DE9309063U1 - Korrosionskammer mit mechanischen Belastungen des Prüflings - Google Patents

Korrosionskammer mit mechanischen Belastungen des Prüflings

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Description

Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH
Korrosionskammer mit mechanischen Belastungen des Prüflings
Die Erfindung betrifft eine Korrosionskammer kompakter Bauart, in der Prüflinge während definierter Korrosionsbeanspruchungen gleichzeitig kontrolliert mechanischen Belastungen ausgesetzt werden.
Der Stand der Technik ist durch Korrosionskammern gekennzeichnet, in denen die Prüflinge chemischen Korrosionsklimaten (z.B. nach DIN 50905) ausgesetzt werden. Die mechannischen Belastungsprüfungen erfolgen üblicherweise im Anschluß an die Korrosionsprüfung auf separaten Prüfständen. Deshalb wurde bisher z.B. das Korrosionsermüdungsverhalten nicht hinreichend wirklichkeitsnah untersucht.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Korrosionskammer dergestalt auszubilden, daß die Prüflinge mit definierten korrosiven Klimaten beaufschlagt und gleichzeitig in kontrollierter Weise mechanisch belastet werden. Mit dieser Kombination gleichzeitig wirkender chemischer und mechanischer Belastungen ist die wirklichkeitsnahe Prüfung der Prüflinge sichergestellt. Die Korrosionskammer soll außerdem so kompakt aufgebaut sein, daß sie portabel ist und somit an unterschiedliche Prüfmaschinen angekoppelt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird anhand der Figur 1 im Prinzip erläutert:
Industrieanlagen-3etriebsgese11schaft mbH - 2 -
Die Korrosionskammer 1 besitzt öffnungen 6 mit anwendungsspezifischen Dichtungen 2 8 für die mit der Prüfmaschine 3 verbundenen Krafteinleitungsstangen 26 mit Probenhalterung 13, in die der Prüfling 2 eingespannt ist.
Die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung wird anhand der Figur 2 beschrieben:
Die entsprechend den Prüflingen dimensionierte Korrosionskammer 1 besteht aus korrosionsfestem Material, vorzugsweise aus Kunststoff wie z.B. PVC. Transparentes PVC ist vorteilhaft zur Beobachtung des Prüflings 2 während des Testlaufes. Seitliche Verschlußdeckel 17 und nach oben zu öffnende Dekkel 18, jeweils mit Dichtstreifen abgedichtet, ermöglichen das Ein- und Ausbringen des Prüflings sowie Wartungsarbeiten in der Kammer. Das Korrosionsmedium befindet sich in einem Vorratsbehälter 27, der mittels Heizung 5 auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden kann. Da der Prüfling immer mit frischen Korrosionsmittel besprüht werden muß, um eine Sekundärwirkung durch Fremdionen auszuschließen, ist ein von außen leicht befüllbarer Nachfüllbehälter 9 für Korrosionsmittel mit Zuleitung 20 zum Vorratsbehälter 27 vorhanden. Das Versprühen des Korrosionsmittels erfolgt in dem Sprühturm 15, der zur Vermeidung von Salzverkrustungen an der Sprühdüse so ausgebildet ist, daß mittels Druckluft betriebene Luftdüsen das Korrosionsmittel durch das Steigrohr 23 aus dem Vorratsbehälter 27 hochsaugen und gegen eine Prallplatte 22 verwirbeln. Dem Steigrohr 23 ist ein Filter 8 vorgeschaltet.
Um die durch die Luftdüsen eingeblasene Luft auf definierte Luftfeuchte und Lufttemperatur einstellen zu können, ist
Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH - 3 -
ein Luftbefeuchtungsbehälter 4 vorhanden, der teilweise mit destilliertem Wasser gefüllt ist, das mittels Heizung 24 auf die gewünschte Temperatur angewärmt wird. Die Druckluft wird durch die Zuleitung 21 nach Passieren des Druckreglers 19 im Luftbefeuchtungsbehälter 4 auf die gewünschten Werte für Luftfeuchte und Lufttemperatur gebracht und strömt danach durch die Leitung 29 in die Luftdüsen des Sprühturms Da die Druckluft zum Erzielen reproduzierbarer Testergebnisse ölfrei sein muß, kann ein Luftreinigungsfilter 30 in der Druckluftzuleitung 21 erforderlich werden. Um einen unerwünschten Anstieg des Kammerinnendrucks zu vermeiden, ist eine Druckausgleichsöffnung 12 vorhanden. Um die Kammer auch für reine Schwitzwasserversuche einsetzen zu können, ist eine Heizung 16 vorhanden, die das - bei dieser Art von Versuchen - einige cm hoch in der Kammer stehende Wasser auf die gewünschte Temperatur anwärmt. Die Abläufe 11 dienen zum Ablassen des Prüfmediums. Die Kammertemperatur wird über eine Temperaturmeß- und Regeleinrichtung 10 gesteuert, der Temperaturverlauf wird, falls erforderlich, in einem Meßwertschreiber 25 protokolliert.
Die Einleitung der Belastungskräfte erfolgt durch zwei sich gegenüber liegende - horizontal oder vertikal orientierte öffnungen mit Deckel 14 in den Wänden der Korrosionskammer.
Durch die Deckel 14 werden die Krafteinleitungsstangen 26 mit den Probenhalterungen 13 oder - je nach Versuchsart die Wellen, zwischen denen der Prüfling eingespannt ist und die die Belastungskräfte und/oder -momente einleiten, durchgeführt. Die Belastungskräfte können statische oder dynamisehe Zug- oder Druckkräfte oder auch Biege- oder Torsionswechselbelastungen sein.
Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH
Die Versuchsart bestimmt die Form der Krafteinleitungsstangen 26 mit Probenhalterungen 13, und diese bestimmen den Durchmesser der öffnungen 6 sowie die Art und Form der Dichtungselemente. Zur einfacheren Anpassung der öffnungen 6 an die jeweils versuchsbedingt unterschiedlichen Krafteinleitungsstangen 26 sind auswechselbare Deckel 14 für Halterungsdurchführungen verschiedener Durchmesser und Querschnittsformen vorhanden. Da der Kammerinnendruck dem Normaldruck entspricht oder nur geringfügig darüber liegt, muß nur gegen das Austreten des Korrosionsmittels oder des Schwitzwassers abgedichtet werden. Hierzu werden handelsübliche Dichtungselemente, z.B. Gummifaltenbälge oder radiale WeI-lendichtringe 28, eingesetzt. Die Krafteinleitungsstangen 26 werden an die Prüfmaschine 3 adaptiert. Hierzu ist z.B. eine Aussparung im Prüfmaschinentisch 7 für die Krafteinleitungsstange 26 bzw. die Kolbenstange 31 der Prüfmaschine 3 vorgesehen.

