DE9310153U1 - Scheren-Verschraubung - Google Patents
Scheren-VerschraubungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B13/00—Hand shears; Scissors
- B26B13/28—Joints
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schere mit metallischen Scherenblättern gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1,
Eine derartige Schere ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 32 32 145 her bekannt. Diese Schere weist metallische
Scherenblätter auf, die sich über den Gewerbezapfen hinaus in den Halm erstrecken. In dem Bereich von Halm
und Gewerbezapfen ist der.metallische Bestandteil der
Schere von außen mit einem Kunststoff überzogen. Die Augen dieser Schere bestehen ebenfalls aus Kunststoff.
Der Gewerbezapfen dieser vorbekannten Schere weist eine Schraube auf, die gleichzeitig den Gewerbezapfen bildet.
Die Schraube ist in eine Gewindebohrung eingeschraubt.
Da der Gewerbezapfen bei dieser Schere von der Schraube gebildet wird, ist eine Montage der beiden einzeln gefertigten
Scherenbecks aufwendig. Während des Einschraubens der Schraube müssen die beiden Scherenbecks derart übereinander
gehalten werden, daß die Gewerbezapfenbohrungen fluchten.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schere herstellungstechnisch zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen dar.
Zufolge der erfindungsgemäßen Weiterbildung ist nunmehr
eine selbstfixierende Übereinanderlage beider Scheren-
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becks zum Einschrauben der Schraube gegeben. Die Büchse ist materialeinheitlich der Kunststoffumspritzung des
einen Scherenblattes angeformt. Sie tritt über die Hohle des einen Scherenbeckes heraus .und ragt in die Gewerbezapfenbohrung
des anderen Becks hinein und trägt somit mit ihrer Mantelfläche zur Gewerbezapfenbildung bei. Die
in die Stirnseite dieser Büchse eingedrehte Schraube liegt bevorzugt mit ihrem Kopf auf der Außenfläche des
anderen Scherenbeckes auf. Dadurch ist eine Verspannung der beiden Scherenbecke im Bereich des Gewerbes erzeugt.
Bevorzugt ist der Überstand der Büchse über die Hohle des einen Becks kleiner als die Stärke des Gewerbes des
anderen Becks. Hierdurch sind Fertigungstoleranzen ausgeglichen und ein sicheres Verspannen der beiden Becks
zueinander gewährleistet. Damit sich die Schraube bei der Scherenbetätigung nicht aus dem in der Büchse angeordneten
Gewinde herausschraubt, kann die Gewindeverbindung zwischen Schraube und Mutter schwergängig ausgebildet
sein. Es ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, daß der Schraubkopf in einer Aussparung einer Kunststoffüberlappung
des anderen Becks einliegt. Diese Aussparung kann mit einer Kunststoffkappe abgedeckt sein, so daß die
Schraube von außen nicht sichtbar ist. Die Kunststoffkappe kann nach außen hin, zur Breitseite der Schere eine
leichte Wölbung aufweisen. Symmetrisch zu dieser Wölbung kann die zur Büchse axial angeordnete Seitenfläche der
Kunststoffausspritzung des einen Beckes ebenfalls eine Auswölbung aufweisen, in diese Materialverstärkung kann
dann die Gewindebohrung, die sich durch die gesamte Büchse erstrecken kann, hineinragen- Somit ist eine
gegenüber dem Stand der Technik größere Verschraubungslänge gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
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Fig. 1 eine Schere mit aufgebrochenem Gewerbef
Fig. 2 eine Schere in Ansicht (geschlossene Stellung),
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Figur 2 in geöffneter Stellung,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Gewerbes,
Fig. 5 Draufsicht auf das die Büchse aufweisende Beck im Bereich des Gewerbes,
Fig. 6 eine Darstellung der Kunststoffumspritzung im
Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Schere besteht aus einem ersten Beck 1 und einem zweiten Beck 2. Der Aufbau einer
derartigen Schere ist bis auf die Besonderheit des Gewerbezapfens in der OS 32 32 145 beschrieben.
