DE930986C - Verfahren und Vorrichtung zum Schalten der Antriebsmotoren einer Wasch- und Schleudertrommel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schalten der Antriebsmotoren einer Wasch- und Schleudertrommel

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DE930986C
DE930986C DEA18941A DEA0018941A DE930986C DE 930986 C DE930986 C DE 930986C DE A18941 A DEA18941 A DE A18941A DE A0018941 A DEA0018941 A DE A0018941A DE 930986 C DE930986 C DE 930986C
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DE
Germany
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motor
washing
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drum
drive device
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DEA18941A
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English (en)
Inventor
Rudolf Aurich
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/36Driving arrangements  for rotating the receptacle at more than one speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schalten der Antriebsmotoren einer Wasch- und Schleudertrommel Es sind Maschinen bekannt, bei welchen Waschtrommeln auch zum Schleudern oder Zentrifugieren der Wäsche benutzt werden können. Da die Waschdrehzahl etwa 1/1o bis 1/2o der Zentrifugnerdrehzahl beträgt, erfordert der Start des Zentrifugierens gegenüber dem Waschvorgang eine viel größere Motorleistung. Es sind hierbei zwei verschiedene Motoren vorgesehen, wobei der Waschgangmotor die Trommel über eine große, der wesentlich stärkere Zentrifugiergangmotor diese über eine kleinere Übersetzung antreibt.
  • Die Erfindung bezweckt, durch ein neuartiges Verfahren zum Schalten der Antriebsmotaren und durch eine diesem Verfahren angepaßte Antriebsvorrichtung Verhältnisse zu schaffen, die es gestatten, den Zentrifugiermotor wesentlich schwächer als bisher auslegen zu können. Die Erfindung bietet außerdem weitere Vorteile für dem Wasch- und Zentrifugiervorgang.
  • Gemäß der Erfindung wird die Waschtrommel zwecks Erreichung der Zentrifugierdrehzahl zunächst vom Waschgangmotor, welcher mit zwei Drehzahlstufen ausgestattet sein; kann, auf die erhöhte Waschgangdrehzahl gebracht, dieser dann ab- und der Zentrifugiergangmotor so kurzzeitig zugeschaltet, daß kein wesentlicher Drehzahlrückgang eintritt. Der Zentrifugiergangmotor braucht also die Waschtrommel nicht aus dem Stillstand heraus anzudrehen, sondern beschleunigt diese nur über die Drehzahl hinaus, die sie im Augenblick der Schaltung noch besitzt. Im Hinblick darauf benötigt der Zentrifugiergangmotor ein sehr viel kleineres Drehmoment als. ohne diese Einrichtung, so daß er verhältnismäßig klein ausgelegt werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Rotor des Zentrifugiergangmotors betriebsmäßig ständig mit der Trommel verbunden bleibt, während der Waschgangmotor mittels einer Kupplung abschaltbar ist. Ist .der Was:chgangmotor in Betrieb und die Trommel über die geschlossene Kupplung angetrieben, so dreht sich also der Rotor des Zentrifugiergangmotors leer mit. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt der Was.chgangmotor zwei _ Drehzahlstufen. Die untere Drehzahlstufe dient dann normalerweise zum Waschen, während seine obere Drehzahlstufe zum Vorschleudern verwendet wird, nachdem das Wasser aus der Trommel abgelassen; ist. Diese höhere Stufe ermöglicht einen günstigeren obergang auf den Antrieb durch den Zentrifugiergangmotor, da letzterer mit der Waschtrommel ständig verbunden ,ist und diese bereits. eine ziemlich hohe Drehzahl besitzt, die über der eigentlichen Waschdrehzahl liegt. Auch der Zentrifugiergangmotor kann zwei Drehzahlstufen erhalten, wobei die zweite Stufe zweckmäßig erst dann nachgeschaltet wird, wenn, das. Waschgewicht durch Schleudern; bei der ersten Zentrifugierdrehzahl abgenommen hat.
