DE9311386U1 - Formvorrichtung für längliche, bogenförmige Körper aus aushärtbarer Formmasse - Google Patents

Formvorrichtung für längliche, bogenförmige Körper aus aushärtbarer Formmasse

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    • B28B7/38Treating surfaces of moulds, cores, or mandrels to prevent sticking
    • B28B7/386Cleaning
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Description

Heinrich Klostermann GmbH & Co. KG Am Wasserturm 20
D- 48653Coesfeld
Formvorrichtung für längliche, bogenförmige Körper aus aushärtbarer Formmasse
Formvorrichtung für längliche, bogenförmige Körper aus aushärtbarer Formmasse, wie Mörtel, Beton, bestehend aus einer oder mehreren parallel zueinander angeordneten Formen mit jeweils einem Boden und einem umlaufenden, vom Boden abhebbaren Rand und einem Füllwagen, der zwischen einer seitlich neben der bzw. den Formen befindlichen ersten Position zur Aufnahme von Formmasse und einer über der bzw. den Formen befindlichen zweiten Position zur Befüllung einer jeden Form verfahrbar ist, und einem oberhalb einer jeden Form angeordneten und in die Form absenkbaren bogenförmigen Formschwert.
Formvorrichtungen dieser Art sind bekannt. Mit ihnen lassen sich verschiedene bogenförmige Körper formen. Dabei dient das bogenförmige Formschwert zum einen zur Verdichtung der in die Form eingefüllten Formmasse und zum anderen zur Formgebung. Mit solchen Formschwertern lassen
sich in einfachen Formen Formkörper mit geneigten Ober- und/oder Seitenflächen und abgerundeten Kanten herstellen. Ein typisches Einsatzgebiet einer solchen Formvorrichtung ist die Herstellung von Bordsteinen für Bürgersteige.
Damit die durch das Formschwert geformten Flächen fehlerfrei geformt werden können, ist es üblich, die Formseiten der Formschwerter von daran haftengebliebener Formmasse mindestens nach einigen Formvorgängen, wenn nicht sogar nach jedem Formvorgang, manuell mit Bürsten zu befreien. Diese manuelle Arbeit macht die Fertigung der Formkörper entsprechend aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Formvorrichtung der eingangs genannten Art eine mechanische Fegeeinrichtung vorzusehen.
Diese Aufgabe wird bei der Formvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß für jedes Formschwert oberhalb einer jeden Form und längs des zugehörigen Formschwertes ein Fegeelement verfahrbar angeordnet ist, das in Richtung der formgebenden Seite des Formschwertes federbelastet ist und durch ein am Formschwert angreifendes Abtastorgan geführt ist. Bei mehreren Fegeelementen werden diese vorzugsweise von einem gemeinsamen Träger getragen, so daß für alle Fegeelemente eine gemeinsame Federbelastung und ein gemeinsames Abtastorgan vorgesehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Formvorrichtung entfällt die aufwendige manuelle Reinigungsarbeit mit Bürsten an den einzelnen Formschwertern. Das mechanische Fegen der Formschwerter ist vor allem dann vorteilhaft, wenn mehrere Formschwerter parallel zueinander angeordnet
sind. In diesem Fall wird durch eine einzige Bewegung der an einem gemeinsamen Träger angeordneten Fegeelemente die Reinigungsarbeit an den einzelnen Formschwertern bewältigt. Der dafür erforderliche maschinentechnische Aufwand ist gering.
Grundsätzlich ist es möglich, dem bzw. den Fegeelementen einen eigenen Antrieb zuzuordnen. Sowohl vom maschinentechnischen Aufwand als auch von der für das Reinigen notwendigen Arbeitszeit ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn das bzw. die Fegeelemente vom Füllwagen an dessen der bzw. den Formen zugekehrten Vorderseite getragen ist bzw. sind. In diesem Fall entfällt die eigene Antriebsvorrichtung. Für das Reinigen wird neben der Zeit für das Füllen der Formen keine zusätzliche Zeit beansprucht, weil mit dem Verfahren des Füllwagens aus der Aufnahmeposition für die Formmasse in die Füllposition über der bzw. den Formen gleichzeitig die Reinigung erfolgt. Mit der erfindungsgemäßen Formvorrichtung lassen sich deshalb effektiver die länglichen bogenförmigen Formkörper herstellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Formvorrichtung für längliche bogenförmige Körper mit mehreren Formen in Aufsicht und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1.
Die Formvorrichtung besteht aus einem mehrere parallel zueinander angeordnete, Formhohlräume bildende
-H-
