DE9311070U1 - Kennzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Kennzeichnungsvorrichtung

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DE9311070U1
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    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
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Description

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTERS PARTNER 2"
Weidmüller Interface GmbH & Co. Case: PA 669 23.7.1993
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine derartige Kennzeichnungsvorrichtung ist allgemein bekannt und enthält einen eine Grundplatte mit umlaufenden Rahmen aufweisenden Kartenträger sowie eine in den Rahmen einsetzbare Karte.
Vorrichtungen der genannten Art werden häufig zur Kennzeichnung von Rohrleitungen, elektrischen Leitungen, Schaltern und anderen Gegenständen, aber auch als Türschilder, und dergleichen verwendet. Hierbei muß sichergestellt sein, daß die Karte einerseits über einen längeren Zeitraum im Rahmen gehalten wird und andererseits nicht unbefugt aus dem Rahmen entfernt werden kann. Dazu ist bereits vorgeschlagen worden, die Karte zunächst von hinten in den Rahmen einzulegen und dann den Rahmen mit Karte am Kartenträger zu befestigen. Dabei kann der Rahmen auf den Kartenträger aufgeklemmt werden, der seinerseits an einer Unterlage befestigt ist. Zum Lösen des Rahmens vom Kartenträger wird relativ viel Kraft benötigt, wodurch sich die Gefahr eines unbefugten Kartenaustausches erheblich verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kennzeichnungsvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie einerseits einen einfacheren Aufbau aufweist und es andererseits überhaupt nicht mehr möglich ist, ohne ein Spezialwerkzeug die Karte vom Kartenträger abzunehmen.
Die Lösung dergestelltenAufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Eine Kennzeichnungsvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
der Rahmen unlösbar mit der Grundplatte verbunden ist,
der Rahmen an den Innenseiten zweier gegenüberliegender Rah-
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Weidmüller Interface GmbH & Co. Case: PA 669 23.7.1993
menseiten Hinterschneidungen aufweist, und
die Karte elastisch ausgebildet sowie mit zwei gegenüberliegenden Kartenstirnseiten in die Hinterschneidungen einsetzbar ist.
Da der Rahmen unlösbar bzw. einstückig mit der Grundplatte verbunden ist, weist die Kennzeichnungsvorrichtung eine geringere Anzahl von Teilen auf und ist damit einfacher und kostengünstiger herstellbar und montierbar. Die elastisch ausgebildete Karte braucht beim Einsetzen in den Rahmen lediglich etwas gewölbt zu werden, so daß beide einander gegenüberliegenden Kartenstirnseiten auf die sich gegenüberliegenden Hinterschneidungen des Rahmens zuweisen. Bei Entspannung der Karte werden dann die gegenüberliegenden Kartenstirnseiten in die Hinterschneidungen eingeführt, so daß sich die Karte von selbst im Rahmen festklemmt. Die Karte läJ3t sich somit relativ einfach mit dem Kartenträger verbinden.
Zum Herausnehmen der Karte aus dem Rahmen ist es erforderlich, diese senkrecht von der Oberfläche des Kartenträgers weg zu bewegen, was ohne Verwendung eines Spezialwerkzeugs jetzt aber nicht mehr möglich ist. Da nur bestimmte Personen über das Spezialwerkzeug verfügen, besteht keine Gefahr mehr, daß die Karte durch Unbefugte ausgetauscht werden kann.
Das Spezialwerkzeug liegt in Form eines Saugers vor, der zur Herausnahme der Karte aus dem Rahmen auf eine glatte Kartenoberfläche aufsetzbar ist. Nach Aufsetzen des Saugers auf die glatte Kartenoberfläche wird der Sauger in senkrechter Richtung vom Kartenträger weg bewegt und nimmt dabei die Karte mit, die sich zunächst wiederum wölbt, so daß dabei die genannten Kartenstirnseiten aus den Hinterschneidungen herausgeführt werden. Schließlich kommt die Karte frei und kann dann im entspannten bzw. planen Zustand vom Sauger abgenommen werden.
Kartenträger mit Rahmen und Karte sindz. B. quadratisch oder rechteckig ausgebildet (z. B. nach EN 27810), wobei zwischen den einander gegenüberliegenden Rahmenseiten, die Hinterschneidungen aufweisen, weitere
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Rahmenseiten liegen, die keine Hinterschneidungen aufweisen. Die Abmessungen der Karte sind so gewählt, daß die keine Hinterschneidungen aufweisenden Rahmenseiten eng an der Karte anliegen. Dadurch wird verhindert, daß u. U. mittels eines Hilfswerkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers, der in den Bereich zwischen Karte und Rahmen gedrückt wird, die Karte mit Gewalt aus dem Rahmen herausgezogen werden kann.
