DE9312433U1 - Ständer mit Haltern zur Aufnahme von Kassetten - Google Patents
Ständer mit Haltern zur Aufnahme von KassettenInfo
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Description
Franz G. Jänig F.GJ-1/93
Klosterweg 108
8500 Nürnberg 60 12.07.1993
Beschreibung.
Ständer mit Haltern zur Aufnahme von Kassetten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ständer mit Haltern zur Aufnahme von Disketten oder
Kassetten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs l.
Es sind Ständer bekannt, die aus übereinander stapelbaren Boxen bestehen, in die Kassetten von der
Frontseite her einschiebbar sind.
Aus dem DE-GM 92 00 776 sind weiterhin Ständer bekannt, bei denen mehrere Hochformat-Einzelelemente
nebeneinandergestellt und miteinander, gegebenenfalls auch in verschiedenen Höhen, verbunden z.B. verschraubt
werden können. Die Einzelelemente besitzen übereinander aufeinanderfolgende Stege und Schlitze zum Einschieben
und Halten von Kassetten.
Weiterhin ist es bekannt, Kassetten in Schubladen oder
Schaukästen in einer Ebene zur Ansicht und Entnahme einzustecken.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, einen Ständer für Kassetten für CD's oder
Musikkassetten derart zu gestalten, daß für eine Vielzahl von Kassetten ein möglichst geringer
Raumbedarf entsteht und die Kassetten trotzdem einfach einsetzbar und entnehmbar und z.B. zum Heraussuchen
einer bestimmten Kassette gut überschaubar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs l angegebenen Merkmale. Hierdurch ist es
möglich, die einzelnen Halter übereinander in einer Wandebene anzuordnen und zum Sichten, Einstecken oder
Herausnehmen der Kassetten den betreffenden Halter aus
der Wandebene herauszuschwenken und dann wieder platzsparend in die Wandebene zurückzuschwenken. Der
Ständer kann auch in einer Ecke mit z.B. um 90° zueinander stehenden Haltern oder an bzw. um eine Ecke
mit z.B. um 270° zueinander stehenden Haltern oder ganz frei im Raum aufgestellt sein. Der Ständer kann damit
in einfacher Weise an die räumlichen Gegebenheiten angepaßt werden, ohne daß die gewünschten Eigenschaften
verlorengehen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend anhand
der in der Zeichnung veranschaulichten AusfUhrungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Ständers;
Fig. 2 eine Ansicht eines Halters in Richtung des
Pfeiles I der Fig. l;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Halters;
Fig. 4 einen an einer Längswand stehenden Ständer von oben;
Fig. 5 einen in bzw. um eine Ecke stehenden Ständer von oben;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Ständers im Schnitt;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Ständers für Wandbefestigung;
Fig. 8 und 9 je einen Querschnitt eines Halters, der
für zwei Kassettentypen verwendbar ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Ständer für Kassetten für Magnetbandkassetten oder Compct-Diks für Audio-
und/oder Videosignale oder -Daten, also z.B. Musikkassetten, CD's, Videokassetten, CD-ROM-Kassetten
etc. bezeichnet. Er besteht im wesentlichen aus einem aufrecht angeordneten, im Querschnitt vorzugsweise
kreisförmigen Pfosten 2, an dem mehrere Halter 3 zum Einsetzen von strichpunktiert angedeuteten Kassetten 4
schwenkbar angeordnet sind.