bogenförmige Formen 1, 2, 3, 4 aufnehmenden Kasten 5· Jede Form 1 bis 4 weist einen absenkbaren Boden la bis 4a und einen umlaufenden, vertikalen Rand Ib bis 4b auf. Die Böden la bis 4a werden von einer gemeinsamen Platte gebildet, während die Ränder Ib bis 4b von einem nicht dargestellten gemeinsamen Halter getragen und von der Platte abhebbar sind.
Alternativ könnten in kinematischer Umkehr auch die Böden gegenüber den Rändern absenkbar sein.
Seitlich neben dem Kasten 5 befindet sich ein Füllwagen 6, der aus einem Rahmen 6a und einem plattenförmigen stationären Boden 6b besteht, über den der Rahmen 6a mit dichtem unterem Rand verschiebbar ist. Der plattenförmige Boden 6b erstreckt sich bis an den Kasten 5a, und seine Oberseite schließt bündig an die Oberseite des Kastens 5 an. Der Rahmen 6a ist mit Schienenrädern 7a, 7b, 7c, 7d auf Schienen 8a, 8b in Richtung des Pfeils Pl aus der in Fig. 1 dargestellten Position zur Aufnahme von Formmasse in die in der Zeichnung nicht dargestellte Position über dem Kasten 5 verfahrbar. Zum Verfahren weist der Rahmen 6a an den Schienen 8a, 8b angreifende Antriebe 9a, 9b auf.
Der Rahmen 6a trägt an seiner dem Kasten 5 zugekehrten Vorderseite eine Fegevorrichtung 10. Die Fegevorrichtung 10 besteht im einzelnen aus einem Träger 11 mit vier bürstenbestückten Fegeelementen 12, 13, 14, 15. Der Träger 11 ist auf Rollen 16a, 16b, 16c, l6d, l6e, l6f gelagert und in Richtung des Pfeils P2 verschiebbar. Die Rollen 16a bis l6f sind an der Vorderseite des Rahmens 6a drehbar gelagert. Eine Zugfeder 17 ist mit einem Ende 17a an der Vorderseite des Rahmens 6a und mit dem anderen Ende 17b an dem Träger 11 angeschlagen. Die in Fig. 2
äußerste rechte Position ist durch einen in Fig. 2 nicht dargestellten Anschlag für den Träger 11 an der Vorderseite des Rahmens 6a begrenzt. Gegen die Kraft der Feder 17 kann also der Träger 11 in der Zeichnung der Fig. 2 nach links ausgelenkt werden. Für diese Auslenkung trägt der Träger 11 ein Abtastorgan 18 in Form einer Rolle.
Oberhalb einer jeden Form 1 bis 4 ist ein in Richtung des Pfeiles P3 heb- und senkbares Formschwert 19, 20, 21, angeordnet, das eine geneigte bogenförmige Formseite hat, die dem Bogen der Form 1, 2, 3, 4 exakt entspricht. Die Formschwerter 19 bis 22 werden von einem gemeinsamen Träger 23 getragen und sind somit gemeinsam in die Formhohlräume der Formen 1 bis h absenkbar.
Die Funktion der beschriebenen Formvorrichtung ist folgende. Bei in der Position der Fig. 1 befindlichem Füllwagen 6 und wie in Fig. 2 angehobenen Formschwertern 19 bis 22 wird der Füllwagen 6 mit Formmasse gefüllt. Nach Füllung wird er in Richtung auf die Formen 1 bis 4 verschoben. Mit dieser Bewegung wird auch die Fegeeinrichtung 10 in Richtung der Formschwerter 19 bis 22 bewegt. Bei weiter fortschreitender Bewegung trifft das Abtastorgan 19 an der Stelle A auf den vorderen Rand der Rückseite des Formschwertes 19· Die Fegeelemente 20 bis 15 greifen dagegen die formgebenden Innenseiten der Formschwerter 19 bis 22 an. Bei weiter fortschreitender Bewegung wird die Fegeeinrichtung 10 unter zunächst Spannung und dann Entspannung der Feder 17 entsprechend der bogenförmigen Kontur der Formschwerter 19 bis 22 in Richtung des Pfeils P2 bewegt. Dabei fegen die mit Bürsten bestückten Fegeelemente 12 bis 15 die formgebenden Innenseiten der Formschwerter 19 bis 22. Mit
dieser Bewegung kommt es auch zu einer Immer weiter fortschreitenden Überdeckung der Formen 1-4 mit dem Füllwagen 6, so daß sich deren Formhohlräume mit der Füllmasse füllen. Am Ende der Bewegung sind alle Formhohlräume vollständig mit Formmasse gefüllt, und der Füllwagen 6 mit der Fegeeinrichtung 10 wird wieder zurück in die in Fig. 1 dargestellte Position gefahren. Dabei erfolgt ein nochmaliges Überstreichen der formgebenden Seiten der Formschwerter 12 bis 15· Sobald der Füllwagen 6 mit der Fegeeinrichtung 10 den Bereich des Kastens 5 verlassen hat, können die Formschwerter 19 bis 22 in die Formen eingetaucht, die darin befindliche Formmasse verdichten und ihr die endgültige Form geben. Am Ende dieses Formvorgangs werden die Ränder Ib bis 4b von den Böden la bis 4a abgehoben, wodurch die länglichen bogenförmigen Formkörper Bl, B2, B3, B4 entfernt werden. Die darin freistehenden Formkörper Bl, B2, B3, B4 werden über eine nicht dargestellte Rollbahn abtransportiert. Danach werden die Ränder Ib bis 4b wieder auf die Böden la bis 4a abgesenkt, und ein neuer Produktionsablauf kann beginnen.

