DE9312156U1 - Schmutzsauger zur Absaugung von explosiblem Treibladungspulver und -stäuben - Google Patents

Schmutzsauger zur Absaugung von explosiblem Treibladungspulver und -stäuben

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Description

O 712-53-ka 2. August 1993
Anmelder: WAP Reinigungssysteme GmbH & Co.,
Guido-Oberdorfer-Straße 2-8, 89287 Bellenberg
Schmutzsauger zur Absaugung von explosiblem Treibladungspulver und -stäuben
Die Neuerung betrifft einen Schmutzsauger zur Absaugung von explosiblem Treibladungspulver und zur Absaugung von sonstigen, explosiblen Stäuben.
Beim Betrieb von Raumschießanlagen hat sich in jüngster Zeit eine Reihe schwerer Unfälle, z.T. mit Todesopfern, ereignet. Als Ursache ist in vielen Fällen die Anwesenheit unverbrannten Treibladungspulvers (TLP) in den Anlagen ermittelt worden. Infolgedessen besteht ein verstärktes Bedürfnis nach Reinigungsgeräten, die für einen Einsatz in Raumschießanlagen geeignet sind.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Industriestaubsauger der eingangs genannten Art zum Einsatz in Raumschießanlagen auszubilden und überdies auch noch andere explosible Stäube absaugen zu können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß in dem Schmutzbehälter eines Industriestaubsaugers eine 5 Wasservorlage 21 angeordnet wird, und daß das Einlaß-
Fitting mit einem Rohr so verlängert ist, da/3 die angesaugte Luft über das Rohr unterhalb der Wasservorlage in den Schmutzbehälter hineinströmt. Der Grundgedanke hierbei ist, daß das Sauggut durch ein Wasserbad geleitet und dort gelagert werden kann, damit sich bei Explosiv-Abscheidungen dieses Sauggut nicht entzünden kann.
Die filternden Teile sind so modifiziert worden, daß eine Befeuchtung (Naßabscheidung des Sauggutes) in diesem Fall Treibladungspulver für Schießzwecke oder in einem anderen Fall können es explosible Stäube sein, sichergestellt wird.
Da in diesen Geräten nach der Wasserabscheidung ein Papierfilter verwendet wird, muß dieser Bereich möglichst trocken und schmutzrückstandsfrei gehalten werden, denn, wenn in diesem nachgeschalteten Bereich das Sauggut mit dem Wasser gelangen würde, würde der Filter oder dieser Bereich mit Explosivstoffen kontaminiert, und es könnte im trockenen Zustand zu Bränden und Explosionen führen. Zumindest können sie nicht ausgeschlossen werden.
Um eine Kontamination des Filters zu vermeiden, ist unterhalb des Filters ein Wasserabscheider angeordnet, der z. B. ein ringsumlaufender Abweisring darstellen kann. Der Abweisring bildet einen außen liegenden Ringraum um das Filter, der gegen den Schmutzbehälter dicht abgeschlossen ist. Zur Abscheidung des mit dem Luftstrom mitgerissenen Wassers an dem Abweisring ist ein Ringspalt gebildet, der zwischen einem an dem Abweisring angeformten Ring und einer unterhalb des Abweisringes befestigten Platte liegt.
Um zu verhindern, daß infolge eines zu hohen Wasserstandes
im Schmutzbehälter Wasser in die Turbine gelangt, ist im Innenraum des Filters ein Schwimmer angeordnet, der so mit der Wasservorlage gekoppelt ist, daß bei einem vorbestimmten über den eingestellten Pegel erhöhten Wasserstand die Öffnung der Turbine verschlossen wird.
Damit bestehen also folgende Maßnahmen, die zur Lösung
der neuerungsgemäss gestellten Aufgabe führen: 10
Einleitung des Schmutzgutes in eine im Schmutzbehälter angeordnete Wasservorlage;
Anordnung eines Wasserabscheiders unterhalb des Filters;
Verwendung eines explosionsgeschützten Motors.
Das Bundesinstitut für chemisch-technische Untersuchungen beim Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BICC) hat einen Anforderungskatalog erstellt.
Gemäss Ziffer 4.2.1 dieser Anlage sind nur solche Staubsauger einzusetzen, die vom BIA gemäss den "Sicherheitstechische Empfehlungen zur Prüfung des Staubexplosionsschutzes bei Industriestaubsaugern zum Einsatz in Zone 11 - Bauart 1 (zündquellenfreie Bauart) )3/84)" überprüft und als geeignet befunden wurden.