Die Halter 3 ragen seitwärts in senkrecht zur Längsachse 5 des Pfostens 2 verlaufenden Ebenen E.&khgr; vom
Pfosten 2 weg. Die Schwenkbarkeit der Halter 3 ist hier
dadurch erreicht, daß am pfostennahen Ende 6 der Halter 3 jeweils ein Gelenkelement 7 in Form einer Hülse oder
eines Rohrabschnittes angebracht ist, das auf den Pfosten 2 mit geringem Spiel aufgeschoben ist. Die
Länge L der Rohrabschnitte 7 von der oberen
Außenstirnfläche 8 bis zur unteren Außenstirnfläche 9 bzw. der Unterseite 10 des Halteflansches Ii der Halter
3, auf oder an dem der Rohrabschnitt 7 z.B. aufgeschweißt oder angeschweißt ist, ist zweckmäßig so
bemessen, daß diese den richtigen Abstand A zwischen zwei ubereinandergeschwenkten Haltern 3 festlegen. Bei
nur einseitig anzuordnenden Haltern 3 ist also zweckmäßig die Länge L gleich dem Abstand A. Sollen
dagegen wie beim Ausführungsbeispiel Halter 3 nach zwei Seiten abstehen können,so ist die Länge L gleich der
Hälfte des Abstandes A. Entsprechend ist bei nach drei oder nach vier Seiten abstehenden Haltern 3 dann L =
A/3 bzw. = a/4. Ein Halter 3 ist dann daher unter den Übernächsten bzw. Dritt - oder Viertnächsten
schwenkbar.
Anst^ellef/on Hülsen oder Rohrabschnitten können auch
zwei oder mehrere Ringe zur Bildung des Schwenkgelenks vorgesehen sein. Die Außenstirnflächen der beiden
äußersten Ringe bilden dann die Lagerflächen.
Um bei Ständern 1 mit nach mehreren Seiten abstehenden Haltern 3 einen ausreichend großen Schwenkbereich in
der Ebene E.&khgr; zu gewährleisten, besitzen die Halter 3 vorteilhaft zwischen dem Gelenkelement 7 und dem
gestrichelt angedeuteten Kassetten-Stapelraum 12 einen Freiraum 13. Dadurch wird ein frühzeitiges
Zusammenstoßen eines Halters 3 mit einem darüber oder darunter befindlichen Halter oder dessen Kassetten 4
vermieden. Bei dieser winkelversetzten und höhenversetzten Anordnung der Halter 3 zueinander
können Bereiche der Halter 3, z.B. die Ecken 14, gegen eingesetzte Kassetten 4 treffen. Um dies zu vermeiden,
können an den Haltern 3 nach oben abstehende Anschläge 15 angebracht oder angeformt sein,, die jeweils mit dem
nächstfolgenden z.B. oberen Halter 3 zusammenwirken können. Die Anschläge können auch nach unten gerichtet
angeordnet sein, wobei dann jeweils der untere Halter getroffen und gegebenenfalls mitgeschwenkt wird.
Anstelle der nach oben oder unten ragenden Anschläge kann am Halteflansch Ii z.B. an den Ecken 14 ein
elastischer Puffer 16 als Anschlag angebracht werden, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt. Hierdurch wird
das eventuelle Anschlagen an einer Kassette 4 des
unteren Haltera 3 gedämpft und eine Beschädigung der
Kassette 4 vermieden.
Vorteilhaft kann für den Abstand der Halter 3 ein Rastermaß angewendet werden. Ist beispielsweise das
Rastermaß gleich dem Abstand A, so können auch Halter 3 für 2A, A/2, A/3 etc. Verwendung finden. Die
aneinandergrenzenden Außenstirnflächen 8, 9 dienen auch hierbei als Lagerflächen für die benachbarten Halter 3.
Die Halter 3 besitzen einen Bodenteil, z.B. zwei seitliche Bodenstreifen 17, 18 und im Abstand 19 über
diesen vorhandene, parallel zueinander und im Abstand 20 voneinander vorgesehene Stege 21. Der maximale
Abstand 19 entspricht höchstens etwa der halben Höhe H der eingesetzten Kassetten 4, insbesondere etwa 15% 40%,
vorwiegend etwa 25% - 35% der Höhe H der eingesetzten Kassetten 4. Die Höhe H ist daher je nach
Einsetzart im Hochformat oder Querformat unterschiedlich. Der Abstand 20 zwischen zwei
benachbarten Stegen 21 ist größer als die Dicke der Kassetten 4. Zweckmäßig beträgt dieser Abstand 20 etwa
1,5 bis 2,5 cm. Für Kassetten unterschiedlicher Dicke beträgt der Abstand 20 jeweils bis zum etwa zweifachen
der Dicke und er sollte an die Kassettentypen angepaßt sein.
