DE9308927U1 - Einkaufswagen - Google Patents

Einkaufswagen

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DE9308927U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1464Bags or containers specially adapted to the baskets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)

Description

Patentanwalt DETLEF
Dipl.-Ing. Dr.-Ing.
Patentanwalt Dr. D. Kuczka Aa Steinberg 7 D/W - 3401 Seeburg
Am Steinberg 7 D/W-3401 Seeburg
Tel.: 05507/2214 Fax : 05507/1328
Neue Postleitzahl ab 1.7.1993 D - 37136
Datum:
14. Juni 1993
Ihr zeichen Ihr Schreiben vot unser Zeichen
A35/201
Hans Grottendieck
Im Südfeld 8 W - 3400 Göttinaen
Einkaufswagen
Die Erfindung geht aus von einem Einkaufswagen zum Transport von Waren, insbesondere für
Selbstbedienungsläden, mit einem Stauraum zur
Aufnahme der Waren.
Solche Einkaufswagen sind allgemein bekannt.
Die Einkaufswagen finden überall dort Verwendung, wo Waren transportiert werden müssen. Dies ist
...12
Telefonische Auskünfte sind nur nach Bankkonto: Poetgiroaat Hannover (BLZ 250 100 30) Kto.: 4121 97-307
schriftlicher Bestätigung verbindlich. USt - IdHr.: DE 115.338.315
insbesondere in Selbstbedienungsläden der Fall. Aber auch in anderen Läden, in denen beispielsweise die Verkäufer Waren aus dem Lager in den Verkaufsraum zu transportieren haben, kann der Einkaufswagen eingesetzt werden.
Der Einkaufswagen weist einen Stauraum auf, in dem die zu transportierenden Waren hineingelegt werden können. Der Einkaufswagen und damit auch die sich darin befindlichen Waren können dann leicht zu einem beliebigen Ort transportiert werden. Dafür sind an dem Einkaufswagen zumeist Räder angeordnet, aber auch andere Einrichtungen sind denkbar.
Nachteilig an dem bekannten Einkaufswagen ist, daß die Waren mehrfach umgepackt werden müssen. So wird bei Benutzung des Einkaufswagens von Kunden eines Selbstbedienungsladens zuerst der Einkaufswagen mit den Waren beladen. An der Kasse sind die Waren dann wieder auszuladen und zumeist auf ein Förderband zu legen, um anschließend wieder in den Einkaufswagen gepackt zu werden. Zumeist erfolgt dann der Transport zu dem Kraftfahrzeug, wo die Waren wiederum umzupacken sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde den Einkaufswagen der gattungsbildenden Art derart weiterzubilden, daß ein Umpacken der einzelnen Waren reduziert oder ganz vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß dem Einkaufswagen ein Transportbehälter zugeordnet ist,
daß der Transportbehälter einen Behälterstauraum aufweist, daß der Transportbehälter in dem Stauraum des Einkaufswagens angeordnet ist, und daß der Transportbehälter von dem Einkaufswagen lösbar und separat transportierbar ausgebildet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist dem Einkaufswagen der Transportbehälter zugeordnet.
Dieser befindet sich vor der Benutzung entweder bereits in dem Stauraum des Einkaufswagens oder wird in den Stauraum eingebracht. Der Transportbehälter selber weist den Behälterstauraum auf. Von diesem Behälterstauraum werden die zu transportierenden Waren aufgenommen, die nun nicht mehr direkt in dem Stauraum des Einkaufswagens einliegen. Trotzdem lassen sich die Waren zusammen mit dem Transportbehälter mittels der Einrichtungen an dem Einkaufswagen leicht transportieren. Der Einkaufswagen wird also im wesentlichen zum Transport des Transportbehälters - mit den sich darin befindlichen Waren - benutzt.
Die Verbindung zwischen dem Transportbehälter und dem Einkaufswagen ist lösbar ausgestaltet und beruht zumeist auf der Schwerkraft. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Transportbehälter ohne Aufwand von dem Einkaufswagen zu lösen und diesen, ggf. mit den sich darin befindlichen Waren, separat zu transportieren.
