DE9313587U1 - Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von Zahlungsmitteln, Dokumenten u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von Zahlungsmitteln, Dokumenten u.dgl.

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    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
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Description

Be s c hre ibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von Zahlungsmitteln, Dokumenten und dergleichen,
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Zu wichtigen Zahlungsmitteln und Dokumenten gehören bekanntlich Banknoten, Schecks, Scheckkarten, Kreditkarten, Reisepässe, Personalausweise und ähnliche Papiere. Entsprechend dem . unmittelbaren Geldwert oder der jeweiligen sonstigen Bedeutung solcher Papiere wird immer wieder versucht, diese zu fälschen, wobei die Tendenz stark steigend ist. Gemäß der Statistik des Bundeskriminalamtes in Wiesbaden gab es im Jahre 1990 etwa 4000 Falschgelddelikte. Diese Zahl ist im Jahre 1992 bereits auf über 18000 angestiegen. Dabei wird die Arbeit der Fälscher durch die inzwischen sehr weit entwickelte Technik der Farbkopiergeräte, beispielsweise der Laser-Farbkopierer, sehr erleichtert. Auf diesem Wege gefälschte Banknoten sind selbst von Fachleuten ohne Hilfsmittel kaum mehr als Fälschungen zu erkennen.
Um gefälschte Papiere, z.B. Falschgeld, erkennen zu können, sind die echten Banknoten mit bestimmten Merkmalen ausgestattet, die als Echtheitskriterium herangezogen werden können. Beispielsweise werden die Banknoten einer Bestrahlung durch UV-Licht ausgesetzt, wobei sie in bestimmter Weise und/oder an bestimmten Stellen in einem vorgegeben Muster aufleuchten.
Ferner gibt es Papiere, z.B. US-$-Noten, die mit magnetisierenden Farben bedruckt sind und somit durch ihr ferromagnetisches Verhalten von Fälschungen, die diese Farben nicht enthalten, unterschieden werden können.
Eine wirksame Echtheitskontrolle von Zahlungsmitteln, Dokumenten und dergleichen, und damit eine effektive Bekämpfung der Fälscher ist nur möglich, wenn die betreffenden Papiere
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bei der jeweiligen Übergabe sehr rasch und unauffällig überprüft werden können.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Echtheitsprüfung von Zahlungsmitteln, Dokumenten und dergleichen bekannt. Sie haben aber den Nachteil, daß für die Prüfung verschiedener Merkmale, z.B. des Verhaltens im UV-Licht und des ferromagnetischen Verhaltens, unterschiedliche Geräte beschafft und aufgestellt werden müssen. Dies ist nicht nur relativ kostenaufwendig, sondern erfordert auch einen entsprechenden Platzbedarf an der Einsatzstelle, wie er häufig in einem Kassenraum nicht zur Verfügung steht. Außerdem beeinträchtigt die Benutzung verschiedener getrennter Vorrichtungen das Bestreben, die Echtheitsprüfungen möglichst unauffällig durchzuführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von Zahlungsmitteln, Dokumenten und dergleichen anzugeben, die es ermöglicht, auf kleinstmögliehern Raum sowohl eine Überprüfung eines Objekts mittels UV-Licht als auch eine Überprüfung hinsichtlich der ferromagnetischen Eigenschaften des Objekts durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der genannten Art gelöst, die im wesentlichen gekennzeichnet ist durch ein mit einer Öffnung versehenes Gehäuse, in dem eine Strahlungsquelle für UV-Licht angeordnet ist, und das ferner eine auf Ferromagnetismus ansprechende Prüfeinrichtung aufweist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind im Inneren des Gehäuses im oberen Bereich die Strahlungsquelle für UV-Licht sowie im unteren Bereich ein Fühler und ein Anzeigeelement der auf Ferromagnetismus ansprechenden Prüfeinrichtung angeordnet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß beide Prüfmethoden (mittels UV-Licht und
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mittels Ferromagnetismus) auf kleinstem Raum durchführbar sind.
