DE9310074U1 - Batterielampe - Google Patents

Batterielampe

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DE9310074U1
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Germany
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lamp
reflector
bulb
housing
light
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

(17 010)
Die Neuerung bezieht sich auf eine Batterielampe, insbesondere Fahrradlampe, bestehend aus einem Lampengehäuse mit einer oder mehreren Batterien, einer Birne, einem Reflektor, einem Lampenglas und einem Schalter.
Batterielampen dieser Art werden als Frontlampen mit ebenflächiger Glasabdeckung und als Rückleuchten mit einer entsprechenden Rotverglasung benutzt. Die Anforderungen an die Lichtausstrahlung solcher Batterielampen nehmen sowohl in bezug auf die Lichtstärke und auch die Lichtrichtung, d.h. wie das Licht in Erscheinung tritt, ständig zu. Dies hat seinen Grund darin, daß die größtmögliche Verkehrssicherheit für den Radfahrer angestrebt wird. In manchen Ländern sind diese Anforderungen so groß, daß sie mit den bekannten Lampen dieser Art nicht erfüllt werden können.
Wenn Bemühungen angestellt werden, die Abmessungen bekannter Lampen zu ändern, um diese Anforderungen zu erfüllen, so entsteht das Problem, daß der Reflektor so tief wird, daß die Tiefe der Lampe unangemessen groß wird. Dies ergibt sich aus dem Erfordernis bezüglich der lichtausstrahlenden Fläche der Lampe, die am Reflektor eine große Öffnung verlangt, und zwar von der Betrachterseite her gesehen und damit eine entsprechend große Tiefe. Demgemäß werden die Dimensionen der Lampe unver-
hältnismäßig groß, was der Benutzung der Lampe als entfernbare Lampe entgegensteht.
Die neuartige Batterielampe, deren Reflektor in Form eines Paraboloiden ausgebildet ist, der sich im Lampengehäuse zwischen dem Lampenglas und der Rückwand erstreckt und der mit einer Birne in einer Fassung versehen ist, die sich durch den Reflektor und in den Paraboloiden von der Seite her erstreckt, hat den Vorteil, daß in überraschend einfacher Weise der Reflektor so dimensioniert werden kann, daß die Anforderungen für eine große Lichtausstrahlungsfläche zu erfüllen sind, ohne daß dabei die Tiefe der Lampe entsprechend groß wird.
Infolge der Anordnung der Fassung quer zur optischen Achse des Reflektors bedeutet, daß die Birne im optischen Punkt (Brennpunkt) plaziert werden kann, ohne daß die Birnenfassung Raum hinter dem Reflektor beansprucht. Die Außenabmessungen der Lampe können demgemäß, insbesondere hinsichtlich der Tiefe, kleiner gehalten werden, und dadurch ist die Lampe, die ja als entfernbare und leicht zu handhabende Lampe dienen soll, besser geeignet.
Gemäß Anspruch 2 kann die Lampe, da sich die Birnenfassung unmittelbar über den Batterien im Gehäuse befinden, auch in der Breite und Höhe kompakt bemessen werden.
Indem gemäß Anspruch 3 der Reflektor mit seitlichen Öffnungen versehen ist, kann das Licht auf einfache Weise
auch seitlich austreten, und zwar mit keiner nennenswerten Reduktion der Lichtstrahlung.
Indem ferner gemäß Anspruch 4 Seitenreflektoren in Richtung des Seitenlichtes ausgebildet werden, kann das Licht unter einem Winkel von 10° oder mehr in bezug auf die Trasversalebene der Lampe ausgestrahlt werden.
Schließlich ist gemäß Anspruch 5 vorgesehen und hat sich als vorteilhaft erwiesen, den oberen Teil des Reflektors mit einer Öffnung zu versehen, so daß die Lampe mit einem kleinen Glas im Oberteil versehen werden kann, wodurch für den Radfahrer erkennbar wird, daß die Lampe eingeschaltet ist. Dies ist ein Vorteil insbesondere für Rückstrahlerlampen, dessen Licht schlecht vom Radfahrer kontrolliert werden kann.
