DE9309507U1 - Steckbaugruppe - Google Patents

Steckbaugruppe

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1461Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Steckbaugruppe
Die Erfindung betrifft eine Steckbaugruppe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Ausführung. Solche Steckbaugruppen werden insbesondere in der Nachrichtentechnik verwendet.
Eine Steckbaugruppe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem DE-GM 89 14 462 bekannt. Bei dieser Steckbaugruppe hat die Frontplatte des Rahmens an der Rückseite angeformte Winkelstücke, zwischen denen und dem Rand des Rahmens eine Leiterplatte geführt wird, deren anderes Ende Ausnehmungen hat, durch welche Stützstege des Rahmens ragen. Die in den Ecken des Rahmens angeordneten Stützstege weisen Rastmittel auf, mit denen die Leiterplatte am Rahmen befestigt ist. Außerdem sind die Stützstege mit je einer Innenbohrung versehen, in die eine die federnden Rastmittel verriegelnde Plombe einsetzbar ist.
Die Lötseite der am Rahmen befestigten Leiterplatte kann bedarfsweise mittels einer flachen Abdeckung geschützt werden. Letztere hat im Bereich der Längsseiten abgebogene Ränder mit mehreren überstehenden Lappen, von denen bei der Montage zwei vordere selbsthemmend in an der Frontplattenrückseite ausgebildete Schlitze eingedrückt werden, während zwei mit Widerhaken versehene hintere Lappen der Abdeckung in schmale Schlitze der Leiterplatte eingeschnappt werden. Für den Durchtritt der Stützstege sind in der Abdeckung entsprechende Öffnungen vorgesehen.
Aus dem DE-GM 87 13 097 ist ferner eine elektrische Baugruppe mit über
eine Frontplatte zugänglichen Anzeige- und/oder Bedienungselementen
bekannt, bei der die Frontplatte eine rechteckige Ausnehmung aufweist,
in die wahlweise eines von zwei unterschiedlichen Frontplattenteilen
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lösbar eingesetzt ist. Die Frontplattenteile haben hierfür an den rückwärtigen Kanten je einen angeformten Rasthaken, welche beim Einsetzen eines Frontplattenteiles in die Ausnehmung, mit im Bereich der rückwärtigen Ausnehmungskanten angeformten Stegen korrespondieren, die als komplementäre Rastelemente dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Steckbaugruppe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Ausführung den kappenartigen Rahmen so zu vereinfachen, daß er mit einem entsprechend einfachen Spritzwerkzeug kostengünstig herstellbar ist und für mehrere Steckbaugruppen-Varianten verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 genannten konstruktiven Merkmalen gelöst. Ausgestaltungen der Steckbaugruppe sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die angegebene Lösung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Frontplatte eine wenigstens einen Ausschnitt enthaltende Vertiefung hat, in die eine von verschiedenen Blenden eingesetzt ist, welche in Dicke und Umriß der Vertiefung entsprechen und die ein jeweils an die zugänglichen Bauelemente der Leiterplatte angepaßtes Lochbild haben. Das hier für die Rahmenherstellung benötigte Spritzwerkzeug arbeitet zwar wegen der relativ großen Raumdiagonalen des Rahmens mit hohem Schließdruck, benötigt jedoch insbesondere wegen der einfach gestalteten Frontplatte keine auswechselbaren Werkzeugeinsätze für Rahmen mit anderen Lochbildern in der Frontplatte. Es unterliegt daher nur geringem Verschleiß und hat somit eine hohe Standzeit. Die Vorteile der Ausgestaltung des Steckbaugruppen-Rahmens kommen insbesondere bei der verhältnismäßig langen Nutzungsdauer des Spritzwerkzeuges, der damit sehr wirtschaftlichen Fertigung des Rahmens und der ohne besonderen Aufwand an neue Steckbaugruppen-Varianten anpaßbaren Blenden zur Geltung. Die Herstellungskosten neuer Blendenvarianten fallen dagegen nicht ins Gewicht. Weitere Vorteile sind der Beschreibung zu entnehmen.
