DE9309936U1 - Forellenschlachtmaschine - Google Patents

Forellenschlachtmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • A22B3/08Slaughtering or stunning for poultry or fish, e.g. slaughtering pliers, slaughtering shears
    • A22B3/086Stunning devices specially adapted for poultry
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22B3/00Slaughtering or stunning
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    • A22B3/083Stunning devices specially adapted for fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/145Eviscerating fish

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Forellenschlachtmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Forellenschlachtmaschinen wurden bisher nur in größeren Verarbeitungsbetrieben eingesetzt. Diese Maschinen zeichnen sich durchweg durch ihre aufwendige Bauweise aus. Sie sind von 2,4 bis 3,7 m lang und benötigen Zusatzaggregate, Kompressor, Vacuumpumpe und Hydraulikpumpen. Das Ausweiden der Fische wird hier grundsätzlich mit Hilfe von Preßluft oder Vacuumventilen und Zylindern vorgenommen.
Die Reinigung, Wartung und Einstellung dieser Elemente erfordert ein hohes Maß an Kenntnissen und Arbeitsaufwand. Anschaffungskosten, Platzbedarf, Reparaturanfälligkeit, Reinigungsaufwand und ständige Wartung machen diese Maschinen für Klein- und Mittelbetriebe unwirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere Klein- und Mittelbetrieben eine preisgünstige Maschine zu entwickeln, die ohne Zusatzaggregate arbeiten kann. Ventile, Zylinder, Kompressor und Vacuumpumpe sollen durch Hebelmechanik ersetzt werden. Die Maschine soll klein, beweglich, schnell zu reinigen und weitestgehend wartungsfrei sein. Das Einstellen auf die verschiedenen Fischgrößen soll vereinfacht werden.
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1, 10 und 13 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9,11,12 und 14 bis 16.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Schematisierte Seitenansicht einer Forellenschlachtmaschine,
Figur 2a eine Teil-Seitenansicht eines Fischhalters auf einer Transportkette,
Figur 2b eine Draufsicht auf die Anordnung von Figur 2a,
Figur 3 eine Seitenansicht einer Hebelmechanik vor Betätigung,
Figur 4 eine Seitenansicht der betätigten Hebelmechanik von Figur 3,
Figur 5 eine Seitenansicht einer Rotationsbürste in abgesenkter Position und
Figur 6 eine Seitenansicht der Rotationsbürste von Figur 5 in angehobener Position.
Die Forellenschlachtmaschine 10 hat einen Edelstahlrahmen, welcher mit Edelstahlblech verkleidet ist. Eine seitlich angebrachte Klappe ermöglicht die Reinigung der Bearbeitungselemente.
Auf einer Transportkette 22 sind Führungsplatten 21 angebracht, welche im Rahmen der Maschine 10 horizontal und vertikal geführt werden. Die Führungsplatten 21 sind quer zur Laufrichtung der Antriebskette 22 montiert. Parallel zur Laufrichtung sind Fischhalter 20 an diese Platte 21 geschweißt. (Figur 2) Eine zu bearbeitende Forelle wird rückwärts mit dem Kopf in Zugrichtung auf den Fischhalter 20 gelegt und an den aufgespreizten Kiemendeckeln eingeklemmt. (Figur 2)
In dieser Lage wird der Fisch F mittels eines Getriebemotors an der Transportkette 22 durch die Maschine 10 gezogen.
Die Bearbeitung der Fische läßt sich in drei Schritte aufgliedern:
1. Zentrieren und Aufschneiden der Bauchhöhle,
2. Ausweiden der inneren Organe,
3. Auswaschen der Blutreste sowie der Nieren.
1. Zum Aufschneiden wird der Fisch F unter einem feststehenden Schlitten 2 8 hindurchgezogen, so daß dieser zwischen Unterkiefer und Brustflossen in die Bauchhöhle einfährt. (Figur l)
