DE9310283U1 - Initiatorhalter - Google Patents
InitiatorhalterInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/12—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
- F16P3/14—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
-
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- F16M13/00—Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
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Description
Beschreibung
Initiatorhalter
Die Erfindung betrifft einen Initiatorhalter mit einer den Außenabmessungen des Initiators angepaßten durchgehenden
Bohrung und mit Schrauben und einem Gegenstück zur Befestigung des Initiatorhalters.
Initiatoren sind Sensoren, die das Annähern eines Bauteils, Werkstücks oder Werkzeugs erkennen und beim Erkennen dieser
Annäherung einen bestimmten Impuls, etwa induktiv angeregt, abgeben, um einen bestimmten Vorgang einzuleiten (zu initiieren)
.
Sie werden an den unterschiedlichsten Stellen in Maschinen oder Fertigungsstraßen eingesetzt und sind darüber hinaus
auch Verschleißteile, die gelegentlich ausgewechselt werden müssen.
Montiert werden sie im allgemeinen auf sogenannten C-Schienen. Hierzu werden die Initiatoren in einen Initiatorhalter
gelegt. Dieser besitzt je ein Kunststoffober- und unterteil,
die halbkreisförmige, aneinander angepaßte Ausnehmungen aufweisen. In diese Ausnehmung wird der Initiator gelegt
und dann mittels zwei Schrauben, die links und rechts an ihm vorbei durch das Kunststoffgehäuse ragen mit einem
Gegenstück verschraubt. Dieses Gegenstück sorgt dafür, daß der Initiatorhalter samt Initiator auf einer C-Schiene
an gewünschter Position festgeschraubt wird.
Problematisch an diesen bekannten Initiatorhaltern ist die schwierige Justierung der Initiatoren an der gewünschten
Position. Werden die Schrauben gelockert, um beispielsweise den Initiatorhalter längs der C-Schiene verschieben, rutscht
häufig der Initiator selbst aus seiner Bohrung heraus oder
verrutscht zumindest in dieser. Soll umgekehrt nur der
Initiator gewechselt werden und werden zu diesem Zwecke die Schrauben gelöst, verrutscht der gesamte Initiatorhalter
längs der C-Schiene.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen zweckmäßigeren
Initiatorhalter vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß der Initiator selbst innerhalb des Initiatorhalters
unabhängig und separat von der Befestigung des Initiatorhalters am Gegenstück befestigbar ist.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn mindestens eine der Schrauben zur Befestigung des Initiatorhalters am Gegen-
stück und mindestens eine andere Schraube nur zum Festklemmen
des Initiators in der Bohrung vorgesehen sind.
Die Initiatorklemmung und die Befestigung des dann festgeklemmten Initiators mitsamt Initiatorhalters wird somit
bevorzugt durch eine getrennte Schraubverbindung, also durch eine Aufteilung der beiden Funktionen auf unterschiedliche
Elemente, insbesondere Schrauben oder Schraubengruppen erreicht. Mit einem einzigen Werkzeug kann eine Justierung
der Initiatoreinstellung erfolgen, in dem die Schrauben nacheinander gelöst bzw. angezogen werden. Es kann so zunächst
eine Justierung längs der C-Schiene und dann quer dazu oder auch umgekehrt erfolgen.
Problemlos ist auch ein Austausch des Initiators ohne Verla-
gerung der Position des Initiatorhalters möglich, genauso
ein Verschieben des Initiatorhalters bei unverändert befe stigtem Initiator.
Die Position des Initiators ist nämlich außerordentlich wichtig und kritisch, um den Schaltabstand von ca. 10mm,
der für die Hysterese usw. angestrebt wird, möglichst präzise
einzuhalten. Wird er unterschritten, sind Beschädigungen
des Initiators nicht ausgeschlossen, wird er überschritten,
ist die Funktionsfahigkeit nicht gewährleistet.