Der Abstand 20 und die durch benachbarte Stege 21 gebildete lichte Weite 22 oder die durch Seitenwände 23
des Halters 3 gebildete lichte Weite 22 sind vorteilhaft derart gewählt, daß wahlweise z.B. eine CD-Kassette
4.1 im Hochformat, oder auch im Querformat, oder zwei Musikkassetten 4.2 nebeneinander im
Hochformat einsetzbar sind. In den Fig. 8 und 9 ist dies durch gestrichelt angedeutete CD-Kassetten 4.1 und
strichpunktiert dargestellte Musikkassetten 4.2 veranschaulicht. Bei einer Ausführung der Halter 3
gemäß den Fig. 2, 3 und 8 ist ein mittlerer Bodenstreifen 24 erforderlich, wie in Fig, 8
dargestellt.
Zur Halterung des Pfostens 2 im freien Raum, oder entlang einer Wand 26 oder in oder um eine Ecke 27 kann
an diesem gemäß Fig. l und Fig. 6 ein Standfuß 25 angebracht, z.B. angeschweißt oder angeschraubt etc.
sein. Anstelle eines Standfußes kann zur Wandbefestigung ein seitlich abstehender oberer Arm 28
und ein unterer Arm 29 mit dem Pfosten 2 gekuppelt oder fest verbunden sein, wie in Fig. 7 dargestellt. Der
Pfosten 2 kann so frei schwebend an der Wand 26
befestigt werden. Natürlich kann auch ein mit einem Standfuß 25 versehener Ständer 1 mit einem Arm 28 &ogr; der
29 an einer Wand oder dgl. befestigt sein.
Der Pfosten 2 gemäß Fig. l besteht aus einem Innenrohr
oder Innenstab 2.1 in der gewünschten Höhe, der von einem Außenrohr 2.2 mit geringem Spiel umgeben ist,
dessen Länge entsprechend einer gewünschten von Haltern 3 freien Zone gewählt ist. Das Außenrohr 2.2 ist mit
dem Standfuß 25 z.B. verschweißt und das Innenrohr 2.1 eingesteckt oder das Innenrohr 2.1 ist am Standfuß 25
z.B. angeschweißt und das Außenrohr 2.2 darübergeschoben. Auf den herausragenden Teil 2.11
werden die Gelenkelemente 7 der Halter 3 aufgeschoben.
Um einen Ständer l als versandgerechten Set zu
gestalten, wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Pfosten 2 aus mehreren kürzeren
insbesondere teleskopartig ineinandersteckbaren Steckteilen 2.x ausgeführt. Die Länge 30 der Steckteile
2.x ist zweckmäßig so gewählt, daß sie maximal der Länge 31 eines Halters 3 entspricht. Vorzugsweise wird
dabei gemäß Fig: 6 & auf ein z:B. mit dem Standfuß 25 verbundenes Außenrohr 2.2 ein halbes und ein ganzes
Innenrohr 2.1 mit geringem Spiel eingesetzt, wobei die Hälfte des ganzen Innenrohres 2.1 als Teil 2.11
übersteht. Auf diesen Teil 2.11 wird ein weiteres Außenrohr 2.2 mit geringem Spiel aufgesteckt. Auf
diesen Pfosten 2 können die Halter 3 aufgeschoben werden. Wenn ein anderer Freiraum gewünscht wird,
werden auf das Außenrohr 2.2 zunächst ein oder mehrere Distanzrohrabschnitte 2,3 aufgeschoben. Es ist auch
möglich, Distanzstücke, z.B. Röhrabschnitte oder Ringe zwischen zwei benachbarten Gelenkelementen 7
vorzusehen, um z.B. eine gelockertere Aufteilung etc. zu erreichen.
Als Material für den Pfosten 2 und die Halter 3 dienen Metallrohre bzw. -Bleche, z.B. aus Stahl oder Aluminium
oder Messing, die noch eine Oberflächenbeschichtung aus Metall oder Kunststoff oder Lack aufweisen können. Je
nach Größe und Gewicht der zu tragenden Kassetten können auch Kunststoffe oder Holz zur Anwendung kommen.