An der Kasse kann dann der Transportbehälter mit den Waren selber auf das Förderband gestellt werden oder
aber in dem Einkaufswagen verbleiben. Dies hängt im wesentlichen von der Art der Ware, Anzahl und von den Geschäftsgepflogenheiten ab. Es ist auch möglich, nur einen Teil der Waren auf das Förderband umzupacken und den anderen Teil in dem Transportbehälter zu belassen.
Der Transportbehälter kann dann, zumeist mit dem Einkaufswagen, zu dem Kraftfahrzeug des Käufers transportiert werden, wo er vorteilhafterweise insgesamt in das Kraftfahrzeug gestellt werden kann. Aber auch ein Umpacken der Waren und Verbleiben des Transportbehälters im Bereich des Geschäftes ist durchaus denkbar und möglich.
Der Transportbehälter kann Griffe aufweisen, die vorzugsweise als Griffmulden ausgebildet und an einer Wandung des Transportbehälters angeordnet sind. Dadurch wird das Einbringen und Herausnehmen des Transportbehälters aus dem Einkaufswagen erleichtert. Es ist aber auch möglich, die Griffe nicht als Griffmulden auszubilden, sondern beispielsweise herausziehbar zu gestalten. Werden die Griffe nicht benötigt, können sie in einer versenkten Position verbleiben. Zum Transport werden sie dann in eine Transportposition verbracht. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß auch bei einer relativ hohen Wandung des Einkaufswagens die Zugänglichkeit der Griffe stets gegeben ist.
Sollen die Griffe als Griffmulden ausgebildet sein, ist vorteilhafterweise zumindest ein Freiraum zwischen einer Begrenzung des Stauraumes des
Einkaufswagens und einer Begrenzung des Behälterstauraumes vorgesehen. Die eine Griffmulde weist dann in Richtung dieses Stauraumes. Soll der Transportbehälter aus dem Einkaufswagen herausgehoben werden, kann die Griffmulde leicht erreicht werden, da durch den Freiraum genügend Platz zum Hantieren geschaffen ist. Zumeist ist es ausreichend, den Freiraum nur einseitig anzuordnen: Die gebräuchlichen Einkaufswagen weisen eine Querwandung auf, die höher als die gegenüberliegende Querwandung ausgebildet ist, um die Wagen platzsparend ineinanderzuschieben. Der Freiraum ist bei entsprechender Ausbildung des Transportbehälters daher im allgemeinen nur an derjenigen Seite erforderlich, an der die Querwandung des Einkaufswagens höher ausgebildet ist. An der gegenüberliegenden niedrigeren Seite kann die zugeordnete Griffmulde oberhalb der entsprechenden Wandung des Einkaufswagens angeordnet sein, so daß auch ohne Freiraum die Zugänglichkeit gegeben ist. Sollte dies in Einzelfällen nicht möglich sein, können auch zwei oder mehrere Freiräume vorgesehen sein, je nachdem wieviele Griffmulden unterhalb des oberen Randes der Wandung des Einkaufswagens an dem Transportbehälter angeordnet sind.
Der Transportbehälter kann im Querschnitt rechteckig ausgebildet sein. Dadurch wird das Fassungsvolumen maximiert, da auch der Einkaufswagen einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
Die Höhe des Transportbehälters kann derart gewählt sein, daß der Transportbehälter zumindest mit seiner
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einen Wandung über die zugeordnete Wandung des Einkaufswagens hinausragt. In diesem Fall ist nur ein Freiraum erforderlich.
Der Transportbehälter kann eine Rutschsicherung aufweisen. Dadurch wird vermieden, daß beispielsweise bei einer Schräglage des Einkaufswagens sich der Transportbehälter ungewollt relativ zu dem Einkaufswagen verschiebt und somit den Freiraum blockiert. Die Ausgestaltung der Rutschsicherung kann durch nach außen ragende Stege erfolgen, die mit dem Boden des Stauraumes des Einkaufswagens zusammenarbeiten, indem sie beispielsweise in dort angeordnete Nuten oder Öffnungen eingreifen.
Die Stege können an dem Transportbehälter derart angeordnet sein, daß sie zu den Transportbehälteraußenseiten einen gewissen Abstand aufweisen. Der Abstand sollte derart gewählt werden, daß er nur wenig größer ist als die zugeordnete Wandstärke des Transportbehälters. Durch diese Maßnahme wird ermöglicht, daß mehrere Transportbehälter übereinander stapelbar sind, wobei dann die Stege des einen Transportbehälters in den Behälterstauraum des darunter befindlichen Transportbehälters eingreifen, an der Innenwandung anliegen und die Transportbehälter somit zentriert
und rutschsicher gelagert sind. 30
Die Wandung des Transportbehälters kann konisch ausgebildet sein. Dadurch können mehrere
Transportbehälter platzsparend ineinander gestapelt werden.