Von ganz besonderem Vorteil ist gerade eine solche Konstruktion, wenn statt des herkömmlichen Kunststoffmaterials
nun ein Aluminiumprofil, beispielsweise ein gefrästes Profil, eingesetzt wird. Dadurch kann auch chemischen und thermischen
Belastungen besser widerstanden werden und darüber hinaus bietet dieses stabilere Material die Möglichkeit, die Klemmung
einfacher von der Funktion des Festschraubens zu trennen.
Hierzu ist es besonders bevorzugt, wenn er einen im wesentlichen
quaderförmigen Aufbau besitzt, wobei der Quader auf
einer Seite parallel zu der durch ihn durchgehenden Bohrung
eine reduzierte Höhe besitzt und von der Bohrung ausgehend bis zur reduzierten Höhe ein klemmbarer Schlitz vorgesehen
ist.
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Hier könnten die Befestigungen so eingerichtet sein, daß
eine Schraube in dem Bereich der reduzierten Höhe und eine weitere Schraube auf der von der reduzierten Höhe abgewandten
Seite der Bohrung sich durch den Quader erstrecken und an dessen Unterseite mit dem Gegenstück verschraubbar sind.
Ganz besonders bevorzugt ist es dabei, wenn eine andere Schraube durch den klemmbaren Schlitz schraubbar und so
zum Klemmen einsetzbar ist.
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Insbesondere beim Einsatz von Aluminiumprofilen als Material
bieten die Schlitze keinerlei Probleme, und zwar weder in der Herstellung noch nachher in der Stabilität des gesamten
Initiatorhalters. Zugleich ist das Material aber auch genügend elastisch, um die gewünschte Klemmung sicherstellen
zu können, hinterher aber auch ein Lösen zu ermöglichen.
Als Schrauben können handelsübliche M5-Schrauben eingesetzt
werden. Statt einer Befestigung auf einer C-Profilschiene mittels eines flachen Gegenstückes, in das die Schrauben
ragen, kann als Gegenstück auch unmittelbar eine Maschinenwand verwendet werden, in die die Schrauben eingeschraubt
werden.
■*■ Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen :
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Fig. 1 eine Seitenansicht durch eine C-Schiene mit aufgeschraubten
Initiatorhalter;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1; und IO
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A aus Fig. 2.
Ein Initiatorhalter 1 soll mit einem Gegenstück 2 verbunden werden. In dem Initiatorhalter 1 ist (vgl. Fig. 2) ein
Initiator 100 einschiebbar, und zwar in eine Bohrung
Der gesamte Initiatorhalter 1 wird mittels des Gegenstücks 2 in einer C-Schiene 105 gehalten, die im Schnitt in Fig.
zu erkennen ist, um den Gesamtaufbau zu verdeutlichen. 20
Das Gegenstück 2 befindet sich unterhalb der beiden Endkanten der C-Schiene, der gesamte Initiatorhalter 1 oberhalb dieser
Endstücke.
0er Initiatorhalter 1 besteht aus einem gefrästen Aluminiumprofil etwa mit den Außenabmessungen 60 &khgr; 40 &khgr; 25mm. An
einer Seite ist seine Höhe mit den Abmessungen 15 &khgr; 40mm auf 5mm reduziert. In dem verbleibenden, nicht reduzierten
hohen Teil ist die Querbohrung 20 mit einem Durchmeser von 18mm eingebracht, die den Initiator 100 aufnehmen kann,
der in Fig. 2 dann auch eingesetzt dargestellt ist. In Fig. 2 ist der Initiator 100 so eingebracht, daß seine
die Annäherung feststellende Seite bündig mit dem quaderförmigen
Block des Initiatorhalters 1 abschließt, während auf der anderen Seite dasjenige Ende herausragt, von dem
aus die Signale mittels einer Leitung (nicht dargestellt) weitergegeben werden.
