DE9312438U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung bzw. zum Transport von sortierten recycelbaren Abfallstoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung bzw. zum Transport von sortierten recycelbaren Abfallstoffen

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DE9312438U1
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    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
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    • B65B67/1222Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by means for suspending sacks, e.g. pedal- operated
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 4 ^, 94 ## ^# ^ D-33330 GDteisloh, Vennstraße 9
" &igr; ! ! J*,!* :**&iacgr; "*** Telefon: (05241)13054
DipL-Ing. Gustav Meldau·** ·* .»*·** .t***,11 Datum: 17.08.93
DipLPhys. Dr. Hans-Jocfaen Strauß Unser Zeichen: P 807 flF
Herr
DlogenIs Papaeconomou
Bettentrupsweg 7a
33330 Güters loh
Vorrichtung zur Aufbewahrung bzw. zum Transport von sortierten
recycelbaren Abfallstoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung bzw. zum Transport von sortierten recycelbaren Abfallstoffen, wobei sich die sortierten Abfall stoffe in Kunststofftüten befinden.
Mit der Einführung des Dualen Systems "DSD" in der Bundesrepublik Deutschland werden die Bürger dazu angehalten hinsichtlich zur Müllreduzierung bzw. zur Wertstoffwiederverwendung bestimmte anfallende Abfallstoffe zu sortieren und in dafür vorgesehene Behältnisse zu sammeln. Dabei werden die anfallenden Abfallstoffe in wiederverwendbare Wertstoffe wie Glas, Papier, Metalle und Kunststoffe und u.a.
Windeln sowie für die Kompostierung geeignete biologische Wertstoffe unterteilt.
Diese Wertstoffe sollen von den Bürgern sortiert werden und in den dazu bestimmten Wertstoffbehältern gesammelt werden. Für die sortierten Wertstoffe stellt die Gemeinde oder die Stadt bzw. private Entsorgungsunternehmen jeweils die entsprechend geeigneten Behältnisse den Haushalten zur Verfugung, um mit entsprechenden Sammelfahrzeugen die Wertstoffe zu den Sammelstellen zu transportieren. So werden für das Sammeln der Wertstoffe wie Glas, Papier, Metalle sowie für die biologischen Wertstoffe Behälter aus Metall- oder Kunststoff verwendet, die entweder an zentralen Stellen der Stadt oder der Gemeinde aufgestellt werden, oder sie werden dezentral den Haushalten als Wertstofftonne zur Verfugung gestellt. Für das Sammeln sowie für den Transport insbesondere der Kunststoff- und Windelabfälle werden den Haushalten Plastik- oder Kunststofftüten zur Verfugung gestellt, um darin die im Haushalt anfallenden diesbetreffenden Abfälle zu sammeln.
Nach dem Stand der Technik werden insbesondere für die Befüllung von den Plastik- oder Kunststofftüten Gestelle verwendet, bei denen der Öffnungsrand der Tüte in das Gestell eingespannt wird und wobei an dem Gestell ein Deckel schwenkbar gelagert ist, um den Öffnungsquerschnitt gegen Geruchsaustritte zu verschließen.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Gestelle ist es, daß die Gestelle ortsfest stehen, und daß nach der Befüllung des Plastik- oder Kunststoff sacks, der Sack aus dem Gestell herausgenommen werden muß um ihn dann an die Straße zum Abtransport zu deponieren. Insbesondere bei der Deponierung des Sackes an der Straße, ist der Sack vor Beschädigungen nicht geschützt. So kommt es nicht selten vor, daß der Sack durch innen!iegende scharfkantige Plastikteile oder durch äußere Einflüsse aufgeschlitzt wird und die gesammelten Wertstoffe auf dem Gehweg oder der Straße zerstreut werden. Zudem wird durch die Ansammlung von mehreren am Straßenrand aufgestellten Säcken der
ästehtische Anblick des Straßenzugs erheblich gestört, wenn die Säcke oft über einen längeren Zeitraum auf dem Gehweg liegen.