Der Schlitten 28 führt die Bauchdecke zentriert an ein senkrecht über ihn drehendes Kreismesser 27 heran, so daß die Bauchdecke in der Mitte längs aufgeschnitten wird. Zwei Rundstäbe 29 halten nun die Bauchlappen weit auseinander.
Der Fisch F wird mit nach oben geöffneter Bauchhöhle zum Ausweiden und Waschen gezogen.
2. Das Ausweiden erfolgt mittels eines scharfgeschliffenen Flachstahls, der als Ausweider 34 durch Federkraft einer Druckfeder 37 schlagartig in den Unterkiefer einfährt. Dabei stößt die Führungsplatte 21 gegen einen Mitnehmerhebel 31 und bewegt ihn in Zugrichtung, bis er auf die Führungsplatte 21 aufgleitet und einen Ausweiderhebel 33 gegen Federdruck anhebt, so daß ein Verzöge rungs hebel 35 auf die Führungsplatte 21 aufgleitet. Nun verbleibt der Ausweider 34 in gespannter Stellung, bis der Verzögerungshebel 35 von der Führungsplatte 21 abgleitet.
Der Ausweiderhebel 33 ist mit einem Langschlitz versehen, so daß der Verzögerungshebel 35 verstellt werden kann. Es kann eingestellt werden, wann der Ausweider 34 in den Fisch F einfährt. Somit besteht die Möglichkeit, die Kiemen im Fisch zu belassen oder herauszunehmen. Der Ausweider 34 kann nur so tief herunterschlagen, wie an einen Anschlag 16 an einem Zentralträger 11 eingestellt wird. Nach dem Abgleiten des Verzögerungshebels 35 bleibt der Ausweider 34 so lange in der Bauchhöhle, bis er kurz vor Erreichen des Afters von der nächstfolgenden Führungsplatte 21 ausgehoben wird. Dabei sorgt der Restdruck der Druckfeder 37 für eine gute Reinigung des Nierenkanals.
3. Das Auswaschen erfolgt durch eine rotierende NyIon-Rundbürste 40, deren Borsten V-förmig angeordnet sind, so daß sie sich der Bauchhöhle anpassen können. Ein Wasserstrahl unterstützt den Waschvorgang. Bevor die Bürste 40 in die ausgeweidete Bauchhöhle
einfährt, wird sie mit Hilfe eines Aufgleithebers und einer Führungsplatte angehoben. (Figur 5)
Der Aufgleitheber ist fest mit einem · schwenkbar befestigten Elektromotor verbunden, der die Bürste 40 in Rotation versetzt. Stoßt die Führungsplatte 21 gegen den Aufgleithebel 41, so hebt dieser den Motor, die Bürstenwelle sowie die Bürste 40 über den Unterkiefer des Fisches hinweg. Ist der Abgleitpunkt 2 6 erreicht, fällt die rotierende Bürste 40 in den Anfang des Nierenkanals. (Figur 6)
An dieser schwer zu reinigenden Stelle findet die Bürste 40 einen Ansatz, sich durch den Nierenkanal zu arbeiten. Das Gewicht des Motors, der Welle und der Bürste 40 bringen den notwendigen, aber anpassungsfähigen Druck auf, um eine im Zusammenhang mit dem Wasserstrahl gute Reinigung zu finden.
Alle Arbeitselemente sind an einem beweglichen Zentralträger 11 angebracht, der an der Ausgangsseite der Maschine 10 schwenkbar gelagert ist. An der Eingangsseite befindet sich am Rahmen ein Excenter-Hebel 15, welcher gegen eine Druckfeder das Heben und Senken des gesamten Trägers in drei Stufen ermöglicht. Der Excenterhebel kann während des Betriebes der Maschine von außen betätigt werden. Auf diese Weise können Fische in sehr unterschiedlichen Größen verarbeitet werden, ohne daß Einstellarbeiten nötig werden.
Legende
F Fisch
10 Forellenschlachtmaschine
11 Zentralträger
12 Drehpunkt Zentralträger
13 Excenterscheibe
14 Aufliegepunkt Excenter
15 Handhebel
16 Anschlag
20 Fischhalter
21 Führungsplatte Fischhalter
22 Transportkette
23 Aufgleitpunkt Mitnehmer
24 Abgleitpunkt Mitnehmer
25 Aufgleitpunkt Bürste 2 6 Abgleitpunkt Bürste
27 Rotationsmesser
28 Zentrierschlitten
29 2 Rundstäbe (Aufhalter Bauchlappen)
30 Hebelmechanismus Ausweider
31 Mitnehmerhebel
32 Übertragungshebel
33 Ausweiderhebel
34 Ausweider
35 Verzögerungshebel
36 Druckverstellung Feder
37 Druckfeder
38 Drehpunkt Hebelmechanismus
39 Stellschraube Verzögerung
40 Rotationsbürste
41 Heber Rotationsbürste