Für den Gebrauch in der täglichen Praxis hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Öffnung des Gehäuses an einer seiner Längsseiten vorgesehen und derart bemessen ist, daß beim Gebrauch der Vorrichtung die Strahlungsquelle des UV-Lichts durch einen oberen Gehäuseabschnitt gegenüber dem Blickfeld des Benutzers abgeschirmt, jedoch der Fühler und das Anzeigeelement der auf Ferromagnetismus ansprechenden Prüfeinrichtung dem Blickfeld des Benutzers freigegeben sind. Dadurch ist einerseits der Benutzer gegen eine direkte Bestrahlung durch die UV-Strahlungsquelle geschützt und kann trotzdem ein zu prüfendes Papier im Strahlungsbereich des UV-Lichts beliebig bewegen und begutachten. Andererseits kann im gleichen Bereich und gewünschtenfalls sogar gleichzeitig eine Prüfung auf ferromagnetische Merkmale des Papiers durchgeführt werden.
Ferner ist es bevorzugt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zu ihrer Stromversorgung für die Strahlungsquelle des UV-Lichts und für die auf Ferromagnetismus ansprechende Prüfeinrichtung eine wiederholt aufladbare Batterie und ein Netzteil zum Anschluß an ein externes Stromnetz aufweist. Durch die Batterie ist die Vorrichtung von Stromnetzanschlüssen unabhängig und kann an jeder beliebigen Stelle voll genutzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung durch ein in der Zeichnung schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung, teilweise aufgebrochen, und
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Fig. 2 die rechte Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Gehäuse 1 mit einer Öffnung 2 auf. Die Öffnung befindet sich an einer Längsseite des Gehäuses 1 und erstreckt sich im wesentlichen über dessen gesamte Länge. In der Höhe wird die Öffnung 2 unten von einem Gehäuseboden 3 und oben von der Unterkante eines oberen Gehäuseabschnitts 4 begrenzt.
Wie Fig. 2 zeigt, verläuft der obere Gehäuseabschnitt 4 von der oberen Begrenzung der Öffnung 2 schräg nach oben geneigt bis zur horizontalen Oberseite 5 des Gehäuses 1. An der Rückseite der Vorrichtung ist das Gehäuse 1 in einem oberen Rückwandabschnitt 6 in entgegengesetzter Richtung zum oberen Gehäuseabschnitt 4 geneigt ausgebildet. In der Seitenansicht gemäß Fig. 2 hat daher das Gehäuse 1 im Bereich des Abschnitts 4, der Oberseite 5 und des Rückwandabschnitts 6 eine insgesamt etwa trapezförmige Gestaltung. Ferner schließt sich an den oberen Rückwandabschnitt 6 ein senkrechter unterer Rückwandabschnitt 7 bis zum Gehäuseboden 3 an.
Gemäß Fig. 1 sind im Inneren des Gehäuses 1 im oberen Bereich eine Strahlungsquelle 8 für UV-Licht in Form von zwei Röhrenlampen mit einer Leistung von jeweils 6 W angeordnet. In Fig. 1 ist der obere Gehäuseabschnitt 4 teilweise weggebrochen, um die Lage der Röhrenlampen besser zu zeigen, von denen wegen der Frontansicht nur eine sichtbar ist.
Im unteren Bereich des Gehäuses 1 befinden sich ein Fühler 9 und ein Anzeigeelement 10 einer auf Ferromagnetismus ansprechenden Prüfeinrichtung. Diese Prüfeinrichtung ist dem Fachmann an sich bekannt, weshalb sie in den Fig. 1 und 2 nicht im einzelnen dargestellt ist. Der Fühler 9 befindet sich etwa in der Mitte des Gehäusebodens 3, während das Anzeigeelement in der Nähe einer Schmalseite des Gehäusebodens 3 auf diesem
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angeordnet ist. Das Anzeigeelement 10 ist vorzugsweise eine Anzeigelampe, kann aber alternativ oder gleichzeitig als akustisches Anzeigeelement ausgebildet sein.
Die Öffnung 2 an einer Längsseite des Gehäuses 1 ist derart bemessen, daß beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Strahlungsquelle 8 durch den oberen Gehäuseabschnitt 4 gegenüber dem Blickfeld des Benutzers abgeschirmt, jedoch der Fühler 9 und das Anzeigeelement 10 der auf Ferromagnetismus ansprechenden Prüfeinrichtung dem Blickfeld des Benutzers freigegeben sind.