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Die Erfindung wird anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wie folgt näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Rahmen einer Steckbaugruppe, in der Vorderansicht;
Fig. 2 den Rahmen der Steckbaugruppe gemäß Fig. 1 teilweise geschnitten, in einer Seitenansicht;
Fig. 3 eine gelochte Blende für den Rahmen der Fig. 1 und 2, in der Draufsicht;
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel einer Blende mit anderem Lochbild.
In den Fig. 1 und 2 ist ein als Schutzkappe dienender Rahmen einer Steckbaugruppe insgesamt mit 1 bezeichnet. Der einstückig aus Kunststoff gespritzte Rahmen 1 besteht im wesentlichen aus einem vorzugsweise rechteckigen Boden 2 mit an den Längsseiten und der Rückseite aufragenden Rahmenschenkeln 3, die gleich breit sind und einem als Frontplatte 4 dienenden vorderen Rahmenschenkel, der breiter und länger ist. Vorzugsweise im Bereich der vier inneren Ecken hat der Rahmen 1 je einen Dom 5 mit einem an der offenen Rahmenseite zentrisch eingeformten Blindloch 6. Die Blindlöcher dienen der einfachen Befestigung einer nicht dargestellten Leiterplatte der Steckbaugruppe mittels selbstformender Schrauben. Die z.B. mit elektromechanischen Bauelementen bestückte Plattenseite wird bei der Montage gegen die Rahmenschenkel 3 geschraubt, so daß die Bauelemente vollständig geschützt zwischen den Rahmenschenkeln liegen und durch den Rahmenboden 2 abgedeckt sind. In vorteilhafter Weise wird dabei ein die Lötseite der Leiterplatte abdeckender flacher Deckel mit angeschraubt, der die auf dieser Plattenseite üblicherweise angeordneten elektrischen Bauelemente niedriger Bauhöhe schützt, wie beispielsweise OMBs (oberf1ächenmontierbare Bauelemente).
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Je nach elektrischer Funktion der Steckbaugruppe haben die z.B. als Anschlußelement ausgebildeten Bauelemente auf den Leiterplatten eine räumlich voneinander abweichende Anordnung. Um nur eine Rahmen-Grundausführung für mehrere Steckbaugruppen-Varianten verwenden zu können ist in der Frontplatte 4 eine im Verhältnis zur Frontplatte flächenmäßig relativ große und im wesentlichen rechteckige Vertiefung ausgeformt, die am Boden wenigstens einen Ausschnitt 8 hat. Bedarfsweise kann die Vertiefung 7 auch einen den Ausschnitt 8 unterteilenden Quersteg aufweisen. In die Vertiefung wird jeweils eine von verschiedenen Blenden 9 eingesetzt, welche in Dicke und Umriß der Vertiefung 7 entsprechen und die ein jeweils an die zugänglichen Bauelemente der Leiterplatte angepaßtes Lochbild haben, durch das und den Ausschnitt 8 der Frontplatte 4 hindurch die Bauelemente auf der Leiterplatte zugänglich sind.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, handelt es sich bei dem erwähnten Lochbild beispielsweise um einen kleinen eckigen Ausschnitt 10, hinter dem eine Klemme für den Anschluß einer ankommenden Amtsleitung und um einen größeren eckigen Ausschnitt 11, hinter dem auf der Leiterplatte der Steckbaugruppe ein als Buchsenteil 12 (schematisch dargestellt) ausgebildetes elektromechanisches Bauelement für den Steckanschluß von Teilernehmer-Endgeräten angeordnet ist. Weil die Bauelemente je nach Steckbaugruppen-Variante eine andere Lage auf der entsprechenden Leiterplatte haben, variert auch die Anordnung der Ausschnitte 10, 11 zwischen den einzelnen Blenden 9 entsprechend. Die Blenden 9 können in Abhängigkeit von den benötigten Stückzahlen kostengünstig aus Aluminiumblech, oder dünnen Kunststofftafeln gestanzt oder auch mittels einfacher Spritzformen aus Kunststoff hergestellt werden. Zweckmäßigerweise erhalten die Blenden 9 dabei eine schmale, längliche Einsenkung 13 geringer Tiefe, in die ein für die Steckbaugruppen-Variante zutreffender Beschriftungsstreifen eingeklebt werden kann. Da die Blenden 9 einfache ebene Platten sind, die keine störenden Erhebungen haben, können sie mittels Siebdruck einfach gekennzeichnet werden.
