DE9309359U1 - Einrichtung zur einstufung von postsendungen - Google Patents

Einrichtung zur einstufung von postsendungen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/10Sorting according to size or flexibility

Landscapes

  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstufung von Postsendungen.
Bei dem 1993 eingeführten Gebührensystem der Deutschen Bundespost werden u.a. vier Briefformate unterschieden. Es erfolgt eine Unterscheidung in Standard-, Kompakt-, Groß- und Maxibriefe, wobei der Standardbrief ein Gewicht von bis zu 20 g, eine Größe von maximal 23,5 &khgr; 12,5 cm und eine maximale Dicke von 0,5 cm hat. Der Kompaktbrief hat ein Gewicht von bis zu 50 g, eine Größe von 23,5 &khgr; 12,5 cm und eine maximale Dicke von 1 cm. Ein Großbrief hat ein Maximalgewicht von 500 g, eine Maximalgröße von 35,3 &khgr; 25 cm und eine maximale Dicke von 2 cm. Ein Maxibrief hat ein Maximalgewicht von 1000 g, eine Maximalgröße von 35,3 &khgr; 25 cm und eine Maximaldicke von 5 cm.
Dieses relativ komplizierte Gebührensystem zwingt den Postbenutzer dazu, die Briefsendungen zunächst abzuwiegen und, bspw. mit einem Lineal o.a. , abzumessen, um die den einzelnen Briefformaten zugeordnete Gebühr zu ermitteln. Diese Einstufung der Briefsendungen erfordert insbesondere bei Firmen, Kanzleien und Behörden, bei denen eine Vielzahl von Briefsendungen unterschiedlichen Formats täglich zu versenden sind, einen erheblichen Zeitaufwand, der zu erhöhten Personalkosten führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, mit der die Einstufung der Postsendungen in vergleichsweise kurzer Zeit auf einfache Weise und mit geringem apparativen Aufwand durchzuführen ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung einer Einrichtung in Form einer Postschablone, in der eine Anzahl von Schlitzen ausgebildet ist, läßt sich das erforderliche Porto auf einfache Weise bestimmen, indem derjenige Schlitz ermittelt wird, durch den die Briefsendung gerade noch hindurchpaßt. Dieser Schlitz ist einer gewissen Gebührengruppe zugeordnet.
Der Benutzer erspart sich dadurch, die Briefsendungen im einzelnen abzumessen. Des weiteren kann die vorbeschriebene Einrichtung auch bei automatischen Zuführsystemen eingerichtet werden, wobei die Durchführung der Briefsendungen durch die Schlitze, bspw. über ein Handlingsgerät, erfolgen kann.
Eine besonders einfach aufgebaute Einrichtung erhält man, indem die schlitzförmigen Ausnehmungen in zwei Gruppen unterteilt werden, die um 90° zueinander versetzt am Randbereich einer rechteckförmigen Grundplatte angeordnet werden.
In dem durch die schlitzförmigen Ausnehmungen begrenzten Raum der Grundplatte läßt sich vorteilhafter Weise ein Feldsystem gemäß den Unteransprüchen 8 und 9 ausbilden, wobei bei geeigneter Kennung noch eine Zuordnung der Felder zu den Ausnehmungen erfolgen kann.
Das Standardfeld gemäß Anspruch 4 ermöglicht eine einfache Überprüfung, ob die jeweilige Briefsendung das Standardformat (Standardbrief) aufweist.
Die Benutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird wesentlich erleichtert, wenn die Grundplatte mit Anschlagwülsten versehen wird, die gleichzeitig zwei gemeinsame Ränder der vorbeschriebenen Felder bilden.
Vorteilhafterweise wird die Einrichtung aus Holzmaterial hergestellt, so daß eine umweltgerechte Entsorgung der erfindungsgemäßen Einrichtung gewährleistet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zur Gebührenermittlung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Die Einrichtung zur Einstufung von Postsendungen 1, im folgenden Postschablone genannt, hat eine rechteckförmige Grundplatte 2, auf der entlang zweier benachbarter Umfangskanten zwei im rechten Winkel zueinander stehende Anschlagleisten 4, 5 befestigt sind, die einen Anschlag für die einzustufende Postsendung bilden.
Der nicht durch die Anschlagleisten 4, 5 abgedeckte Teil der Grundplatte 2 bildet ein Meßfeld 6 mit einer Größe von zumindest 353 &khgr; 250 mm (Format B4), dem Maximalformat für Postwurfsendungen.