Die Karte besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem solchen, der dauerelastische Eigenschaften aufweist, so daj3 auch noch nach Jahren das Einsetzen bzw. Herausnehmen der Karte in den bzw. aus dem Kartenträger auf vorschriftsmäßige Weise möglich ist.
Vorzugweise weist der Kartenträger Mittel auf, über die er auf einer Unterlage befestigbar ist. Dabei sind nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Befestigungsmittel durch die Karte abgedeckt, um zu verhindern, daß durch Unbefugte die gesamte Kennzeichnungsvorrichtung demontiert werden kann.
Die Befestigungsmittel umfassen dabei wenigstens eine in wenigstens einer vorderseitigen Vertiefung der Grundplatte liegende Durchgangsöffnung, durch die z. B. eine Schraube hindurch in die Unterlage hineinschraubbar ist, um den Kartenträger an der Unterlage zu befestigen. Ein Kopf der Schraube kommt dann in der Vertiefung zu liegen, so daß er das Einsetzen der Karte in den Rahmen nicht behindern kann.
Auch andere Möglichkeiten der Befestigung des Kartenträgers an der Unterlage sind denkbar, beispielsweise Kleb- oder Klemmverbindungen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Kennzeichnungsvorrichtung mit Spezialwerkzeug,
Figur 2 einen Querschnitt durch die Kennzeichnungsvorrichtung nach Fi-
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gur 1.
Figur 3 eine Perspektivansicht der Kennzeichnungsvorrichtung beim Herausziehen einer Karte aus einem Kartenträger mit Hilfe eines Saugers, und Figuren 4a bis 4d Perspektivdarstellungen zur Erläuterung des Einsetz-Vorgangs einer Karte in einen Kartenträger nach einem anderen Ausführungsbeispiel.
Die Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Kennzeichnungsvorrichtung 1 und einen Sauger 2. Die Kennzeichnungsvorrichtung 1 besteht aus einem Kartenträger 3 einer ersten Ausführungsform und einer Karte 4. Die Karte 4 kann beispielsweise mit einer Kennzeichnung bedruckt, beschrieben oder beklebt sein.
Bei der ersten Ausführungsform setzt sich der Kartenträger 3 aus einer massiven Grundplatte 5 und einem darauf aufgeklebten Rahmen 6 zusammen und weist eine rechteckige Grundfläche auf, wie aus den Proportionen des Längsschnitts in Figur 1 und des Querschnitts in Figur 2 erkennbar ist. An den schmalen Stirnseiten des Rahmens 6 sind Hinterschneidungen 7 eingebracht, um Führungsnuten für die Karte 4 zu erhalten. Die in Figur 2 geschnittenen Längsseiten des Rahmens 6 weisen dagegen keine Hinterschneidungen bzw. Führungsnuten auf.
Die Karte 4 wird an ihren einander gegenüberliegenden kurzen Stirnseiten in den Führungsnuten 7 des Rahmens 6 übergreifend gehalten.
Der Rahmen 6 umrahmt die Karte an ihren Längsseiten praktisch paßgenau, was bedeutet, daß der jeweilige Spalt zwischen den Längsseiten der Karte 4 und denen des Rahmens 6 nur einige hundertstel Millimeter beträgt. Der Rahmen 6 kann dabei durch Fräsen aus dem gleichen Kunst-Stoffmaterial wie die Grundplatte 5 hergestellt werden. Grundplatte 5 und Rahmen 6 können auch einstückig miteinander verbunden sein.
Da die Karte 4 in den Führungsnuten 7 übergreifend gehalten wird und an den führungsfreien Bereichen eng am Rahmen 6 anliegt, ist es nicht mög-
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lieh, die Karte ohne Spezialwerkzeug, also z. B. nur mit einem Schraubenzieher zu entfernen. Zwischen Karte und Rahmen ist kein Raum mehr, in den der Schraubenzieher ggf. eingeführt werden könnte.