Die neuerungsgemäße Lampe wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt perspektivisch
FIg. 1 die Lampe in Vorderansicht;
Fig. 2 die Lampe von der Rückseite;
Fig. 3 auseinandergezogen das Lampengehäuse während der Montage;
Fig. 4 ebenfalls auseinandergezogen die elektrischen
Teile während der Montage und
Fig. 5 auseinandergezogen die Lampenteile vor der endgültigen Zusammenfügung.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, 2 handelt es sich um eine Lampe zur Verwendung als Rückstrahler, die aus einem Lampengehäuse 1 besteht, das an seiner Rückwand 47 (siehe Fig. 2) allgemein bekannte Einbzw. Aufsteckelemente 6 aufweist, mit denen die Lampe an einem am Fahrrad befestigten Halter angebracht werden kann. Die Lampe weist ferner ein Frontstück 2 und ein Lampenglas 3 auf, das im vorliegenden Fall der Verwendung als Rückstrahler rot ist. Für die Ein- und Ausschaltung der Lampe ist ein Schalter 4 vorgesehen und ferner ein rotes Oberlichtglas 5, aus dem das Kontrollicht austritt. Alle erwähnten Teile sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
Die tatsächliche Gestaltung der Lampe ergibt sich nach den Fig. 3 bis 5, die auch verdeutlichen, wie die Lampe zusammenzusetzen ist. In Fig. 3 ist die elektrische Installation verdeutlicht. Diese besteht aus einer Stromschiene 14, welche mit zwei nach oben gerichteten Zungen 25 versehen ist, und zwar für den Kontakt mit zwei nicht dargestellten Batterien, die mit vertikaler Orientierung im unteren Teil des Gehäuses 1 einzusetzen sind. Die Stromschiene 14 ist auch mit einer Nut 15 versehen. Am Boden des Gehäuses 1 sind Stege 12 und Zapfen 13 mit ausgeformt, so daß die Stromschiene 14 unter die Stege 12
geschoben werden kann und auf den Zapfen 13 aufliegt, wobei die Nut 15 den Tragsteg der Stege 12 umfaßt.
Der untere, die Batterien aufnehmende Teil des Gehäuses 1 ist durch eine quer eingesetzte Wand 4 0 abgeteilt. An dieser Wand 40 ist ein Paar von Kontaktstücken 18 eingesetzt, von denen das Kontaktstück 18 mit einem nach unten gerichteten Kontaktteil 20 für den Kontakt mit einer der Batterien versehen ist und mit einem nach oben erstreckten Kontaktteil 19 für den Kontakt mit dem Anschlußkontakt 38 der Birne 36. Das zweite Kontaktstück 21 wird rechts zum Kontaktstück 18 eingesetzt. Dieses Kontaktteil 21 weist in ähnlicher Weise einen nach unten gerichteten Batteriekontakt 23 für die zweite Batterie auf und einen nach oben gerichteten Kontaktarm 22, der an einer Seite einen Fortsatz 24 aufweist. Diese beiden Teile 18 und 21 sind mit Löchern versehen, so daß sie auf Befestigungszapfen 17 aufgepreßt werden können, die aus der Rückwand 47 des Gehäuses ragen. Diese Teile können auf diese Weise einfach durch Aufdrücken auf diese Zapfen montiert werden. Alle diese erwähnten stromführenden Teile 14, 18 und 21 sind aus geeignetem biegsamen Metall gefertigt.
Fig. 4 verdeutlicht die Lampe, wenn die oben erwähnten Teile montiert sind. Der Schaltarm 22 kann quer zum Gehäuse gleiten und um diesen zu führen, ist ein Führungsstück 10 auf einer Rippe vorgesehen, die sich nach vorn im Gehäuse 1 erstreckt. Ersichtlich ist auch, daß der Fortsatz 24 des Armes 22 einem Mitnehmer 8 am Schalter 4
gegenübersteht. Wenn der Schalter 4 nach oben bewegt wird, wird der Arm 22 gegen die seitliche Kontaktwand 37 der Birne 36 gedrückt, so daß Strom durch die Birne 36 fließen kann.
