DE9311423U1 - Toilettenpapierhalter mit integriertem zeitungsfach - Google Patents
Toilettenpapierhalter mit integriertem zeitungsfachInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K10/34—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
- A47K10/38—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
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Description
LEINWEBER & ZIMMERMANN
Dipl.-lng. H. Leinweber (19761)
Dipl.-lng. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. &ngr;. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 Manchen 2
Telefon (089) 268083
Telex 528191 Izpatd
Telecopier (089) 268086
Telex 528191 Izpatd
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unser zeichen Toietteraeitung
STEDIA
Stefan Waldburg-Zeil OEG
A-6845 Hohenems
Die Erfindung betrifft einen Toilettenpapierhalter. Toilettenpapierhalter werden gelegentlich mit integrierten
Bestandteilen, beispielsweise mit Aschenbechern versehen. Diese integrierten Bestandteile sind von ihrer Fläche her
klein und über der im Toilettenpapierhalter gehalterten Toilettenpapierrolle angeordnet. Für die Ablage großflächigerer
Gegenstände wie Zeitungen sind sie weder bestimmt noch geeignet.
Großflächige Gegenstände, wie Zeitungen, können aber auch sonst in Toiletten höchstens auf dem Fußboden abgelegt
werden. Das verbietet sich aus hygienischen Gründen und ist überdies für den Benutzer wenig komfortabel.
Aufgabe der Erfindung ist es für diesen Mangel Abhilfe zu schaffen und auch für Gegenstände mit erheblichen
Abmessungen eine Ablagemöglichkeit bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Toilettenpapierhalter mit einem integrierten Zeitungsfach versehen wird. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis
aus, daß ein Toilettenpapierhalter in jedem Fall angebracht wird und die Wandfläche in der Umgebung der so
gehalterten Toilettenpapierrolle ungenutzt ist. Wird also (im Gegensatz zu den bekannten Toilettenpapierhaltern mit
kleiner Ablagemöglichkeit oberhalb der Toilettenpapierrolle, für die die Wandabstützung des Toilettenpapierhalters nicht
oder kaum vergrößert werden muß) die Wandabstützung des Toilettenpapierhalters großflächig in die Breite und in die
Länge ausgedehnt und dabei in ihren Flächenabmessungen vervielfacht, so entsteht ohne Zunahme von Platzbedarf für den
Toilettenpapierhalter selbst an der ihn tragenden Wand einfach die Möglichkeit, ihn mit einem integrierten
Zeitungsfach zu versehen.
Dies ist zweckmäßig mit dem Toilettenpapierhalter einstückig und stellt eine Verlängerung der Wandabstützung des
Toilettenpapierhalters nach unten dar.
Durch Abkröpfung dieser Verlängerung in einer zu ihrer Abstützfläche an der Wand entgegengesetzten Richtung nach
vorne und oben entsteht dabei eine nach oben offene Ablagemulde. Durch die Erhöhung der Breite der Wandabstützung
über die übliche Breite der Toilettenrolle bzw. eines Toilettenpapierhalters hinaus und durch eine entsprechende
Tiefe der Ablagemulde ist diese bestens für die Aufnahme großflächiger Gegenstände und hier insbesondere die Aufnahme
von Zeitungen geeignet.
Bezüglich der Dimensionierungen dieser Ablagemulde müssen dabei verschiedene Bedingungen erfüllt werden. Denn
zum einen muß die Ablagemulde auch bei eingesetzter Toilettenpapierhalterung noch freien Zugang haben. Zum
anderen muß aber auch freier Zugriff zum herunterhängenden Ende der Toilettenpapierrolle sichergestellt sein. Dieses
darf nicht in der ausgebildeten Ablagemulde verschwinden. Es ist deshalb bezüglich des Wandabstandes der Oberkante der
Vorderwand der Ablagemulde und der Vertikalhöhe dieser Oberkante unter der Achse der Toilettenpapierrolle eine
optimierende Abstimmung zweckmäßig. Hierfür wird vorgesehen, daß die Vertikalhöhe der Wandabstützung zwischen der Achshöhe
der Toilettenpapierrollenhalterung und dem tiefsten Punkt der Ablagemulde mindestens das zweifache der Vertikalhöhe
der Vorderwand des Zeitungsfaches beträgt. Damit ist
unabhängig vom aktuellen Durchmesser der Toilettenpapierrolle jeweils der Zugang zur Ablagemulde sichergestellt.