Claims (3)

14.06.1993 - 1 - KN/Be 53273 Ansprüche
1. Formvorrichtung für längliche bogenförmige Körper aus aushärtbarer Formmasse, wie Mörtel, Beton, bestehend aus einer Form oder mehreren parallel zueinander angeordneten Formen (1 bis 4) mit jeweils einem Boden (la bis 4a) und einem umlaufenden, vom Boden (la bis 4a) absenkbaren Rand (Ib bis 4b), einem Füllwagen (6), der zwischen einer seitlich neben der bzw. den Formen (1 bis 4) befindlichen ersten Position zur Aufnahme von Formmasse und einer über der bzw. den Formen (1 bis 4) befindlichen zweiten Positon zur Befüllung einer jeden Form (1 bis 4) verfahrbar ist, und einem oberhalb einer jeden Form (1 bis 4) angeordneten und in die Form (1 bis 4) absenkbaren bogenförmigen Formschwert (19 bis 22), dadurch gekennzeichnet , daß für jedes Formschwert (19 bis 22) oberhalb einer jeden Form (1 bis 4) und längs des zugehörigen Formschwertes (19 bis 22) ein Fegeelement (12 bis 15) verfahrbar ist, das in Richtung der formgebenden Seite des Formschwertes (19 bis 22) federbelastet ist und durch ein am Formschwert (19 bis 22) angreifendes Abtastorgan (l8) geführt ist.
2. Formvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei mehreren, von einem
gemeinsamen Träger (23) getragenen Fegeelementen (12 bis 15) dem Träger (23) eine Feder (17) und das Abtastorgan (18) zugeordnet sind.
3. Formvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Fegeelemente (12 bis 15) vom Füllwagen (6) an dessen der bzw. den Formen (1 bis 4) zugekehrten Vorderseite getragen sind.
DE9311386U 1993-07-30 1993-07-30 Formvorrichtung für längliche, bogenförmige Körper aus aushärtbarer Formmasse Expired - Lifetime DE9311386U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117885195A (zh) * 2024-03-14 2024-04-16 福建建泰建筑科技有限责任公司 一种预制装配式混凝土预制件自动化设备

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