Aus diesem ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nach der eine Vorrichtung zur Aufbewahrung bzw. zum Transport von sortierten recycelbaren Abfallstoffen geschaffen werden soll, die einerseits den Umgang mit den für die in den Tüten gesammelten Wertstoffen erleichtern soll, sowie insbesondere die Deponierung der Tüten am Straßenrand verbessern soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem fahrbaren Gestell besteht, und wobei das Gestell mindestens wenigstens einen das Gestell unterteilenden Zwischenboden aufweist, der das Gestell in zur Aufnahme der mit sortierten Abfallstoffen befüllte Kunststofftüten bildende Gestellräume teilt. Durch diese Ausbildung einer Vorrichtung insbesondere für die Plastikoder Kunststofftüten wird erreicht, daß die befüllten Säcke oder Tüten in den vorgesehen Räumen des Gestells untergebracht werden können und am Straßenrand geschützt deponiert werden können und somit zur Verbesserung des Erscheinungsbildes des Straßenzugs beitragen. Die befüllten Müllsäcke können somit beispielsweise zunächst im Keller oder hinter dem Haus in der erfindungsgemäßen Vorrichtung untergebracht werden, bevor sie zum jeweiligen Abholtermin in dem fahrbaren Gestell an die Straße gefahren werden, und bis zur Abholung in dem Gestell schützend verbleiben, bis sie von den Sammeltransportfahrzeugen aufgenommen werden.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß das Gestell frontseitig zur Herausnahme der befüllten Kunststofftüten geöffnet ist. Dadurch, daß die Seiten- und Rückwand geschlossen ist, wird dem Plastiksack eine hinreichende Schutzummantelung besonders bei der Deponierung an der Straße gegeben, wobei ein leichtes Herausnehmen der Tüte oder des Sackes aus der Frontseite der Vorrichtung erhalten bleibt, ohne das es zu Zerstörungen der Plastikhaut beim Herausnehmen kommt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Vorrichtung teilt der Zwischenboden den Gestellraum etwa mittig und wobei der obere Gestellraum eine Abdeckung aufweist. Dabei ist in der Abdeckung eine Öffnung angeordnet, die mit einem schwenkbaren Deckel verschließbar ist. Die Unterteilung des Gestells in zwei übereinander!iegende Räume, wobei der obere Raum zur Befüllung einer Plastik- oder Kunststofftüte genutzt werden kann, bringt den Vorteil mit sich, daß nach der Befüllung der verschnürte Sack in den darunterliegenden Stauraum in dem Gestell sicher und schützend untergebracht werden kann, wobei im oberen Stauraum der zweite noch zu befüllende Plastiksack eingelegt oder eingespannt werden kann. Zur Vermeidung von belästigenden Geruchsaustritten aus dem zu befüllenden Sack kann die Einfüllöffnung mit einem Deckel abgedeckt bzw. verschlossen werden.
Dabei ist von besonderem Vorteil, daß unterhalb der Abdeckung bzw. im Bereich des Öffnungsquerschittes der Abdeckung eine Halterung für den Öffnungsrand der Kunststofftüte angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich der Tüten- oder Sackrand exakt in dem Öffnungsquerschnitt der Abdeckung einklemmen, so daß ein sicheres Befüllen der Plastikoder Kunststofftüte gewährleistet ist. In zweckmäßiger Ausgestaltung besteht dabei die Halterung aus einem Spannring oder Spannrahmen, der den Öffnungsrand der Kunststofftüte an dem Öffnungsquerschnitt der Abdeckung festlegt. Denkbar ist es, den schwenkbaren Deckel mit entsprechenden Scharnieren direkt an dem Spannring oder dem Spannrahmen zu befestigen.
Zur besseren Handhabung der Vorrichtung sind an dem Gestell rückseitig ein Griffelement sowie im unteren Bereich Laufräder angeordnet. Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung wie ein Karre handhaben, die leicht zum Straßenrand gefahren werden kann, um sie dort für das Sammelfahrzeug bereitzustellen. Zudem läßt sich die als Karre ausgebildete Vorrichtung leicht auf einer Treppe bewegen mit dem angebrachten Handgriff sowie den vorgesehenen Laufrädern.
Besonders vorteilhaft gestaltet sich die Herstellung der Vorrichtung
aus einem Rohr-, Holzgestell oder aus einem Kunststofformteil im Kunststoff-Spritzgußverfahren, hierbei können auch recycelte Kunststoffe wieder verwendet werden. Besonders vorteilhaft gestaltet es sich, wenn auf der Vorrichtung zur Kennung der Zugehörigkeit zu dem jeweiligen Haushalt Kennzeichnungsschilder beispielsweise die entsrechend zugehörige Hausnummern angebracht werden, so daß eine schnelle Identifizierung bei nicht fachgerechter Entsorgung festgestellt werden kann.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen:
Figur 01: Eine frontseitige Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit den befüllten Kunststoffsäcken oder
Töten,
Figur 02: Eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 03: Eine weitere Frontansicht der Vorrichtung mit einem
Einzel ausschnitt des Zwischenbodens in der Draufsicht,
und
Figur 04: Eine teilweise geschnittene Darstellung der Halterung
für den Öffnungsrand der Plastik- oder Kunststofftüte
gemäß der Schnittlinie IV - IV in der Figur 1.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 1 zur Aufbewahrung bzw. zum Transport von sortierten recycelbaren Abfallstoffen, die in Kunststofftüten 2 gesammelt werden. Die Vorrichtung 1 besteht dabei aus einem fahrbaren Gestell 3, welches aus einem Rohr-, Holzgestell wie dargestellt oder aus einem Kunststoff-Formtei 1 hergestellt sein kann. Das Gestell 3 weist einen Zwischenboden 4 auf, der das Gestell 3 in einen oberen Gestellraum 5 und in einen unteren Gestellraum 6 unterteilt. Zur Aufbewahrung einer befüllten und zugeschnürten Plastik- oder Kunststofftüte 2 dient insbesondere der untere Geste 11 raum 6, wohingegen der obere Geste11raum 5 zur Befüllung der Plastik- oder Kunststofftüten 2 vorgesehen ist.
