke parallel zur Achse des Schlepprades (9) vorgesehen ist, auf der das Kunststoff-Rohr (3) wahlweise fixiert werden kann.
11. Beregnungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstrecke aus einer Stange (22) und einem darauf verschieblichen und arretierbaren Rohrstück (23) bsteht.
12. Beregnungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstrecke zusätzlich höhenverstellbar ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115091126A (zh) * 2022-06-20 2022-09-23 成都市萨尼医疗器械有限公司 一种低内应力根管锉的加工工艺

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115091126A (zh) * 2022-06-20 2022-09-23 成都市萨尼医疗器械有限公司 一种低内应力根管锉的加工工艺
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