DE9312224U1 - Ergonomisches Computer-Eingabegerät - Google Patents

Ergonomisches Computer-Eingabegerät

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03543Mice or pucks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2203/00Indexing scheme relating to G06F3/00 - G06F3/048
    • G06F2203/033Indexing scheme relating to G06F3/033
    • G06F2203/0333Ergonomic shaped mouse for one hand
    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F2203/033Indexing scheme relating to G06F3/033
    • G06F2203/0334Ergonomic shaped mouse for vertical grip, whereby the hand controlling the mouse is resting or gripping it with an attitude almost vertical with respect of the working surface

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Description

Ergonomisches Computer-Eingabegerät Stand der Technik
Bei Computern und Daten-Eingabestationen sind als Eingabegeräte unter anderem die Maus und der Trackball sowie deren Kombination bekannt. Hierbei liegt eine Hand des Nutzers auf dem Eingabegerät auf. Bei herkömmlichen Eingabegeräten versucht man die Anpassung an die Anatomie der Benutzerhand durch eine Universalform und -größe, die in etwa die Gegenform einer durchschnittlichen Hand aufweist, zu erreichen. Eingabegeräte in der Form eines Handgriffes besitzen Fingervertiefungen. Durch eine ungünstige Form eines Eingabegerätes kann es sehr schnell zu Ermüdungserscheinungen und im Endeffekt zur Erkrankung oder gar zu einer Berufskrankheit kommen.
Problem
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Eingabegerät zu schaffen, welches den unterschiedlichen anatomischen Gegebenheiten der Benutzerhände angepaßt ist und damit Ermüdungserscheinungen weitestgehend verhindert und das Risiko einer Berufskrankheit reduziert und eine Anpassung an individuelle Bedürfnisse möglich ist.
Erfindung
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Auflagefläche des Eingabegerätes der Anatomie einer Hand angepaßt ist und damit Ermüdungserscheinungen bzw. das Risiko einer Berufskrankheit reduziert wird. Insgesamt wird damit die Benutzerfreundlichkeit eines Eingabegerätes erhöht, dies auch dadurch, daß eine Anpassung an individuelle Bedürfnisse des Benutzers möglich ist.
Weiterbildungen der Erfindung
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 2 bis 4 dienen zur Vermeidung der Schweißbildung und -ablagerung bzw. zum Absorbieren.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 5 bis 7 dienen der Anpassung an die individuellen Bedürfnisse des Benutzers.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 bietet die Möglichkeit einer schnellen Auswechselung eines Eingabegerätes, welches der Handgröße des Nutzers agepaßt ist und vom Nutzer personenbezogen benutzt wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 9 berücksichtigt die unterschiedlichen Gewohnheiten der Nutzer als Rechts- oder Linkshänder.
Darstellung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 und 2 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Oberflächengestaltung und des Größensystems eines erfindungsgemäßen Eingabegerätes mit Optikeinheit und
Fig. 2 die Schnittdarstellung am Schnitt AA des Eingabegerätes. Das ergonomische Computer-Eingabegerät besitzt eine ballige Handauflagefläche 1. Diese Handauflagefläche 1 ist der Anatomie einer menschlichen Hand und deren unterschiedlichen Größe angepaßt. Wesentlich ist, daß keine üniversalform Verwendung findet, sondern eine Auswahl von den unterschiedlichsten Anatomie-Arten und Größen für Rechts- und Linkshänder erfolgte. Im praktischen Einsatz des Eingabegerätes ist ein personengebundenes Eingabegerät sinnvoll, welches der entsprechenden Anatomie des Benutzers angepaßt ist. Das Eingabegerät kann mit einer Steckverbindung 9 versehen sein, um einen schnellen Austausch der Eingabegeräte verschiedener Benutzer zu ermöglichen. Auch ist es denkbar, daß das Eingabegerät kabellos arbeitet.
Auf der Handauflagefläche 1 befinden sich im Handflächenbereich und im Bereich der Fingeransätze einzelne ballige Erhebungen 2 und weiterhin Fingervertiefungen 3, wobei die Aktuatoren 4 am Ende der Fingervertiefungen angeordnet sind. Weiterhin besitzt die Handauflagefläche 1 optimale Auflagepunkte 5 und dazwischenliegende Zirkulations-Freiräume 6 für eine Luftzirkulation. Zur Minderung der Schweißbildung und
-ablagerung kann die Handauflagefläche 1 mit Poren 7 bzw. Durchbrüchen 7 und/oder mit einem absorbierenden Material oberflächenbeschichtet sein. Um die Handhabung des Eingabegerätes weitestgehend aus einer entspannten Körperhaltung heraus zu ermöglichen, kann die Elektronikeinheit einschließlich der die Sensoren antreibende Kugel sowie der elektronikspezifischen Trägerbauteile durch digitizer-typische Elektronik einschließlich der Trägerbauteile ersetzt werden und durch eine starre Verbindung der Handeinheit mit einer die Lokalisierung einer geometrischen Struktur ermöglichenden Optikeinheit ergänzt werden, deren Trägerbauteile die Sichtbeziehung mit der zu lokalisierenden Struktur nicht einschränkt. Dabei kann die Optikeinheit durch eine Lupe 8 mit einem die Lokalisierung einer geometrischen Struktur ermöglichenden Fadenkreuz derart ausgestattet sein, daß die Neigung der das Fadenkreuz bildenden Struktur bezüglich der Handhabungsrichtung entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Benutzers einstellbar ist. Zusätzlich kann eine Optikeinheit Verwendung finden, die eine aufrechte, seitenrichtige und gegenfalls vergrößerte Abbildung der zu lokalisierenden geometrischen Struktur auf eine Bildebene projiziert, die bezüglich der Ebene, in die sich das zu digitalisierende Dokument befindet, um einen Winkel geneigt ist.