Die Bohrung 20 ist mit einem Schlitz 21 nach außen geöffnet,
und zwar in Richtung des in seiner Höhe abgesenken Teil
des Quaders. Der Schlitz besitzt etwa lmm Höhe und verläuft
genau in der Mitte des Blocks des Initiatorhalters 1.
Insgesamt drei Löcher sind vorgesehen, durch die die Schrauben
101, 102 und 103 hindurchgesteckt und festgeschraubt
werden können. Dabei ist die Schraube 101 auf der dem in seiner Höhe abgesenkten Teil abgewandten Seite der Bohrung
20 vorgesehen, die Schraube 102 erstreckt sich genau durch den abgesenkten Teil nach unten. Die Schrauben 101 und
102 werden mit dem Gegenstück 2 verschraubt. Die dritte Schraube 103 steht senkrecht auf dem Schlitz 21 und erstreckt
sich durch diesen, aber nicht bis zum Gegenstück 2. Alle drei Schrauben, 101,102 und 103 verlaufen parallel und sind
geometrisch auch in einer Linie und zwar in der Mittellinie
von oben gesehen (vgl. Fig. 2) des Initiatorhalters 1 angeordnet .
Wird die Schraube 103 angezogen, so verengt sich automatisch
der Schlitz 21 und der in der Bohrung 20 befindliche Initiator
100 wird festgeklemmt.
Das Gegenstück 2 ist im vorliegenden Falle ein Flacheisen von 60 &khgr; 25 &khgr; 5 mm mit zwei Gewindebohrungen zur Aufnahme
der Schrauben 101 und 102.
Mit einem einzigen Werkzeug kann nacheinander eine Justierung der Initiatoreinstellung erfolgen.
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Claims (6)
1. Initiatorhalter (1) mit einer den Außenabmessungen des Initiatiors (100) angepaßten durchgehenden Bohrung (20)
und mit Schrauben (101, 102, 103) und einem Gegenstück (2) zur Befestigung des Initiatorhalters (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Initiator (100) selbst innerhalb des Initiatorhalters (1) unabhängig und separat von der Befestigung
des Initiatorhalters (1) am Gegenstück (2) befestigbar
ist.
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2. Initiatorhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Schrauben (101, 102) zur Befestigung
des Initiatorhalters (1) am Gegenstück (2) und mindestens eine andere Schraube (103) nur zum Festklemmen
des Initiators (1) in der Bohrung (20) vorgesehen sind.
3. Initiatorhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem Aluminiumprofil besteht.
4. Initiatorhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
ddurch gekennzeichnet,
daß er einen im wesentlichen qauderförmigen Aufbau besitzt,
wobei der Quader auf einer Seite parallel zu
der durch ihn durchgehenden Bohrung (20) eine reduzierte
Höhe besitzt und von der Bohrung (20) ausgehend bis zur reduzierten Höhe ein klemmbarer Schlitz (21) vorgesehen
ist.
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5. Initiatorhalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schraube (102) in dem Bereich der reduzierten Höhe und eine weitere Schraube (101) auf der von der
reduzierten Höhe abgewandten Seite der Bohrung (20) sich durch den Quader erstrecken und an dessen Unterseite
mit dem Gegenstück (2) verschraubbar sind.
6. Initiatorhalter nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichent, daß eine andere Schraube (103) durch den klemmbaren
Schlitz (21) schraubbar und so zum Klemmen einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310283U DE9310283U1 (de) | 1993-07-10 | 1993-07-10 | Initiatorhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310283U DE9310283U1 (de) | 1993-07-10 | 1993-07-10 | Initiatorhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9310283U1 true DE9310283U1 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6895414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9310283U Expired - Lifetime DE9310283U1 (de) | 1993-07-10 | 1993-07-10 | Initiatorhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9310283U1 (de) |
-
1993
- 1993-07-10 DE DE9310283U patent/DE9310283U1/de not_active Expired - Lifetime
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