Claims (16)

FORELLENSCHLACHTMASCHINE SCHUTZANSPRUCHE
1. Forellenschlachtmaschine (10) mit Transportkette (22), Fischhalter (20) und Bearbeitungselementen (27,30,40) zum Aufschneiden, Säubern und Waschen von Forellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebelmechanik (Figur 3) vorhanden ist, die durch an der Transportkette (22) befestigte Führungsplatten (21) betätigbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Führungsplatten (21) ein Mitnehmerhebel (31) anhebbar ist. (Figur 3 und 4)
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhebel (31) einen Ausweiderhebel (33) gegen eine Druckfeder (37) spannt, insbesondere über einen Übertragungshebel (32) .
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem Ausweidhebel (33) verstellbar angebrachter Verzögerungshebel (35) auf die Führungsplatte (21) anhebbar ist, sodaß der Ausweidhebel (33) in gespanntem Zustand bleibt.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (37) den Ausweidhebel (33) mit einem Ausweider (34) in dem Moment herunter schlagen läßt, in dem ein Verzögerungshebel (35) von der Führungsplatte (21) abgleitet.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verzögerungshebel (35) am Ausweiderhebel (33) durch einen Langschlitz und eine Feststellschraube (39) verschiebbar und somit die Einschlagstelle im Fisch wählbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhebel (31) den Ausweider (34) durch die nachfolgende Führungsplatte (21) aus dem Fisch heraushebt, bevor dessen Bauchhöhlenende erreicht ist.
8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rundstange mit einem höhenverstellbaren Anschlag an einem Zentralträger (11) vorhanden ist, um einen Ausweider (34) in eine gewünschte Höhe zu bringen.
9. Maschine nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordruck und der Restdruck der Druckfeder (37) an einem Stellring (36) einstellbar ist.
10. Maschine insbesondere nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine rotierende Auswaschbürste (40) samt Welle und Motor mittels eines Hebels (41) anhebbar ist. (Figur 5)
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (40) von dem Hebel (41) anhebbar ist, indem die Führungsplatte (21) ihn am Aufgleitpunkt (25) erreicht. (Figur 2 und 5)
12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (40) von dem Hebel (41) auf der Führungsplatte (21) gehalten ist (Figur 6), bis ein Abgleitpunkt (26) erreicht ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenanordnung (Motor, Welle, Bürste) durch ihr Eigengewicht in eine abgesenkte Position belastet ist, um hinter dem Abgleitpunkt (26) die Bauchhöhle der Fische auszubürsten.
14. Forellenschlachtmaschine, insbesondere nach den Ansprüchen
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungselemente (Rotationsmesser 27, Zentrierschlitten 28, Hebelmechanik 30) an einem Zentralträger (11) angebracht sind.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralträger (11) an der Ausgangsseite der Maschine (10) drehbar gelagert ist (12) und an der Eingangsseite über einen Aufliegepunkt (14) verfügt.
16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15 , dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen der Maschine (10) eine Excenterscheibe (13) mit Handhebel (15) angebracht ist, mit dessen Hilfe der Zentralträger (11) bevorzugt stufenweise höhenverstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997001285A1 (en) * 1995-06-29 1997-01-16 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg Fish harvester

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997001285A1 (en) * 1995-06-29 1997-01-16 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg Fish harvester
US6001011A (en) * 1995-06-29 1999-12-14 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh & Co Kg Fish harvester

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