  • Um zu verhüten, daß der Zentrifugdergangmotor zugeschaltet wird, während der Waschgangmotor noch mit der Trommel gekuppelt ist, erhält der elektrische Schalter, der den Zentrifugiergangmotor einzuschalten gestattet, zweckmäßig eine Blockierung, die nur durch Lösen der im Antrieb des Waschgangmotors liegenden Kupplung ausgeschaltet werden kann. Die Handhabung kann noch vereinfacht werden, wenn das Lösen der Kupplung und die elektrische Einschaltung des Zentrifugiergangmotors mittels einer einzigen Handhabe erfolgt, durch deren Bewegung zunächst die Kupplung gelöst und dann der Zentrifugiergangmotor eingeschaltet wird.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine schematische Darstellung -des Antriebs einer Waschtrommel und Big. 2 eine zugehörige Draufsicht.
  • Die Rotorwelle ia des Waschmotors i treibt über eine Riemenscheibe -2 die Riemenscheibe 3 an, die mit einer Riemenscheibe 4 fest verbunden ist. Letztere treibt wiederum eine Riemenscheibe 5, die nebst einer Kupplung 6 frei auf der Rotorwelle 7 des Zentrifugsermators B drehbar ist. Wird die Kupplung 6 geschlossen, so ist die Rotorwelle ia des Motors i mit der Rotorwelle 7 des Motors 8 gekuppelt. Auf. der Rotorwelle 7 sitzt fest eine Riemenscheibe 9, die eine Riemenscheibe io - antreibt, welche sich mit der Waschtrommel i i dreht. Die Riemenantriebe werden zweckmäßig als Keilriemengetriebe ausgebildet.
  • Vorzugsweise erhalten die Motoren i und 8 j e zwei Drehzahlstufen, und zwar der Waschmotor i die Drehzahlstufen n = 1400 und n1 = 2800, während der Zentrifugiermotor 8 die gleichen Drehoa'hls@tufen zag =.1q.00 und n3 = 280o erhält: Die Übersetzungs- verhältnisse mögen so getroffen sein, daß die Wasch trommel ii bei .der Drehzahl n des Waschmotors i. die Drehzahl Wn = 52 und bei der Drehzahl "i des Waschmotors i die Drehzahl 104 erhält. Bei der Drehzahl n, des Zentrifugiermo.tors 8 r = 470 und bei, der Drehzahl n. des Zentrifugiermotors die Drehzahl Wna = 940. Soll gewaschen werden, so wird die Kupplung 6 geschlossen. Erhält dann ,der Motor z Strom, so dreht sich die Waschtrommel i i mit der Drehzahl Wn = 52. Diese Drehzahl ist bei dem vorliegenden Trommeldurchmesser zum :Waschen günstig, da die Wäscho bei dieser Drehzahl umgewälzt wird und noch nicht an der Trommelaußenwand: anliegt.
  • Soll nach denn Waschen: zum Zentrifugieren übergegangen werden, so wird zunächst das Wasser aus der Trommel i i abgelassen und der Waschmotor i auf die höhere Drehzahlstufe geschaltet. Hierbei findet bereits ein Vorschleudern der Wäsche statt, so daß sich ziemlich viel Wasser absondert. Im allgemeinen ist der Leistungsaufwand des Motors i bei der Trommeldrehzahl Wni = 104 gleich oder geringer als bei der Trommeldrehzahl W71 = 52, da bei der letzteren das volle Wassergewicht mit umgewälzt werden muß, das vor dem Vorschleudern abgelassen wird.
  • Das Vorschleudern ist wichtig, da hierdurch nach dein jeweiligen Ablassen der schmutzigen Waschlauge oder Spülflotte die jeweilige nächste Wasch-oder Spülflotte weniger Schmutz enthält und so die Wäsche schneller sauber gewaschen, gespült und dadurch ein besserer Woißgrad erzielt wird.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung braucht das Vorschleudern nicht mit dem Zentrifugiermotor durchgeführt zu werden, weil dies durch den Waschga,ngmotor gemacht wird. Der Zentrifugiermotor wird nur eingeschaltet, wenn das eigentliche Zentrifugieren erfolgen soll.