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Wie die Fig. 1 und 2 weiter erkennen lassen, durchsetzt die Frontplatte 4 am unteren Ende eine Bohrung 14, um die herum ein exzentrisch angeordneter Kragen 15 vorsteht. Außerdem ist in Einbaulage der Steckbaugruppe unmittelbar über dem Kragen 15 eine Griffleiste 16 zum Ziehen der Steckbaugruppe mit angeformt. Am oberen Ende durchsetzt die Frontplatte 4 eine weitere Bohrung oder ein von einem Kragen 17 zentrisch eingefaßter Kreuzschlitz 18. Die mit Ausnahme relativ schmaler Ränder nahezu die vollständige Breite der Frontplatte 4 einnehmende Vertiefung 7 erstreckt sich von der Griffleiste 16 bis in die Nähe des oberen Endes der Frontplatte 4, höchstens jedoch bis zum Kragen 17 mit dem Kreuzschlitz 18. Da der Ausschnitt 8 in der Vertiefung 7 wesentlich kleinere Abmessungen aufweist, hat die Vertiefung 7 eine relativ große Auflagefläche für die Blende 9. Die Blende 9 wird durch Einkleben in die Vertiefung 7 oder mittels an der Rückseite vorgesehener Rastnasen befestigt, welche die Vertiefung 7 durch den Ausschnitt 8 hindurch hintergreifen. Wird die Steckbaugruppe beispielsweise in einen Baugruppenträger bekannter Bauart eingesetzt, kann sie mit durch Kreuzschlitz 18 und Bohrung 14 eingedrehten Schrauben am Baugruppenträger befestigt und durch Eindrücken einer Plombe in die vom unteren Kragen 15 gebildete Kammer in der Funktionslage gesichert werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Steckbaugruppe zum Einschieben in einen Baugruppenträger, mit einer Leiterplatte und auf wenigstens einer Seitenfläche der Leiterplatte angeordneten elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen, die elektrisch leitend mit Leiterbahnen der Leiterplatte verbunden sind, welche an einem kappenartigen Rahmen fixiert ist, dessen Vorderseite eine durchbrochene Frontplatte hat, durch die hindurch auf der Leiterplatte befestigte Anschlußelemente zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (4) eine wenigstens einen Ausschnitt (8) enthaltende Vertiefung (7) hat, in die eine von verschiedenen Blenden (9) eingesetzt ist, welche in Dicke und Umriß der Vertiefung (7) entsprechen und die ein jeweils an die zugänglichen Bauelemente der Leiterplatte angepaßtes Lochbild haben.
    2. Steckbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7) mit Ausnahme schmaler Ränder die vollständige Breite der Frontplatte (4) einnimmt und sich in der Länge von einer am unteren Ende vorgesehenen Griffleiste (16) bis in die Nähe des oberen Endes der Frontplatte (7) erstreckt.
    3. Steckbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (9) ein aus zwei verschieden großen Ausschnitten (10, 11) bestehendes Lochbild hat.
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    4. Steckbaugruppe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (9) in die Vertiefung (7) eingeklebt oder mittels an der Rückseite vorgesehener Rastnasen in der Vertiefung (7) befestigt ist.
    5. Steckbaugruppe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte zusammen mit einem Deckel mittels selbstformender Schrauben am Rahmen (1) befestigt ist, welche in Blindlöcher (6) von im Rahmen (1) angeformten Domen (5) eingedreht sind.
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DE (1) DE9309507U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19618994C1 (de) * 1996-05-10 1997-08-28 Siemens Nixdorf Inf Syst Halterung für einen Schaltkreis an einem Baugruppenträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19618994C1 (de) * 1996-05-10 1997-08-28 Siemens Nixdorf Inf Syst Halterung für einen Schaltkreis an einem Baugruppenträger

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