Claims (15)

Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH Schutzansprüche
1. Korrosionskammer zum Prüfen von Bauteilen unter gleichzeitiger chemisch-korrosiver und mechanischer Belastung, gekennzeichnet dadurch, daß die Korrosionskammer (1) so ausgebildet ist, daß der im Innenraum befindliche Prüfling (2) über Krafteinleitungsstangen (26) mit Probenhalterungen (13), die durch gedichtete Gehäuseöffnungen (6) geführt werden, an die Prüfmaschine (3) angekoppelt ist (Figuren 1 und 2).
2. Korrosionskammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Durchführen unterschiedlicher Krafteinleitungsstangen (26) mit Probenhalterungen (13) jeweils paarweise Deckel (14) mit aufgabenspezifisch gestalteten öffnungen (6) vorhanden sind (Figur 2).
3. Korrosionskammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Deckel (14) je nach Testart (Zug-/Druckbelastung, Biege-/Torsionswechselbelastung) und Dimensionierung der Krafteinleitungsstangen (26) formspezifische Dichtelemente (2 8) vorhanden sind.
4. Korrosionskammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter (27) zur Aufnahme des Korrosionsmittels mit regelbarer Heizung (5) sowie ein Nachfüllbehälter (9) vorhanden ist.
5. Korrosionskammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftbefeuchtungsbehälter (4) mit regelbarer Heizung (24) und Anschluß an die Druckluftleitung (21) vorhanden ist.
Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH
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6. Korrosionskammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sprühturm (15) mit Saugrohr (23) zum Vorratsbehälter (27) und mit Prallplatte (22) sowie Druckluftzuleitung (29) vorhanden ist.
7. Korrosionskammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperaturmeß- und -regelungseinrichtung (10) und ein Meßwertschreiber (25) vorhanden sind.
8. Korrosionskammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionskammer (1) aus korrosionsfestem Material, vorzugsweise aus transparentem PVC, hergestellt ist.
9. Korrosionskammer gemäß den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein abnehmbarer, im eingesetzten Zustand abgedichteter Öffnungsdeckel (17, 18) vorhanden ist.
10. Korrosionskammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine verschließbare Ablauföffnung (11) am
Boden der Korrosionskammer vorhanden ist.
11. Korrosionskammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Druckausgleichsöffnung (12) vorhanden
ist.
12. Korrosionskammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine regelbare Heizung 16 für Schwitzwassertests vorhanden ist.
Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH - 3 -
13. Korrosionskammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckluftzuleitung (21) ein Luftreinigungsfilter (30) und ein Druckregler (19) vorhanden sind.
14. Korrosionskammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Korrosionskammer (1) im Maschinentisch (7) Aussparungen z.B. für die Kolbenstange (31) der Prüfmaschine (3) vorhanden ist.
15. Korrosionskammer gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 und 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Korrosionskammer kompakt zu einer portablen Einheit zusammengebaut sind.
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