  • Hierfür wird die Kupplung 6 gelöst und, während die Trommel i i noch die Drehzahl Wni = 104 hat, der Zentrifugiermotor 8 eingeschaltet. Da der Zentrifugiermotor die Trommel also .nicht aus dem Stillstand anzulassen braucht, kann er mit einem verhältnismäßig geringen: Drehmoment auskommen, so daß er von vornherein ziemlich klein ausgelegt werden kann. Ist dann noch mehr Wasser durch das Zentrifugieren aus der Waschtrommel entwichen, so wird der Motor 8 auf die höhere Drehzahl n3 geschaltet, so daß nun die letzte Flüssigkeit aus. der Wäsche entweicht, nachdem die Trommeldrehzahl Wn3 = 940 erreicht ist. In den elektrischen Schalter zum Anlassen, des Zentrifugiermotors 8 ist vorzugsweise eine Blockierung eingebaut, die beim Lösen der Kupplung 6 vorzugsweise zwangläufig ausgeschaltet wird. Es wird dadurch verhütet, daß der Motor 8 eingeschaltet wird, solange der Motor i noch getriebemäßig mit der Trommel i i verbunden ist. Die Betätigung. der Kupplung 6 und des Anlaßschalters für den Motor 8 kann auch durch eine gemeinsame Handhabe erfolgen, durch- deren Bewegung zunächst die Kupplung 6 gelöst und unmittelbar anschließend der- Zentrifugiermotor 8 eingeschaltet wird. Nach dem Lösen der Kupplung 6 läuft der Waschmotor i leer um und kann dann jederzeit von Hand stillgesetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schalten der Antriebsmotoren einer Wasch- und Schleudertrommel, welcher von, einem Motor eine niedrige Waschdrehzahl und von einem anderen Motor eine hohe Zentrifugierdreh.zahl erteilt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel (i i) zwecks Erreichung der Zentrifugierdrehzahl zunächst vom Waschmotor (i) angetrieben und nach Erreichung der vollen Tourenzahl abgetrennt wird, worauf der Zentrifugierm@otor (8) zugeschaltet wird, ehe die Trommeldrehzahl erheblich abgefallen ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor bzw. die Rotorwelle (7) des Zentrifug.iermotors (8) betriebsmäßig ständig mit der Trommel (i i) verbunden ist, während der Waschmotor (i) mittels einer Kupplung (6) zu- und abschaltbar ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschmotor (i) die Trommel, beispielsweise mittels eines Keilriemengetriebes, über ein Rad (5) antreibt, das frei auf .der Rotorwelle (7) des Zentrifugiermotors (8) drehbar und mit dieser durch eine Kupplung (6) kuppelbar ist. q..
  4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschmotor (i) zwei Drehzahlstufen besitzt.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugicrmotor (8) zwei Drehzahlstufen besitzt.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter zum Anlassen des Zentrifugiermotors (8) eine Blockierung besitzt, die beim Lösen der Kupplung (6) ausgeschaltet wird.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen. der Kupplung (6) und ,die Stromgabe für dein Zentrifugiermotor (8) mittels einer einzigen Handhabe erfolgt, durch deren Bewegung zunächst die Kupplung (6) gelöst und dann der Zentrifugiermotor (8) eingeschaltet wird. B. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet; daß die höhere Drehzahlstufe des Waschmotors (i) so gewählt ist, daß der Waschmotor der Waschtrommel über das Getriebe eine solche Drehzahl vermittelt, die zum Vorschleudern der Wäsche ausreicht.
DEA18941A 1953-10-10 1953-10-10 Verfahren und Vorrichtung zum Schalten der Antriebsmotoren einer Wasch- und Schleudertrommel Expired DE930986C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054956B (de) * 1955-01-28 1959-04-16 Siemens Elektrogeraete Gmbh Elektromotorischer Antrieb fuer die Trommel einer Waescheschleuder
DE1181661B (de) * 1959-05-13 1964-11-19 Bosch Gmbh Robert Waschmaschine
DE1257729B (de) * 1963-10-11 1968-01-04 Indive G M B H Automatische Trommelwaschmaschine
DE1270524B (de) * 1962-05-29 1968-06-20 Indive G M B H Waschautomatenantrieb
DE1485072B1 (de) * 1962-02-07 1971-10-07 Philco Ford Corp Verfahren zum Schleudern in einer Trommelwaschmaschine

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