Die Schere weist jeweils zwei Augen 5 und 6 auf, die aus Kunststoff bestehen, und mit Halmen 3 und 4, die aus
kunststoffüberzogenen Metallbereichen der Schere bestehen,
verbunden sind. Der Kunststoffüberzug 14 T 15 setzt
sich bis in den Bereich über den Gewerbezapfen 11 in Richtung der Scherenspitze fort. Der Bereich der Scherenblätter
ist ebenfalls teilweise mit Kunststoff überzogen, wobei sich der Kunststoffüberzug über den Rücken
jeden Becks fortsetzt.
Wie insbesondere in Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Metallkörper des Becks 1 und 2 in zusammengebauten Zustand
im Bereich des Gewerbes vollständig von Kunststoff ummantelt. Der Scherenbeck 1 weist dabei eine Kunststoffummantelung
14 und der Scherenbeck 2 eine Kunststoffum-
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mantelung 15 auf. Der Kunststoffummantelung 14 des ersten
Scherenbecks 1 ist dabei eine Büchse 13 angespritzt, die sich durch die Gewerbezapfenbohrung 9 des
ersten Becks 1 erstreckt, und in einem querschnittverjüngten Bereich 13' in die Gewerbezapfenbohrung 10 des
zweiten Becks 2 hineinragt.
Der Überstand 17 der Büchse über die Hohle 16 des ersten
becks ist dabei geringer als die Stärke des metallkörpers des zweiten Becks 2 im Bereich des Gewerbes 18. Die
Büchse ragt somit nicht vollständig bis zur anderen, äußeren Öffnung der Gewerbezapfenbohrung des zweiten
Becks.
Die Kunststoffumspritzung 15 des zweiten Becks 2 weist
eine Aussparung 19 auf, in welcher der Schraubkopf 12' einer Schraube 12 Aufnahme finden kann. Die Schraube 12
durchsetzt die Gewerbezapfenbohrung 10 des Becks 2 und ist in die stirnseitige Gewindebohrung der Büchse 13
eingeschraubt. Das Gewinde 23 der Büchse 13 erstreckt sich über die Grenzfläche des Metallkörpers des Becks 1
zur Kunststoffumspritzung 14 hinaus und endet als Sackbohrung in einer Materialverstärkung der Umspritzung
Die Schraube 12 sitzt mit ihrem Kopf 12' auf der Außenfläche
des Metallkörpers des Scherenbecks 2 auf. Die Schraube 12' bildet zusammen mit dem Innengewinde der
Büchse 11 eine schwergängige Gewindeverbindung aus. Der Schraubkopf 12' ist mit einer Kunststoffkappe 20 überdeckt,
die in die Aussparung 19 eingeklipst oder eingesteckt ist.
Bei Betätigung der Schere gleitet die Innenwand der Gewerbezapfenbohrung 10 auf der Außenwand des in die
Gewerbezapfenbohrung 10 ragenden Büchsenabschnitts 13'.
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• · I
Der Schraubkopf 12' weist an seiner der Außenfläche des zweiten Becks 2 zugewandten Seite eine ebene Gegenfläche
12'' auf r die auf der ebenfalls ebenen Beckaußenfläche
aufliegt. Die Schwergängigkeit ,der Schraubverbindung zwischen Büchse 13 und Schraube 12 ist dadurch erzielt,
daß (wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich) sich die Büchse 13 unter Ausbildung von ringförmigen Stufen 23
zum Grund der Bohrung hin verjüngt. Der dem Grund der Bohrung zugeordnete Gewindeabschnitt 25 liegt jenseits
der Außenfläche des einen .Becks 1, also im Bereich der Kunststoffummantelung 14. Die Abstufung beträgt etwa
0f2mm. Der in die Gewerbezapfenbohrung 10 des zweiten
Beckes 2 hineinragende Abschnitt 13' der Bohrung 13 hat einen um etwa 0,5mm geringeren Durchmesser als der durchmessergrößere
Abschnitt der Büchse 13, welcher formschlüssig in der Gewerbe&zgr;apfenbohrung 9 des ersten Becks
1 einliegt. Der Abschnitt 13 der Büchse liegt im Preßsitz im ersten Beck 1 ein. Der Abschnitt 13', welcher
einen geringeren Durchmesser hat, liegt in Gleitpassung in der Gewerbezapfenbohrung 10 des Becks 2 ein. Der
Durchmesserunterschied von Abschnitt 13 und Abschnitt 13' ist so gewählt, daß in montiertem Zustand ein spielfreier
Gang der Schere gewährleistet ist.