Claims (9)

- 4 Schutzansprüche
1. Ergonomisches Computer-Eingabegerät mit einer Handauflagefläche und einer Optikeinheit, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handauflagefläche (1) insgesamt ballig und der Anatomie einer Hand und deren unterschiedliche Größe angepaßt ist und ballige Erhebungen (2) im Handflächenbereich und im Bereich der Fingeransätze besitzt und weiterhin Fingervertiefungen (3) besitzt und die Aktuatoren (4) am Ende der Fingervertiefungen (3) angeordnet sind.
2. Ergonomisches Computer-Eingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handauflagefläche (1) optimale Auflagepunkte (5) und dazwischenliegende Zirkulations-Freiräume (6) besitzt.
3. Ergonomisches Computer-Eingabegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handauflagefläche (1) mit Poren (7) bzw. Durchbrüchen (7) versehen ist.
4. Ergonomisches Computer-Eingabegerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handauflagefläche (1) mit einem absorbierenden Material oberflächenbeschichtet ist.
5. Ergonomisches Computer-Eingabegerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronikeinheit einschließlich der die Sensoren antreibende Kugel sowie der elektronikspezifischen Trägerbauteile ersetzt ist durch digitizer-typische Elektronik einschließlich der Trägerbauteile und ergänzt ist durch eine starre Verbindung der Handeinheit mit einer die Lokalisierung einer geometrischen Struktur ermöglichenden Optikeinheit, deren Trägerbauteile die Sichtbeziehung mit der zu lokalisierenden Struktur nicht einschränkt.
6. Ergonomisches Computer-Eingabegerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Optikeinheit durch eine Lupe (8) mit einem die Lokalisierung einer geometrischen Struktur ermöglichenden Fadenkreuz derart ausgestattet ist, daß die Neigung der das Fadenkreuz bildenden Struktur bezüglich der Handhabungsrichtung
entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Benutzers einstellbar ist.
7. Ergonomisches Computer-Eingabegerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Optikeinheit Verwendung findet, die eine aufrechte, seitenrichtige und gegebenfalls vergrößerte Abbildung der zu lokalisierenden geometrischen Struktur auf eine Bildebene projiziert, die bezüglich der Ebene, in der sich das zu digitalisierende Dokument befindet, um einen Winkel geneigt ist,
8. Ergonomisches Computer-Eingabegerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Eingabegerät eine Steckverbindung (9) für das Verbindungskabel angeordnet ist oder das Eingabegerät kabellos ausgeführt ist.
9. Ergonomisches Computer-Eingabegerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handauflagefläche (1) für Rechts- oder Linkshänder ausgebildet ist.
DE9312224U 1993-08-16 1993-08-16 Ergonomisches Computer-Eingabegerät Expired - Lifetime DE9312224U1 (de)

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