Der Reflektor 2 6 ist in den Fig. 4 und 5 verdeutlicht. Dieser ist in bekannter Weise aus Kunststoffmaterial gebildet, das auf seiner optisch wirksam sein sollenden Fläche metallisiert ist. Der Reflektor 26 ist mit einer Birnenfassung 31 versehen, der sich durch den unteren Teil des Reflektors auf die Weise erstreckt, daß die Birne 36, bei der es sich um einen sogenannten Vorfokussierungstyp handelt, genau im Brennpunkt des Paraboloiden 27 für die Lichtausstrahlung positioniert werden kann. Um sicherzustellen, daß die richtige Position erreicht ist, wird die Birne mit ihrer Führung 39 in einem Fitting 34 mit einem Führungszapfen 35 positioniert. Die Birne und der Fitting können hierbei, wie in Fig. 5 dargestellt, in Stellung im Reflektor 26 gebracht werden.
Das Oberteil des Reflektors ist mit einer Öffnung 32 versehen, so daß das Licht durch das oben angeordnete Glas 5 nach oben strahlen kann. Darüberhinaus sind in den Seiten des Reflektors 2 6 zwei seitliche Öffnungen 2 8 jeweils gegenüber der Birne 36 angeordnet, so daß Licht auch durch diese Öffnungen strahlen kann. Um das Licht unter einem geeigneten Winkel nach rückwärts strahlen zu lassen, ist die Rückseite des Reflektors mit zwei Seitenreflektoren 30 ausgestattet, die das durch die Öffnungen 28 -austre-
tende Licht zur Seite leiten. Da das Lampenglas 3 auch beide Seiten des Gehäuses erfaßt, ist das Seitenlicht zur Seite hin und in Distanz zur Rückseite sichtbar, und zwar unter einem Winkel von 10° in bezug auf eine zur optischen Achse des Hauptlichtes rechtwinklige Ebene.
Ferner ist eine Öffnung 33 im untersten Bereich des Reflektors 26 vorgesehen, so daß ein Zapfen 42 der Frontfläche 2 das Lampenglas 3 halten kann, wobei sich der Flansch 42 durch ein Loch 46 im unteren Rand 45 erstreckt, wenn die Lampe zusammengefügt ist. Dies wird mittels Gleitnasen 41 (Fig. 5) bewirkt, die in seitliche Nuten 11 des Gehäuses 1 einzuschieben sind. Die Rückseite des Reflektors 2 6 ist ebenfalls mit zwei Stecklaschen 4 8 (Fig. 5) versehen, die zwei Zapfen 16 übergreifen, welche aus der Rückwand 47 des Gehäuses ragen.
Bei der beschriebenen Lampe handelt es sich, wie erwähnt, um einen Rückstrahler, aber in allen wesentlichen Teilen stimmt dieser mit einer Vorderlampe überein, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß es sich beim Glas 3 um ein Klarglas handelt und daß das obere Glas 5 in Wegfall kommt, da dieses den Radfahrer blenden würde.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich, sind alle Lampenteile leicht zu montieren, weil alle Montagerichtungen zueinander rechtwinklig sind, was die Lampenmontage für eine Robotermontage zugänglich macht.

Claims (1)

  1. (17 010) Batterielampe
    Schutzansprüche:
    1. Batterielampe, insbesondere Fahrradlampe, bestehend aus einem Gehäuse mit einer oder mehreren Batterien, einer Birne, einem Reflektor, einem Lampenglas und einem Schalter,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Reflektor (26) in Form eines Paraboloiden ausgebildet ist, der sich im Lampengehäuse (1) zwischen dem Lampenglas (3) und der Rückwand (47) befindet, und der mit einer Birne (36) in einer Birnenfassung (31) versehen ist, die sich durch den Reflektor (26) und in den Paraboloiden von der Seite her erstreckt.
    . Lampe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Birnenfassung (31) vom Ende der Batterien im Gehäuse und in den Paraboloiden erstreckt.
    3. Lampe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Reflektor (26) beidseitig zur Birne (36) mit je einer Seitenöffnung (28) versehen ist.
    4. Lampe nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich der Seitenöffnungen (28) je ein Seitenreflektor (30) angeordnet ist.
    5. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (26) an seinem Oberteil mit einem Ausschnitt (32) versehen ist, fluchtend zu einem im Oberteil des Gehäuses (1) angeordneten Lampenglas (5).
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