Anstelle der beschriebenen Gelenkelemente 7 in Form von Rohrabschnitten können auch Scharniere verwendet
werden, deren eines Scharnierteil, z.B. eine bsondere senkrechte Scharnierachse, am Pfosten 2 und deren
-S-
hülsenförmige Teil am Halter 3 angeordnet sein kann. Es
kann auch ein Scharnier nach Art eines Klavierbandes etc. angewendet werden. Das Wesentliche ist die
mögliche Schwenkbarkeit der Halter 3 in den Ebenen E.&khgr; senkrecht zur Pfostenlängsachse 5.
Claims (28)
1. Ständer mit einem oder mehreren Haltern zur Aufnahme
von Disketten oder Kassetten, insbesondere von Kassetten mit einem Speichermittel für Audio- und/oder
Videodaten oder - Signale, wobei der bzw. die Halter parallel zueinander und im Abstand voneinander
angeordnete Stege besitzt bzw. besitzen, wobei deren Abstand voneinander größer ist als die Dicke einer
Kassette und die Kassetten jeweils in die durch zwei benachbarte Stege gebildeten Schlitze einsetzbar oder
einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halter (3) an einem diesen gemeinsamen, aufrecht
stehenden Pfosten (2) in jeweils einer senkrecht zur Pfostenachse (5) liegenden Ebene (E.x) schwenkbar
angeordnet sind
2. Ständer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halter (3) um wenigstens 60° bis 135° gegenüber benachbarten Haltern (3) in der Ebene {E.x)
schwenkbar sind
3. Ständer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halter (3) um 360° schwenkbar sind.
4. Ständer nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Halter (3) höhenversetzt und winkelversetzt zueinander angeordnet
oder anbringbar sind.
5. Ständer nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils Halter (3) mit dem ihm gegenüber übernächsten oder dritt- oder viertnächsten
übereinander anordenbar sind.
-2-
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Halter (3) mit unterschiedlicher Stegeinteilung für unterschiedliche Kassettentypen
vorgesehen oder anbringbar sind.
7. Ständer nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Halter (3) nach einem Rastermaß erfolgt, das derart festgelegt ist, daß
auch Halter (3) für 1/2- oder 1/3- oder l/n-Rastermaß einsetzbar sind.
8. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (2) einen Standfuß (25)
aufweist, insbesondere der Pfosten (2) an diesem befestigt oder befestigbar ist.
9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (2) wenigstens einen
seitlich abstehenden Arm (28; 29) aufweist, insbesondere mit diesem fest verbunden ober verbindbar
ist, und daß der Arm (2 8; 29) an einer Wand (26) befestigbar ist.
10. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (3) als vom Pfosten (2)
weggerichtete Tragarme ausgebildet sind und am pfostennahen Ende (6) scharnierartig am Pfosten (2)
angelenkt sind.
11. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (2) im Querschnitt
kreisförmig ausgebildet ist.
12. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (3) am pfostennahen Ende
(6) Gelenkelemente (7) in Form wenigstens eines Hülsenoder Rohrabschnitts (7) oder wenigstens zweier Ringe
aufweisen, durch das bzw. die der Pfosten (2) hindurchgesteckt ist und die mit dem Pfosten (2) ein
Schwenkgelenk bilden.
13. Ständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenstirnflächen (8, 9)des Gelenkelements (7),
nämlich des Rohrabbschnitts bzw. von zwei Rohrabschnitten oder von zwi Ringen eines Halters (3)
als Lagerflächen der entsprechenden Außenstirnflächen des vorher und/oder nachfolgend aufgesteckten Halters
(3) dienen.
-3-
14. Ständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (L) der Gelenkmittel-Außenstirnflächen
( 8, 9) eines jeden Halters (3) entweder einem Viertel oder einem Drittel oder der Hälfte des Abstandes (A)
oder gleich dem Abstand (A) zwischen zwei übereinander befindlichen Haltern(3) entspricht.
15. Ständer nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Gelenkelementen (7)
wenigstens ein Distanzelement vorgesehen oder einsetzbar ist.