Der Nullpunkt für die Größenformatbestimmung ist durch den Treffpunkt von Anlagekanten 8, 9 der Anschlagleisten 4, 5 gebildet. Ausgehend von diesem Nullpunkt ist auf dem Meßfeld 6 ein Rechteck-Kennlinienfeld aufgebracht, das den Größenabstufungen des derzeit geltenden Postgebührensystems zugeordnet ist. In diesem System (hinsichtlich Einzelheiten sei auf die entsprechenden Publikationen der Bundespost, z.B. "Postdienst11, etc. verwiesen) wird, wie bereits erwähnt, unterschieden zwischen Standardbriefen, Kompaktbriefen, Großbriefen und Maxibriefen, die sich jeweils in Gewicht, Größe und Dicke unterscheiden, so daß jedem dieser Formate zumindest ein Feld zugeordnet ist.
Das kleinste Rechteckfeld 10 auf dem Meßfeld 6 kennzeichnet die minimale Größe, die Kompakt-, Groß- und Maxibriefsen-
düngen aufweisen müssen. Dieses Feld hat eine Größe von 100 &khgr; 70 mm. Kleinere Sendungen sind nicht als Briefsendung versendbar.
Das nächst größere Feld 12 kennzeichnet das Mindestformat für Standardbriefsendungen und Postwurfsendungen, die ein Mindestformat von 140 &khgr; 90 mm aufweisen müssen.
Die beiden nächsten Felder 14, 16 betreffen das Höchstformat für Postkarten bzw. das Höchstformat für Standard- und Kompaktbriefsendungen.
Ausgehend von dem von den Anlageflächen 8, 9 entfernten Eckpunkt des Feldes 12 (140 &khgr; 90 mm) ist ein Standardfeld 18 aufgetragen, dessen Basislinie durch die Verlängerung der Waagrechten (Fig. 1) des Feldes 12 gebildet ist. Die in Fig. 1 rechte Begrenzung des Standardfelds 18 ist durch den Eckbereich des Feldes 16 für Standard- und Kompaktbriefsendungen begrenzt. Der in Fig. 1 linke Bereich des Standardfelds 18 fällt in einer Schrägen zum Feld 12 hin ab, bis diese Schräge die Verlängerung der Vertikalen des Feldes 12 etwa l cm oberhalb des Eckpunkts dieses Feldes 12 trifft. Die Schräge verläuft dabei durch den Eckpunkt des Feldes 14. Das Standardfeld 18 erstreckt sich somit vom Eckpunkt des Feldes 12 (Mindestformat) hin zum Eckpunkt des Feldes 16 (Höchstformat). Der Deutlichkeit halber ist das Standardfeld 18 im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel gerastert dargestellt.
Im Abstand zum Feld 16 befindet sich ein weiteres, größeres Feld 20, das dem Höchstformat für Postwurfsendungen zugeordnet ist. D.h., Sendungen, die größer als das Feld 20 sind, können nicht mehr als sog. Postwurfsendungen verschickt werden, sondern allenfalls als Groß- oder Maxibriefsendung.
Wie bereits beschrieben, bilden die nicht mit den Anschlagleisten 4, 5 versehenen Umfangskanten der Grundplatte
2 eine Begrenzung eines weiteren Feldes, das dem Höchstformat für Groß- und Maxibriefsendungen (353 &khgr; 250 mm) entspricht. D.h. Sendungen, die größer als dieses Feld sind, sind weder als Briefsendung noch als Postwurfsendung versendbar.
Die Felder 10, 12, 14, 16, 20 und das Meßfeld 6 haben somit eine aufsteigende Größe, wobei jedes Feld vollständig innerhalb des nächstgrößeren Feldes liegt.
Im Bereich zwischen den Umfangslinien des Feldes 20 und des Feldes 16 sind in der Grundplatte 2 Schlitze ausgebildet, die im wesentlichen Rechteckform aufweisen. Diese dienen zur Ermittlung der Dicken-Grenzwerte der Postsendungen.
In der Ansicht nach Fig. 1 rechts neben dem Feld 16 sind in Vertikalrichtung zwei Vertikalschlitze 22, 23, die eine lichte Weite von 5 mm bzw. 10 mm aufweisen.