Die weiteren vom BICT aufgestellten Empfehlungen hinsichtlich der Ausrüstung der Staubsauger zielen darauf ab, 0 eine Entzündung des im Sauggut enthaltenen TLP (sowohl im Saugsrom als auch in Staubsammelbehälter) zu verhindern. Eine dafür sehr wirkungsvolle Maßnahme stellt die Naßabscheidung dar, die in allen Fällen angewandt werden sollte, in denen mit TLP-reicheren Stäuben gerechnet werden muß.
Statische Aufladungen, die im Saugschlauch entstehen könnten, werden durch eine elektrische Verbindung zum Schmutzbehälter hin auf das Gerät abgeleitet und vom Gerät besteht eine elektrisch leitende Verbindung zum Schutzleiter des Netzes.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand einer, lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
In der Abbildung ist schematisiert ein Längsschnitt durch einen Schmutzsauger nach der Neuerung dargestellt.
Der Schmutzsauger besteht in an sich bekannter Weise aus einem Schmutzbehälter 1, auf den ein Oberteil 3 aufgesetzt ist. Im Oberteil 3 ist eine Turbine 4 angeordnet, die von einem Motor 5 angetrieben ist. Wichtig ist, daß der Motor 5 explosionsgeschützt ausgeführt ist. Hierbei wird es bevorzugt, wenn der Motor elektronisch kommmutiert wird, um ein Bürstenfeuer und dergleichen zu
verhindern.
An der einen Seite des Schmutzbehälters 1 ist ein Einla/3-Fitting 2 angeordnet, auf welches der Saugschlauch aufgesteckt wird. An der Innenseite des Einlaufittings 2 schließt ein Rohr 18 an, welches über einen Krümmer 19 in eine Wasservorlage 21 führt. Die Wasservorlage 21 mu/3 so hoch im Schmutzbehälter 1 gefüllt werden, da/3 die Öffnung 20 des Krümmers 19 unterhalb der Wasservorlage 21 liegt.
Die mit dem explosiblen Staub behaftete Luft wird durch diese Wasservorlage 21 hindurchgeführt und der Staub wird in der Wasservorlage 21 befeuchtet und abgeschieden.
Um ein unzulässiges Ansaugen von Wasser in den Motor 5 und in den Filterbereich des Filters 6 zu vermeiden, ist vorgesehen, da/3 ein Wasserabscheider an der Unterseite des Oberteils 3 angeordnet ist. Dieser Wasserabscheider besteht im wesentlichen aus einem ringsumlaufenden Abweisring 7, der einen aussenliegenden Ringraum um das Filter 6 bildet und gleichzeitig so ausgebildet ist, da/3 er gegenüber dem Schmutzbehälter 1 dicht abschließt.
Die aus dem Schmutzbehälter 1 angesaugte Luft wird zunächst in Pfeilrichtung 11 durch einen Ringspalt 13 hindurchgesaugt. Dieser Ringspalt 13 wird definiert einerseits durch eine unten liegende Platte 10, die an dem Abweisring 7 befestigt ist und durch einen Ring 9, der an der Unterseite des Abweisringes 7 angeformt ist.
Dieser Ringspalt 13 soll eine Abscheidewirkung auf mitgerissene Wasserteilchen entfalten und die Ablagerung von Treibladungspulver und Stäuben auf der Platte
verhindern.
Um die Platte 10 an der Unterseite des Abweisringes 7 befestigen zu können, sind nach unten verlängerte Füsse 8 vorgesehen, die gleichmässig am Umfang verteilt angeordnet sind, und an deren Unterseite die Platte 10 z.B. über Niete befestigt ist.
Damit wird zwischen der Unterseite des Abweisringes 7 und der Oberseite der Platte 10 ein Ringraum 12 gebildet, in welchen die Luft hineinströmt und die über eine Ausnehmung 14 im Abweisring 7 in Pfeilrichtung 15 zu dem Filter 6 geführt wird.
Damit wird eine Kontamination des Filters 6 verhindert.
Im Innenraum des Filters 6 ist ein Schwimmer 16 angeordnet, der die Eintrittsöffnung 17 der Turbine verschließt. Dies ist dann der Fall, wenn unzulässig viel Wasser in den Schmutzbehälter 1 eingeführt wird, welches den Schwimmer 16 zum Aufschwimmen bringt, so daß dieser die Eintrittsöffnung 17 der Turbine 4 verschließt.
Durch das Trockenhalten des Ringraumes 22 wird verhindert, daß sich in diesem Raum Feuchtigkeit in Verbindung mit explosiblen Ablagerungen bildet, welche Ablagerungen dann nach Trocknung zu einer gefährlichen Explosion führen könnten.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Schmutzbehalter 2 Einla/3-Fitting
3 Oberteil
4 Turbine
5 Motor
6 Filter
7 Abweisring
8 Fuß
9 Ring
10 Platte
11 Pfeilrichtung 12 Ringraum
13 Ringspalt
14 Ausnehmung
15 Pfeilrichtung
16 Schwimmer
17 Eintrittsöffnung
18 Rohr
19 Krümmer
20 Öffnung
21 Wasservorlage 22 Ringraum