Andererseits soll aber der nach oben offene Winkel zwischen Wandabstützung und Vorderwand der Ablagemulde maximal 20°
betragen. Dadurch hat diese Oberkante einen relativ geringen Wandabstand, so daß das von der Toilettenpapierrolle
herunterhängende Toilettenpapier mit Sicherheit außerhalb der Vorderwand der Ablagemulde zu liegen kommt und deshalb
dem Zugriff zugänglich ist.
zur Materialersparnis bestehen zweckmäßig die
Wandabstützung des Toilettenpapierhalters und die das Zeitungsfach bildende Ablagemulde aus ein und demselben
Material, wobei die Ablagemulde durch Abkröpfung des zunächst ebenen Materials durch Umbiegen od. dgl. hergestellt
wird. Zumindest im erhitzten Zustand biegbare Materialien wie Metallblech oder Plexiglas sind deshalb für die
Herstellung der oben erläuterten Toilettenpapierhalterung besonders geeignet und auch ästhetisch befriedigend.
in der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Toilettenpapierhalterung mit integriertem Zeitungsfach und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Ausfürhungsform nach
Fig. 1.
Eine oben giebelförmig zulaufende Wandabstützung 10 aus
Plexiglas trägt mittels zweier Tragkonsolen 12 eine Drehachse 14 zum Durchstecken durch die innere Papprolle einer
Toilettenpapierrolle. Die Drehachse 14 ist mit Hilfe nach oben offener Vertikalschlitze 16 in jeder der Tragkonsolen
12 von diesen gehaltert und in diesen drehbar geführt. Zur Befestigung des Toilettenpapierhalters an der Wand weist die
Wandabstützung zwei Tropfenlöcher 18 auf. Bis hierher entspricht die Ausbildung des Toilettenpapierhalters dem
üblichen.
Wie Fig. 2 zeigt, weist die Wandabstützung 10 eine erhebliche Überbreite gegenüber dem Abstand der beiden
Tragkonsolen 12 auf, die bei bekannten Toilettenpapierhaltern zumindest nahezu die Außenbegrenzung des Toilettenpapierhalters
bilden. Im vorliegenden Fall beträgt die Breite der Wandabstützung 10 zumindest das Doppelte des
Abstandes der Außenbegrenzungen der beiden Tragkonsolen 12 voneinander.
Darüberhinaus ist aber die Wandabstützung auch nach unten verlängert und zwar derart, daß auch die vertikale
Höhe der Wandabstützung mindestens das Zweifache der üblichen Vertikalhöhe beträgt. Würde die gesamte Länge der die
Wandabstützung des Toilettenpapierhalters und die das integrierte Zeitungsfach bildenden Platte in einer Ebene umgelegt,
dann würde diese sogar mehr als das Dreifache der üblichen Vertikalhöhe der Wandabstützung betragen.
Die Verlängerung der Wandabstützung des Toilettenpapierhalters
ist aber in einer zur Abstützfläche an der Wand entgegengesetzten Richtung nach vorne abgekröpft und,
wie das Fig. 1 deutlich zeigt, wieder nach oben hochgebogen. Dadurch entsteht ein Zeitungsfach in Form einer Ablagemulde
20, die von einer Vorderwand 22 begrenzt, oben und seitlich aber offen ist. Es können deshalb ohne weiteres auch
Zeitungen eingelegt werden, die selbst in zusammengefaltetem
Zustand eine erheblich größere Breite als die überbreite Wandabstützung 10 des Toilettenpapierhalters nach der vorliegenden
Ausführungsform aufweisen.