Vorteilhafterweise kann der Behälter klappbar ausgebildet sein. Dadurch wird ermöglicht, die Seitenwandungen des Transportbehälters derart umzuklappen, daß sie auf den Boden des Transportbehälters zum Aufliegen kommen. Der Transportbehälter kann in diesem Zustand besonders platzsparend gelagert werden.
An dem Transportbehälter können Unterscheidungskennzeichen und / oder eine münzbetätigbare Sicherungsvorrichtung angeordnet sein. Die Unterscheidungskennzeichen können eine bestimmte Farbgebung oder Prägung aufweisen, die dann gleichzeitig als Werbefläche nutzbar sind. Dadurch wird ermöglicht, daß jeder Besitzer die ihm gehörenden Transportbehälter individuell kennzeichnen und von denen Anderer unterscheiden kann. Dies ist besonders dann nützlich, wenn Geschäfte Transportbehälter für die Benutzung durch ihre Kunden vorhalten. Die Transportbehälter können auch durch ein Pfandsystem ausgeliehen werden, ähnlich wie bei Getränkekästen. Zur Sicherung gegen Diebstahl oder um den Benutzer anzuhalten, nach dem Gebrauch den Transportbehälter an einer bestimmten Stelle wieder zu deponieren oder auch um das Pfandsystem ohne Bereitstellung einer Person abzuwickeln, kann der Transportbehälter eine münzbetätigbare Sicherungsvorrichtung aufweisen. Der Transportbehälter ist dann nur nach Einwurf einer entsprechenden Münze oder eines Chips von anderen
Transportbehältern und / oder einer fest installierten Station lösbar und benutzbar.
Es versteht sich, daß der Transportbehälter auch von allen oder einigen Kunden gekauft werden kann. An diesen Transportbehältern sind dann keine Unterscheidungskennzeichen und Sicherungsvorrichtungen erforder1ich.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel weiter erläutert.
Die Figur zeigt in schematisierter dreidimensionaler Darstellung einen Einkaufswagen 1, bei dem, der Übersicht halber, eine der vier Seitenwandungen 2, nicht dargestellt ist. In einem Stauraum 4 des Einkaufswagens 1 ist ein Transportbehälter 5 angeordnet. Der Transportbehälter 5 ist, wie der Einkaufswagen 1, im Querschnitt rechteckig ausgebildet und weist vier Wandungen 6 und einen Boden 7 auf. Die Erstreckung des Transportbehälters 5 ist geringer als diejenige des Einkaufswagens 1, so daß ein Freiraum 8 gebildet ist. Die Wandungen des Transportbehälters 5 stehen im rechten Winkel zueinander und umschließen einen Behälterstauraum Im oberen Bereich der Wandungen 6 des Transportbehälters 5 sind Griffe 10 vorgesehen, mit deren Hilfe der Transportbehälter 5 aus dem Einkaufswagen 1 herausgehoben und transportiert werden kann.
An dem Boden 7 des Transportbehälters 5 sind Stege 11 angeordnet, die einen Abstand 12 zur äußeren
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Wandung 6 des Transportbehälters 5 aufweisen. Der Abstand 12 ist etwas größer als die Wandstärke der Wandung 6. Die Stege 11 greifen in ein Drahtgeflecht ein, welches den Boden des Einkaufswagens 1 bildet. 5
Vor der Benutzung wird der Einkaufswagen 1 mit dem Transportbehälter 5 verbunden, indem der Transportbehälter 5 in den Stauraum 4 des Einkaufswagens 1 eingebracht wird. Die Stege 11 greifen dann in das Drahtgeflecht des Bodens des Einkaufswagens 1 ein und verhindern eine Relativbewegung des Transportbehälters 5 zu dem Einkaufswagen 1. Der Transportbehälter 5 wird in dem Stauraum 4 derart positioniert, daß zumindest an einer Seite der Freiraum 8 gebildet ist. Da die Seitenwandung 3 des Einkaufswagens 1 unter einem Winkel ausgeführt ist, kann in dem dem Freiraum abgewandten Griff 10 ohne einen entsprechenden Freiraum hineingefaßt werden, da dieser über dem zugeordneten Rand der Seitenwandung 2 liegt.