16. Ständer nach einem der Ansprüche l bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pfosten (2) aus teleskopartig ineinandersteckbaren Steckteilen (2.x) besteht.
17. Ständer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (30) der Steckteile (2.x) maximal der Länge (31) eines Halters (3) entspricht.
18. Ständer nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Standfuß (25) ein Standsteckteil
(2.2) befestigt, insbesondere angeschweißt oder mechanisch befestigt oder befestigbar, insbesondere
verschraubbar oder einschraubbar ist, daß in dieses ein oder zwei dünnere Innensteckteile (2.1) mit geringem
Spiel derart einsteckbar ist bzw. sind, daß ein Teil (2.11) desselben bzw. des zweiten herausragt, und daß
auf den herausragenden Teil (2.11) ein Außensteckteil (2.2) mit geringem Spiel aufsteckbar ist, und daß
gegebenenfalls weitere Innen- und Außensteckteile (2.1; 2.2) aufeinanderfolgend vorgesehen oder anbringbar
sind.
19. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere bei aufeinanderfolgend in versetzten Ebenen (E.x) mit geringerem Abstand als
demjenigen von zwei übereinander anordenbaren Haltern(3) angeordneten Haltern (3), an wenigstens
einem Halter (3) wenigstens ein Anschlag (15) vorgesehen oder anbringbar oder angebracht ist, der an
dem beim Schwenken im Schwenkbereich vorhandenen Halter(3) oder einem Anschlag desselben anschlägt und
gegebenenfalls diesen beim Weiterschwenken mitschwenken kann.
20. Ständer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus elastischem Material besteht.
-A-
21. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (3) zwischen Pfosten (2)
oder Gelenkelement (7) und dem Einsteckbereich (12) für die Kassetten (4) einen Freiraum (13) aufweisen.
22. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenkelement (7) an einem nach innen zum Pfosten (2) hin abstehenden integralen oder
am Halter (3) befestigten Halteflansch (11) angebracht ist.
23. Ständer nach einem der Ansprüche l bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halter (3) einen Boden oder wenigstens zwei seitlich verlaufende Bodenstreifen (17,
18) aufweist und über diesem bzw. diesen und im Abstand (19) von diesem bzw. diesen die Stege (21) verlaufen
und daß dieser Abstand (19) höchstens der halben Höhe (H) der einzusetzenden Kassetten (4) entspricht.
24. Ständer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (19) etwa 15% - 40%, insbesondere 25% 35% der Höhe (H) entspricht.
25. Ständer nach einem der Ansprüche l bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Stege (21) voneinander etwa 1,5 bis 2,5 cm beträgt.
26. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (20) der Stege (21)
voneinander und die lichte Weite (22) der durch diese gebildeten Schlitze bzw. die lichte Weite (22) zwischen
Seitenwänden (23) des Halters (3) derart gewählt sind, daß wahlweise eine CD.Kassette (insbesonder im
Querformat) oder nebeneinander zwei Musikkassetten (im Hochformat) einsetzbar sind.
27. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand von übereinander schwenkbaren Haltern (3) derart bemessen ist, daß eine
CD- Kassette im Querformat einsetzbar ist.
28. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von übereinander
schwenkbaren Haltern (3) derart bemessen ist, daß eine CD-Kassette im Hochformat einsetzbar ist.
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DE9312433U DE9312433U1 (de) | 1993-08-18 | 1993-08-18 | Ständer mit Haltern zur Aufnahme von Kassetten |
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DE9312433U Expired - Lifetime DE9312433U1 (de) | 1993-08-18 | 1993-08-18 | Ständer mit Haltern zur Aufnahme von Kassetten |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1011685A3 (fr) * | 1997-08-26 | 1999-12-07 | Vray Gaston Luc | Classeur audio video. |
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1993
- 1993-08-18 DE DE9312433U patent/DE9312433U1/de not_active Expired - Lifetime
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BE1011685A3 (fr) * | 1997-08-26 | 1999-12-07 | Vray Gaston Luc | Classeur audio video. |
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