Gemäß Fig. 2 ist die Vorrichtung an ihrer rechten Seite in der Nähe der Rückwand mit einem Ein-Aus-Schalter 11 versehen, mit dem die Strahlungsquelle 8 und der Fühler 9 der auf Ferromagnetismus ansprechenden Prüfeinrichtung ein- oder ausgeschaltet werden können. Alternativ können dafür auch zwei getrennte Schalter eingebaut sein. Unterhalb des Schalters 11 ist schematisch noch eine Kabeldurchführung 12 für den Anschluß der Vorrichtung an ein externes Stromnetz dargestellt.
Für einen wenigstens zeitweise von einem Stromnetz unabhängigen Betrieb der Vorrichtung kann diese auch mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten, wiederholt aufladbaren Batterie ausgerüstet sein.
Schließlich ruht das Gehäuse 1 auf mehreren Füßen 13.
Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden mittels des Schalters 11 die Strahlungsquelle 8 für das UV-Licht sowie der Fühler 9 der auf Ferromagnetismus ansprechenden Prüfeinrichtung eingeschaltet. Anschließend wird die zu prüfende Banknote oder das zu prüfende Dokument durch die Öffnung 2 in den Strahlungsbereich der UV-Strahlungsquelle 8 eingebracht. Bei echten Banknoten und Dokumenten wird an den
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bekannten Stellen und in den bekannten Farben ein intensives Fluoreszenzlicht erzeugt, das bei entsprechenden Fälschungen entweder gar nicht oder nur in anderen Mustern bzw. Farben beobachtet werden kann.
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Anschließend oder auch gleichzeitig kann das zu prüfende Objekt, z.B. eine US-$-Note, über den Fühler 9 der auf Ferromagnetismus ansprechenden Prüfeinrichtung geführt werden. Dera.rtige Banknoten sind mit magnet is ierenden Farben oder Stoffen ausgerüstet, die zu einem bestimmten ferromagnetischen Verhalten der Banknoten führen. Somit kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch sehr leicht und rasch geprüft werden, ob derartige ferromagnetische Sicherheitsmerkmale, welche die Echtheit einer solchen Banknote belegen, vorliegen. Wenn ein ferromagnetischer Abschnitt einer Banknote über den Fühler 9 geführt wird, erfolgt gleichzeitig eine Aktivierung des Anzeigeelements 10, also z.B. ein Aufleuchten der Anzeigelampe. Es ist somit leicht feststellbar, ob die ferromagnetischen Merkmale, die eine damit ausgerüstete echte Banknote aufweisen muß, bei der geprüften Banknote überhaupt oder gegebenenfalls an der richtigen Stelle vorhanden sind.
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von Zahlungsmitteln, Dokumenten und dergleichen, die im wesentlichen gekennzeichnet ist durch ein mit einer Öffnung (2) versehenes Gehäuse (I)/ in dem eine Strahlungsquelle (8) für UV-Licht angeordnet ist und das ferner eine auf Ferromagne-■tismus ansprechende Prüfeinrichtung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (1) im oberen Bereich die Strahlungsquelle (8) für UV-Licht sowie im unteren Bereich ein Fühler (9) und ein Anzeigeelement (10) der auf Ferromagnetismus ansprechenden Prüfeinrichtung angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2) des Gehäuses (1) an einer seiner Längsseiten vorgesehen und derart bemessen ist, daß beim Gebrauch der Vorrichtung die Strahlungsquelle (8) des UV-Lichts durch einen oberen Gehäuseabschnitt (4) gegenüber dem Blickfeld des Benutzers abgeschirmt, jedoch der Fühler (9) und das Anzeigeelement (10) der auf Ferromagnetismus ansprechenden Prüfeinrichtung dem Blickfeld des Benutzers freigegeben sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu ihrer Stromversorgung eine gegebenenfalls wiederholt aufladbare Batterie und ein Netzteil zum Anschluß an ein externes Stromnetz aufweist.
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