Claims (5)

  1. Anmelder: WAP Reinigungssysteme GmbH & Co.,
    Guido-Oberdorfer-Straße 2-8, 89287 Beilenberg
    I01 15
    81 Schutzansprüche
    1™ 1. Schmutzsauger zur Absaugung von explosiblen Treib- §,| ladungspulver und -stäuben für den Einsatz in ||. 20 Raumschießanlagen mit einem Einlaß-Fitting, einem 5 Filter, einem Schmutzbehälter und einem explosions-I geschützten Motor, der eine Turbine antreibt, ^ dadurch gekennzeichnet, daß in
    dem Schmutzbehälter (1) eine Wasservorlage (21) vorhanden 25 ist, daß das Einlaß-Fitting (2) über ein Rohr (18)
    innerhalb des Gehäuses mit der Wasservorlage (21) derart verbunden ist, daß die Öffnung des Rohres (18) unterhalb der Wasservorlage (21) endet und daß unterhalb des Filters (6) ein zum Schmutzbehälter (1) abgedichteter 3 0 Wasserabscheider vorhanden ist.
    Telex: Hausanschrift: 5 43 74 (patent-d) Rennerle 10 Telegramm-Adresse: D-88131 Lindau patri-lindau
    Bankkonten: Postscheckkonto
    Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 600 202 90) München
    Hypo-Bark Lindan 'B) Nr. 6ri 70-326843 (BLZ 733 204 42) 41T84828O8~
    Volksbank Lindau (E.) Ni. ji 222 COO (BLZ 650 920 10) (BLZ 70010080)
    VAT-NR: DE 12902C439
  2. 2. Schmutzsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Wasserabscheider ein unterhalb des Filters (6) ringsumlaufender Abweisring (7) darstellt, der einen außen liegenden Ringraum (22) um das Filter (6) bildet, der gegen den Schmutzbehälter (1) dicht abgeschlossen ist.
  3. 3. Schmutzsauger nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, da/3 zur Abscheidung des mit dem Luftstrom mitgerissenen Wassers an dem Abweisring (7) ein Ringspalt (13) gebildet ist, der zwischen einem an dem Abweisring angeformten Ring (9) und einer unterhalb des Abwisringes (7) befestigten Platte (10) liegt.
  4. 4. Schmutzsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da/3 im Innenraum des Filters (6) ein Schwimmer (16) angeordnet ist, der so mit der Wasservorlage (21) gekoppelt ist, da/3 bei einem erhöhten Wasserstand die Öffnung (17) der Turbine (4) verschlossen wird.
  5. 5. Schmutzsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da/3 ein elektronisch kommutierter Motor (5) eingesetzt ist und alle Teile mit dem Schutzleiter des elektrischen Netzes verbunden sind.
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Cited By (4)

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