Der Einkaufswagen 1 mit dem Transportbehälter 5 wird zu den jeweiligen Regalen mit den Waren geschoben. Die Waren werden von dem Behälterstauraum 9 aufgenommen und können somit problemlos transportiert werden. An der Kasse können zumindest einige Waren in dem Transportbehälter 5 verbleiben, oder der Transportbehälter 5 kann zur Abrechnung herausgenommen werden.
Nach der Kasse erfolgt der Transport gewöhnlich zu dem Kraftfahrzeug, wo entweder die sich in dem Behälterstauraum 9 befindlichen Waren umgepackt,
.../10
oder aber der Transportbehälter 5 von dem Einkaufswagen 1 gelöst und mitsamt der einzelnen Waren in das Fahrzeug geladen wird.
Durch hier nicht weiter dargestellte Unterscheidungskennzeichen und / oder eine münzbetätigbare Sicherungsvorrichtung kann der Transportbehälter 5 als Leihbehälter 5 ausgebildet sein, der nach Zahlung eines entsprechenden Pfandes von dem Kunden mitgenommen werden kann. Es versteht sich, daß auch jeder einzelne Kunde selber sich solch einen Transportbehälter 5 anschaffen und benutzen kann.
Der Transportbehälter 5 ist derart ausgebildet, daß er mit den üblichen Einkaufswagen 1, wie oben beschrieben, zusammenarbeitet, ohne daß an dem Einkaufswagen 1 Veränderungen vorzunehmen sind. Die bereits vorhandenen Einkaufswagen 1 finden somit ohne Modifikationen Verwendung.
.../11
Bezugszeichenliste:
1 Einkaufswagen
2 Seitenwandung
3 Seitenwandung
4 Stauraum
5 Transportbehälter
6 Wandung
7 Boden
8 Freiraum
9 Behälterstauraum
10 Griff
11 Steg
12 Abstand

Claims (12)

E i nkauf swagen Schutzansprüche:
1. Einkaufswagen zum Transport von Waren, insbesondere für Selbstbedienungsladen, mit einem Stauraum zur Aufnahme der Waren, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einkaufswagen (1) ein Transportbehälter (5) zugeordnet ist, daß der Transportbehälter (5) einen Behälterstauraum (9) aufweist, daß der Transportbehälter (5) in dem Stauraum (4) des Einkaufswagens (1) angeordnet ist, und daß der Transportbehälter
(5) von dem Einkaufswagen (1) lösbar und separat transportierbar ausgebildet ist.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (5) Griffe (10) aufweist, die vorzugsweise als Griffmulden ausgebildet und an einer Wandung (6) des Transportbehälters (5) angeordnet sind.
3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Freiraum (8) zwischen einer Begrenzung des Stauraumes (4) des Einkaufswagens (1) und einer Begrenzung des Behälterstauraumes (9) vorgesehen ist.
4. Einkaufswagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (5) im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist.
.../13
5. Einkaufswagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Transportbehälters (5) derart gewählt ist, daß der Transportbehälter (5) zumindest mit seiner einen Wandung (6) über die zugeordnete Wandung des Einkaufswagens (1) hinausragt.
6. Einkaufswagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (5) eine Rutschsicherung (11) aufweist.
7. Einkaufswagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rutschsicherung an dem Transportbehälterboden (7) nach außen ragende Stege (11) angeordnet sind, die mit dem Boden des Stauraumes (4) des Einkaufswagens (1) zusammenwirken.
8. Einkaufswagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11) von den Transportbehälteraußenseiten einen Abstand (12) aufweisen, und daß der Abstand (12) wenig größer als die zugeordnete Wandstärke des Transportbehälters (5) gewählt ist.
9. Einkaufswagen nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (6) des Transportbehälters (5) konisch ausgebildet ist.
.../14
10. Einkaufswagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (5) klappbar ausgebildet ist.
11. Einkaufswagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (5)
Unterscheidungskennzeichen und / oder eine münzbetätigbare Sicherungsvorrichtung aufweist.
12. Transportbehälter zur Verwendung in einem Einkaufswagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (5) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
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