Der aus Kunststoff gefertigte Büchsenabschnitt 13' reicht in die Gewerbezapfenbohrung 10 des Becks 2, welcher
aus Stahl besteht, hinein. Hierdurch ist eine besonders gute Lagerung erreicht, da Metall auf Kunststoff
lagert. Trotz des Durchmesserunterschiedes von Gewindebuchse 13 und Gewerbezapfenbohrung 10 hat die Schere
einen exakten Gang. Die Gewerbezapfenbohrungen beider Becke 1, 2 haben etwa den gleichen Durchmesser. Zwischen
der Stirnfläche des Büchsenabschnitts 13' und der SchraubkopfUnterseite ist ein geringfügiger Freiraum
vorgesehen, der die Spannung der federnd aufeinanderlie-
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genden Becke 1 und 2 einstellbar beläßt. Das Material
der Scherenbecke 1 und 2 ist, ebenso wie das Material der Schraube 12 r Metall, vorzugsweise Stahl.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (7)
1. Schere mit metallischen Scherenblättern (7, 8) und
zumindest teilweise aus Kunststoff bestehenden Halmen (3, 4), wobei sich der Kunststoff (14) zumindest an
einem Beck (1) in Überlappung zum Metall bis über die Gewerbezapfenbohrung (9) erstreckt, und der Gewerbezapfen
(11) eine stirnseitige Einschrauböffnung aufweist, gekennzeichnet durch eine der KunststoffÜberlappung (14)
des einen Becks (1) angespritzte, teilweise in die Gewerbezapfenbohrung
(10) des anderen Becks (2) sich erstrekkende Gewindebüchse (13) mit stirnseitiger Einschrauböffnung.
2. Schere, nach oder insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (12) mit ihrem
Kopf (12') auf der Außenseite (2') des anderen Becks (2) aufliegt.
3. Schere, nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überstand (131) der Büchse über die Hohle
(16) des einen Becks (1) kleiner ist als die Stärke des Gewerbes (18) des anderen Becks.
4. Schere, nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine schwergängige Gewindeverbindung zwischen Schraube (12) und Büchse (13).
5. Schere, nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprücher dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubkopf (12') in einer Aussparung (19) einer KunststoffÜberlappung (15) des zweiten Becks (2)
einliegt.
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6. Schere, nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubkopf (12') eine flache KopfUnterseite (12") aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9310153U DE9310153U1 (de) | 1993-07-08 | 1993-07-08 | Scheren-Verschraubung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9310153U DE9310153U1 (de) | 1993-07-08 | 1993-07-08 | Scheren-Verschraubung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9310153U1 true DE9310153U1 (de) | 1994-11-10 |
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Family Applications (1)
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DE9310153U Expired - Lifetime DE9310153U1 (de) | 1993-07-08 | 1993-07-08 | Scheren-Verschraubung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9310153U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19959802A1 (de) * | 1999-12-11 | 2001-06-13 | Wella Ag | Schere |
WO2008028596A2 (de) * | 2006-09-05 | 2008-03-13 | Intercable Srl | Schere mit integriertem kabelschneider |
-
1993
- 1993-07-08 DE DE9310153U patent/DE9310153U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19959802A1 (de) * | 1999-12-11 | 2001-06-13 | Wella Ag | Schere |
WO2008028596A2 (de) * | 2006-09-05 | 2008-03-13 | Intercable Srl | Schere mit integriertem kabelschneider |
WO2008028596A3 (de) * | 2006-09-05 | 2008-07-03 | Intercable Srl | Schere mit integriertem kabelschneider |
EP2059371B1 (de) * | 2006-09-05 | 2012-03-07 | Intercable Srl | Drehlagerung für kabelschneider, scheren oder blechscheren |
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