Um die Karte 4 dennoch aus dem Rahmen 6 herausnehmen zu können, ist die nach vorn weisende Kartenoberfläche glatt ausgebildet, wobei die Karte 4 selbst aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt ist, beispielsweise aus Polyamid 6.6. Dadurch wird es möglich, die Karte 4 mit einem Sauger 2 aus dem Rahmen herauszuziehen, wie die Figur 3 erkennen läßt. Der Sauger 2 braucht dazu nur auf die glatte Kartenoberfläche aufgesetzt und anschließend vom Kartenträger 3 in senkrechter Richtung weggezogen zu werden. Der Sauger 2 selbst besteht aus einem handelsüblichen Saugnapf 8 und einem zylindrischen, den Saugnapf 8 haltenden Handgriff 9.
Zur Befestigung der Kennzeichnungsvorrichtung 1 gemäß Figur 1 auf einem Untergrund kann die Grundplatte 5 z. B. mit einer Unterlage verklebt werden. Auch andere Befestigungsmöglichkeiten sind denkbar.
Die Figur 4a zeigt eine weitere Ausführungsform des Kartenträgers 3 nach der Erfindung. Dieser Kartenträger 3 ist einstückig durch Spritzgießen hergestellt, wobei die Hinterschneidungen bzw. Führungsnuten 7 nachträglich eingefräst werden. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß aufgrund der Rippenkonstruktion Material gespart werden kann und Befestigungsmittel, z.B. Durchgangsöffnungen für Schrauben, schon beim Spritzgießen vorgesehen werden können. Grundplatte 5 und Rahmen 6 sind einstückig miteinander verbunden. In Figur 4a ist zu erkennen, daß innerhalb einer vorderseitigen Vertiefung 10 eine Durchgangsöffnung 11 für eine Befestigungsschraube (nicht dargestellt) vorhanden ist. Eine Aufnahmefläche 12 für einen Kopf der nicht dargestellten Schraube liegt relativ nahe am Boden des Kartenträgers 3. so daß ein in der Vertiefung 10 zu liegender Schraubenkopf die in die Führungsnuten 7 eingeführte Karte 4 von hinten nicht beaufschlagt.
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In den Figuren 4b bis 4d wird gezeigt, wie die Karte 4 in den Kartenträger 3 eingesetzt wird. Zunächst wird, wie in Figur 4b zu erkennen ist, die Karte mit einer schmalen Stirnseite in eine der Führungsnuten 7 eingeschoben. Danach wird die Karte entsprechend Figur 4c aufgewölbt und in die gegenüberliegende Führungsnut eingeführt. Beim Entspannen der Karte paßt diese sich flach an den Kartenträger an (Figur 4d). Die Karte 4 kommt dann parktisch spielfrei zwischen den Führungsnuten 7 zu liegen.

Claims (8)

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTF.R *. PARTNER 8- Weidmüller Interface GmbH & Co. Case: PA 669 23.7.1993 Schutzansprüche
1. Kennzeichnungsvorrichtung (1), mit
einem eine Grundplatte (5) mit umlaufenden Rahmen (6) aufweisenden Kartenträger (3), und
einer in den Rahmen (6) einsetzbaren Karte (4),
dadurch gekennzeichnet, da_ß
der Rahmen (6) unlösbar mit der Grundplatte (5) verbunden ist,
der Rahmen (6) an den Innenseiten zweier gegenüberliegender Rahmenseiten Hinterschneidungen (7) aufweist, und
die Karte (4) elastisch ausgebildet sowie mit zwei gegenüberliegenden Kartenstirnseiten in die Hinterschneidungen (7) einsetzbar ist.
2. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn zeichnet, daß die keine Hinterschneidungen aufweisenden Rahmenseiten eng an der Karte (4) anliegen.
3. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß wenigstens eine Oberfläche der Karte (4) glatt ist.
4. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß die Karte (4) aus Kunststoff besteht.
5. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß der Kartenträger (3) Mittel aufweist, über die er auf einer Unterlage befestigbar ist.
6. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Befestigungsmittel durch die Karte (4) abgedeckt sind.
7. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Befestigungsmittel wenigstens eine in wenigstens einer vorderseitigen Vertiefung (10) der Grundlatte (5) liegende Durchgangsöffnung (11) umfassen.
8. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da-
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durch gekennzeichnet, daß zu ihr ein Sauger (2) gehört, der zur Herausnahme der Karte (4) aus dem Rahmen (6) auf die glatte Kartenoberfläche aufsetzbar ist.
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