Wie insbesondere in der Figur 1 erkennbar ist, ist die Frontseite
des Gestells 3 offen ausgebildet, damit die befüllten Plastik- oder Kunststofftöten 2 einfach und leicht von der Müllabfuhr aus der am Straßenrand stehenden Vorrichtung 1 herausgenommen werden können.
Der obere Gestellraum 5 weist eine Abdeckung 7 auf, in der eine Öffnung 8, insbesondere dargestellt in der Figur 4, angeordnet ist. Die Öffnung 8 ist dabei mit einem Deckel 9 zur Vermeidung von Geruchsaustritten aus der zu befallenden Kunststofftüte verschließbar. Unterhalb der Abdeckung 7 bzw. im Bereich des Öffnungsquerschnittes 8 befindet sich eine Halterung 10 zur Festlegung des Öffnungsrandes
11 der Plastik- oder Kunststofftute 2. Die Halterung 10 ist dabei als Spannring oder Spannrahmen 12 ausgebildet. Zur festen Halterung bzw. zur Verspannung des Öffnungsrandes 11 der Plastik- oder Kunststofftüte 2 wird zunächst der Öffnungsrand 11 der Tüte 2 auf den Rand der Abdeckung 7 gelegt um dann den Spannring oder Spannrahmen
12 aufzusetzen, so daß sich der Öffnungsrand 11 der Tüten 2 klemmend zwischen die Abdeckung 7 und den Spannring bzw. den Spannrahmen 12 zieht. Dabei ist es besonders von Vorteil, wenn der Spannring bzw. der Spannrahmen 12 und der zur Halterung dienende Bereich der Abdeckung wie insbesondere in der Figur 4 erkennbar ist, gewölbt ausgebildet ist, damit eine Zerstörung des Randbereichs der Tüte 2 beim Verspannen bzw. beim Einlegen vermieden, sowie eine geruchsschließende Verbindung zwischen Tütenrand und Abdeckung 7 gewährleistet wird.
Zur besseren Handhabung der Vorrichtung 1 sind an dem Gestell 3 rückseitig ein Griffelement 13 sowie im unteren Bereich Laufräder 14 angeordnet. Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung 1 wie eine Karre handhaben, die leicht zum Straßenrand gefahren werden kann, um sie dort für das Samrnelfahrzeug bereitzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE »· j ; ;;·*** ;"♦**" D-33330Gütersloh,Vemistraße9
    . j ·;**; · *··· *· Telefon: (05241)13054
    DipL-Ing. Gustav Meldau Datum: 11.08.93
    Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: P 807 flF
    Schutzanspruche
    01. Vorrichtung zur Aufbewahrung bzw. zum Transport von sortierten recycelbaren Abfallstoffen, wobei sich die sortierten Abfallstoffe in Kunststofftüten befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) aus einem fahrbahren Gestell (3) besteht, und wobei das Gestell (3) mindestens wenigstens einen das Gestell (3) unterteilenden Zwischenboden (4) aufweist, der das Gestell (3) in zur Aufnahme der mit sortierten Abfallstoffen befüTlte Kunststofftüten (2) bildende Gestellräume (5) und (6) teilt.
    02. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) frontseitig zur Herausnahme der befüllten Kunststofftüten (2) geöffnet ist.
    03. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekenn zeichnet, daß der Zwischenboden (4) den Gestellraum etwa mittig teilt, und wobei der obere Gestellraum (5) eine Abdeckung (7) aufweist.
    04. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (7) eine Öffnung (8) angeordnet ist, die mit einem schwenkbaren Deckel (9) verschließbar ist.
    05. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 dadurch gekenn zeichnet, daß unterhalb der Abdeckung (7) bzw. im Bereich des Öffnungsquerschittes der Abdeckung (7) eine Halterung (10) für den Öffnungsrand (11) der Kunststofftüte (2) angeordnet ist.
    06. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem Spannring oder Spannrahmen (12) besteht, der den Öffnungsrand (11) der Kunststofftüte (2) in dem Öffnungsquerschnitt der Abdeckung (7) festlegt.
    07. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekenn zeichnet, daß an dem Gestell (3) rückseitig ein Griffelement (13) sowie im unteren Bereich des Gestells (3) Laufräder (14) angeordnet sind.
    08. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) aus einem Rohr-, Holzgestell oder aus einem Kuststoff-Formteil hergestellt ist.
DE9312438U 1993-08-19 1993-08-19 Vorrichtung zur Aufbewahrung bzw. zum Transport von sortierten recycelbaren Abfallstoffen Expired - Lifetime DE9312438U1 (de)

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