Die Länge der Vertikalschlitze 22, 23 entspricht der Höhe (Fig. l) des Feldes 16 (125 nun). Mit Hilfe der Vertikalschlitze 22, 23 kann unterschieden werden, ob es sich um eine Standardbriefsendung mit einer Dicke kleiner 5 mm oder eine Kompaktbriefsendung mit einer Dicke kleiner 10 mm handelt.
In der Ansicht nach Fig. 1 sind oberhalb des Feldes 16 und der Vertikalschlitze 22, 23 Horizontalschlitze 26, 27 ausgebildet. Diese sind Briefsendungen zugeordnet, die ein größeres Format als Standard- und Kompaktbriefsendungen aufweisen, d.h. Sendungen, deren Format größer als das Feld 16 ist.
Der Horizontalschlitz 26 hat eine lichte Weite (in Vertikalrichtung) von 50 mm und eine Länge, die der Maximalhöhe einer Groß- oder Maxibriefsendung, d.h. der Höhe des Meßfeldes (250 mm) entspricht.
Der Horizontalschlitz 27 hat die gleiche Länge und eine lichte Weite (Vertikalrichtung) von 20 mm. D.h., Briefsendungen, die durch den Horizontalschlitz 27 passen, können als Großbriefsendungen versendet werden, während Briefsendungen, die nicht mehr durch den Schlitz von 20 mm und noch durch den Schlitz von 50 mm (Horizontalschlitz 26) passen, als Maxibriefsendungen versandt werden müssen. Briefsendungen, die durch keinen der Schlitze 22, 23, 26, 27 passen, sind nicht als Briefsendung versendbar.
Die Handhabung der Postschablone ist denkbar einfach. Zunächst wird der zu versendende Gegenstand auf die Grundplatte 2 aufgelegt, wobei die in Fig. 1 untere Ecke des Gegenstandes an dem Nullpunkt des Rahmensystems anliegen soll. Es wird nun zunächst überprüft, ob die Sendung die Mindestformate der Felder 10, 12 erfüllt.
Falls dies der Fall ist und die vom Nullpunkt diagonal beabstandete Ecke der Sendung im Standardfeld 18 zu liegen kommt, handelt es sich um eine Standard- oder Kompaktbriefsendung .
Läßt sich die Sendung durch den Vertikalschlitz 22 hindurchschieben, so handelt es sich um eine Standardbriefsendung; falls die Sendung durch den Vertikalschlitz 23 paßt, handelt es sich um eine Kompaktbriefsendung.
Im Fall, daß die Sendung größer als das Feld 16 ist oder durch keinen der Vertikalschlitze 22, 23 paßt, ist zu prüfen, ob eine Versendung als Groß- oder Maxibriefsendung möglich ist. Voraussetzung hier2u ist, daß die Sendung das Maximalformat, d.h. die Gesamtfläche des Meßfeldes 6 nicht übersteigt. Ist die Sendung kleiner als das Meßfeld 6, so erfolgt die Unterscheidung zwischen Groß- und Maxibriefsendung anhand der Horizontalschlitze 26, 27. Im Fall, daß die Sendung durch den unteren Horizontalschlitz 27 paßt, handelt es sich um eine Großbriefsendung. Für den Fall, daß
die Sendung durch den oberen Horizontalschlitz 26 paßt, handelt es sich um eine Maxibriefsendung.
Ist die Sendung größer als das Meßfeld oder paßt sie nicht durch einen der beiden Horizontalschlitze, so scheidet eine Versendung als Briefsendung aus.
Die oben beschriebene Postschablone wird bevorzugterweise aus Holzmaterialien hergestellt, wobei die Begrenzungslinien der Felder 10, 12, 14, 16, 18 und 20 bspw. aufgedruckt oder auflackiert werden. Zur Erhöhung der Wasserfestigkeit kann die Postschablone selbstverständlich auf beliebige Weise lackiert werden.
Es ist jedoch auch vorstellbar, daß die Postschablone aus Aluminium, Kunststoff oder anderen Materialien gefertigt wird.
Mit der vorbeschriebenen Postschablone lassen sich auf äußerst einfache Weise die Formate von Postwurfsendungen mit den entsprechenden Gebühren in Verbindung bringen. Der Benutzer benötigt lediglich noch eine Waage, um das Gewicht der Sendung zu bestimmen, da die vorgenannten Briefformate (Standard-, Kompakt-, Groß-, Maxibrief) neben den geometrischen Abmessungen auch den eingangs genannten Gewichtsgrenzwerten (20 g, 50 g, 500 g, 1000 g) unterliegen.
Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel ist für das deutsche Postgebührensystem gültig. Selbstverständlich läßt sich die Postschablone jedoch auch einfache Weise an die Anforderungen anderer nationaler Postgebührensysteme anpassen.

Claims (18)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Einstufung von Postsendungen in Form einer ebenen Platte mit mehreren in Länge und/oder Breite unterschiedlichen rechteckförmigen, schlitzförmigen Ausnehmungen (22, 23; 26, 27).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Ausnehmungsgruppen (22, 23; 26, 27) aus jeweils zwei parallelen, in der Länge gleichen und in der Breite unterschiedlichen Schlitzen, von denen die Schlitze (26, 27) einer ersten Gruppe etwa doppelt so lang sind wie diejenigen einer zweiten Gruppe (22, 23).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (22, 23; 26, 27) der beiden Gruppen parallel zueinander und an einer Schlitzkante fluchtend untereinander angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen (22, 23; 26, 27) im rechten Winkel zueinander liegen.
Telefon: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat Telefax: 0 89-532611 und/and: 0 89-53 73 77 (bis Dez. 93/until Dec. 93)
Dresdner Bank (München) Klo. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80) Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. SOO 047 (BLZ 301 307 00)
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine rechteckige Grundplatte (2) ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe (26, 27) parallel und nahe einer Längsseite der Grundplatte (2) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die zweite Gruppe (22, 23) parallel und nahe einer Kurzseite der Grundplatte (2) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckplatte in mehrere ineinander liegende Rechteckfelder (10, 12, 14, 16, 18, 20) vorbestimmter Größe unterteilt ist, die alle eine Ecke und die angrenzenden Ränder (8, 9) gemeinsam haben.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Ecke der Rechteckfelder (10, 12, 14, 16, 18, 20) und die angrenzenden Ränder durch einen Anschlagwulst (4, 5) festgelegt sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gruppen (22, 23; 26, 27) jeweils nahe und parallel zu den den Anschlagwulsten (4, 5) gegenüberliegenden Umfangskanten der Grundplatte (2) angeordnet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn zeichnet, daß die Anschlagwulste durch Anschlagleisten (4, 5) gebildet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die von den Anschlagwulsten (4, 5) entfernten Umfangskanten der Grundplatte (2) ein Feld maximaler Größe definieren.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, daß insgesamt sechs Felder (10, 12, 14, 16, 18, 20) vorgesehen sind, wobei ein erstes Feld (10) 100 &khgr; 70 nun, ein zweites Feld (12) 140 &khgr; 90 mm, ein drittes Feld (14) 162 &khgr; 114 mm, ein viertes Feld (16) 235 &khgr; 125 mm, ein fünftes Feld (20) 324 &khgr; 229 mm und ein sechstes Feld 353 &khgr; 250 mm groß ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Feld (12) und dem vierten Feld (16) ein deren benachbarte Eckbereiche verbindendes Standardfeld (18) ausgebildet ist, das etwa die Grundform eines Rechtecks hat, dessen Grenzflächen durch den Eckbereich des vierten Feldes (16), eine Verlängerung des Kurzrandes des zweiten Felds (12) sowie eine Schräge gebildet sind, die durch die Ecke des dritten Feldes (14) verläuft und etwa 10 mm oberhalb der Ecke des zweiten Feldes (12) die Verlängerung des Kurzrandes schneidet.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 14, dadurch ge kennzeichnet, daß die Schlitze (26, 27) der ersten Gruppe eine Länge von 250 mm und eine Breite von 50 bzw. 20 mm und die Schlitze (22, 23) der zweiten Gruppe eine Länge von 125 mm und eine Breite von 5 bzw. 10 mm haben.
16. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, daß die Grundplatte (2) eine bedruckbare Oberfläche hat.
17. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch ge kennzeichnet, daß die Grundplatte (2) einen schützenden Klarlacküberzug hat.
18. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch ge kennzeichnet, daß die Grundplatte (2) aus Holz besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19740113A1 (de) * 1997-06-05 1998-12-10 Jens Zschorlich Verfahren und Einrichtung zur Handhabung der Verteilung von flächigen Postsendungen
WO1998055008A1 (de) 1997-06-05 1998-12-10 Jens Zschorlich Verfahren und einrichtung zur handhabung der verteilung von flächigen postsendungen
EP2196960A1 (de) * 2008-12-12 2010-06-16 Francotyp-Postalia GmbH Einrichtung und Verfahren zur Poststückannahme

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