Die Vertikalhöhe der Drehachse 14 über dem tiefsten Punkt der Ablagemulde soll zweckmäßig mindestens das Zweifache
der Vertikalhöhe der Vorderwand 22 der Ablagemulde 20 betragen. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß die
Toilettenpapierrolle und die Ablagemulde 20 bzw. in diese Ablagemulde 20 eingelegte Gegenstände genügend weit auseinandergerückt
werden.
Weiter soll die Vorderwand 22 der Ablagemulde 20 mit der Wandabstützung 10 einen nach oben offenen Winkel von
maximal 20° bilden. Dadurch wird die Vorderwand 22 also selbst in ihrem wandfernsten Punkt an ihrer Oberkante
relativ nahe an die Wandabstützung 10 herangeführt, so daß keine Störung des eigentlichen Benutzungszweckes, also des
Abziehens von Toilettenpapier von der Toilettenpapierrolle eintritt. Da es sich bei der Ablagemulde 20 um ein Zeitungsfach
handelt, ist diese Einschränkung der Breite der Ablagemulde für den Ablagezweck kein Nachteil, da bekanntlich
Zeitungen bei erheblichen Abmessungen in der Fläche nur relativ geringe Abmessungen lotrecht zur Fläche aufweisen.
Die Wandabstützung 10 ist mit der Vorderwand 22 einstückig und besteht zweckmäßig ebenso wie die Tragkonsolen 12 aus
Plexiglas.
Bezugszeichenliste:
10 Wandabstützung
10 12 Tragkonsolen
14 Drehachse
16 Vertikalschlitze 15
18 Tropfenlöcher
20 Ablagemulde
20 22 Vorderwand
Claims (8)
1. Toilettenpapierhalter, dadurch gekennzeichnet, daß er ein integriertes Zeitungsfach aufweist.
2. Toilettenpapierhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das integrierte Zeitungsfach mit dem
Toilettenpapierhalter einstückig ist.
10
10
3. Toilettenpapierhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das integrierte Zeitungsfach
eine Verlängerung der Wandabstützung (10) nach unten darstellt.
4. Toilettenpapierhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Wandabstützung (10)
des Toilettenpapierhalters in einer zu ihrer Abstützfläche entgegengesetzten Richtung nach vorne abgekröpft ist.
5. Toilettenpapierhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitungsfach als oben
und zweckmäßig auch seitlich offene Ablagemulde (20) ausgebildet ist.
6. Toilettenpapierhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalhöhe der
Wandabstützung (10) des Toilettenpapierhalters zwischen der Achshöhe der Drehachse ( 14) der Toilettenpapierrollenhalterung
und dem tiefsten Puntk der Ablagemulde (20) mindestens das Zweifache der Vertikalhöhe der Vorderwand
(22) des Zeitungsfaches beträgt.
7. Toilettenpapierhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (22) des
Zeitungsfaches mit der Wandabstützung (10) einen nach oben
offenen Winkel von maximal 20° bildet.
5
8. Toilettenpapierhalter nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem zumindest
bei der Herstellung biegbarem Material wie Metallblech oder Plexiglas besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311423U DE9311423U1 (de) | 1993-07-30 | 1993-07-30 | Toilettenpapierhalter mit integriertem zeitungsfach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311423U DE9311423U1 (de) | 1993-07-30 | 1993-07-30 | Toilettenpapierhalter mit integriertem zeitungsfach |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9311423U1 true DE9311423U1 (de) | 1993-09-23 |
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ID=6896240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311423U Expired - Lifetime DE9311423U1 (de) | 1993-07-30 | 1993-07-30 | Toilettenpapierhalter mit integriertem zeitungsfach |
Country Status (1)
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DE (1) | DE9311423U1 (de) |
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1993
- 1993-07-30 DE DE9311423U patent/DE9311423U1/de not_active Expired - Lifetime
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