DE9308848U1 - Verbindungseinrichtung - Google Patents

Verbindungseinrichtung

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DE9308848U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/545Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges clamped in discrete positions, e.g. on tubes with grooves or holes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like

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Description

Verbindungseinrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine insbesondere für Möbel verwendbare Verbindungseinrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Verbindungseinrichtungen zum Verbinden von Möbelbauteilen sind in großem Umfange bekannt. Die bekannten Verbindungseinrichtungen verwenden entweder Klammern, Schraubverbindungen oder dgl. Jede dieser bekannten Verbindungseinrichtungen ist jedoch entweder zeit- und kostenaufwendig in der Herstellung oder Anwendung, störend sichtbar oder nur für einen bestimmten Verbindungszweck brauchbar.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine einfach handhabbare und universell einsetzbare Verbindungseinrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In der neuerungsgemäßen Ausgestaltung kann die Verbindungseinrichtung auf einfache Weise an die verschiedensten Verbindungsaufgaben angepaßt werden. Sowohl das Verbinden als auch das Lösen erfolgt durch einen wenig zeitaufwendigen und handhabungsfreundlichen Schnappvorgang, so daß die neuerungsgemäße Verbindungseinrichtung ohne weiteres auch für vom Benutzer selbst zusammensetzbare Möbel, wie beispielsweise Regalsysteme oder dgl., einsetzbar ist.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird sicherge-
stellt, daß das elastische Rastteil einerseits gegen Verlust gesichert und andererseits auch von ungeübten Personen nur so bewegt werden kann, daß es in die Nut einschnappen muß. Da nur ein Teil des Umfangs des Rastteils in die Nut einschnappen muß, ist der dafür notwendige Kraftaufwand äußerst gering. Trotzdem wird eine sichere und gegen ein unbeabsichtigtes Lösen widerstandsfähige Verbindung erreicht.
Noch besser gegen Verlust geschützt ist das Rastteil in der Ausgestaltung nach Anspruch 3.
Die Ansprüche 4 und 5 beschreiben eine besonders bevorzugte, einfach herstellbare und wirksame konstruktive Ausgestaltung des Rastteils.
Befindet sich die Aufnahmenut in der Bohrung, so stellt die Maßnahme nach Anspruch 6 eine konstruktiv einfache Möglichkeit dar, nur einen Teil des Umfangs des Ringteils in die Bohrung vorstehen zu lassen, wobei durch die Maßnahme nach Anspruch 7 sichergestellt wird, daß das Einschnappen sicher erfolgen kann.
Die Maßnahme nach Anspruch 8 erhöht die Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung.
Das gemäß Anspruch 9 als Bolzen ausgebildete Verbindungsteil verhindert eine Verkantung der zu verbindenden Bauteile untereinander.
Die Abschrägung gemäß Anspruch 10 erleichtert den Verbindungsvorgang .
Die Ansprüche 11 bis 14 beschreiben konstruktive Anpas-
sungen der neuerungsgemaßen Verbindungseinrichtung an unterschiedlichste Verbindungsaufgaben.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemaßen Verbindungseinrichtung zum Verbinden zweier flächiger Bauteile im Schnitt,
Fig. 2 ein Verbindungsteil für die
neuerungsgemäße Verbindungseinrichtung,
Fig. 3 ein Rastteil für die neuerungsgemäße Verbindungseinrichtung,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 1,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuerungsgemaßen Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Möbelfußes mit einem flächigen Bauteil im Schnitt, und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemaßen Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Stöpsels mit einem flächigen Bauteil im Schnitt.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Verbindungseinrichtung 1 zum Verbinden zweier flächiger Bauteile 2a und 2b, die beispielsweise die Seitenwände zweier nebeneinander angeordneter bzw. Boden- und Deckwand zweier übereinander anzuordnender Regal- oder Schrankwandelemente sein können. Die Verbindungseinrichtung 1 enthält das in Fig. 2 dargestellte Verbindungsteil 3 in Form eines zylindrischen Bolzens. Durch beide Bauteile 2a, 2b erstreckt sich jeweils eine Durchgangsbohrung 4a und 4b, die im Bereich der Verbindungseinrichtung 1 fluchtend miteinander ausgerichtet sind. Der Innendurchmesser jeder der Durchgangsbohrungen 4a, 4b entspricht dem Außendurchmesser des Verbindungsteiles 3, so daß dieses kippsicher durch die Durchgangsbohrungen 4a und 4b gesteckt werden kann, wenn die flächigen Bauteile 2a, 2b aneinander anliegen. Die Länge des Verbindungsteils 3 entspricht etwa der Summe der Plattenstärken der Bauteile 2a und 2b. Das bolzenförmige Verbindungsteil 3 ist mit zwei ringförmigen Nuten 5a und 5b versehen, die sich um den gesamten Umfang des bolzenförmigen Verbindungsteils 3 erstrecken. In der Bohrung 4a bzw. 4b jedes der Bauteile 2a und 2b ist jeweils eine Aufnahmenut 6a bzw. 6b angeordnet, die zur jeweiligen Bohrung 4a bzw. 4b offen ist. Die Tiefe T der Aufnahmenuten 6a und 6b ist untereinander gleich, jedoch größer als die Tiefe t der Nuten 5a und 5b des Verbindungsteiles 3. Bei in Verbindungsposition aufeinandergelegten Bauteilen 2a und 2b haben deren Aufnahmenuten 6a und 6b den gleichen Abstand zueinander wie die Nuten 5a und 5b des Verbindungsteiles 3, so daß sich die Aufnahmenut 6a und die Nut 5a sowie die Aufnahmenut 6b und die Nut 5b zu einem gemeinsamen Hohlraum ergänzen, wenn das Verbindungsteil 3 in die Durchgangsbohrungen 4a und 4b eingesteckt ist.
Die Verbindungseinrichtung 1 enthält weiterhin zwei der in Fig. 3 dargestellten Rastteile 7 aus elastischem Material. Jedes der Rastteile 7 ist als Kreisring ausgebildet und ist mit einem durch zwei Ringenden 7a und 7b begrenzten Spalt 7c versehen, der sich über weniger als die Hälfte, bevorzugt über etwa ein Drittel des Ringumfangs erstreckt. Die Innenweite i des Rastteiles 7 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Verbindungsteiles 3 bzw. der Innendurchmesser der Durchgangsbohrungen 4a und 4b. Die Ringbreite b des Rastteiles 7 ist gleich oder etwas kleiner als die Tiefe T der Aufnahmenuten 6a und 6b. Werden somit die Rastteile 7 in die jeweilige Aufnahmenuten 6a und 6b eingelegt, so sind sie innerhalb der Aufnahmenuten 6a und 6b senkrecht zur Mittelachse jeder Bohrung bewegbar, stehen jedoch immer mit einem Teil ihres Umfangs in das Innere der Bohrungen 4a bzw. 4b vor, wie dies Fig. 4 zeigt.
Das bolzenförmige Verbindungsteil 3 ist an seinen beiden Enden mit jeweils einer Abschrägung 8a bzw. 8b versehen. Wird nun das Verbindungsteil 3 in die fluchtend miteinander ausgerichteten und mit den Rastteilen 7 versehenen Bohrungen 4a und 4b eingedrückt, so schiebt die bei dieser Einsteckbewegung vorlaufende Abschrägung 8a bzw. 8b jedes der Rastteile 7 in eine zentrische Lage, in der zumindest die beiden Ringenden 7a und 7b am Verbindungsteil 3 anliegen, so daß beim weiteren Einstecken des Verbindungsteiles 3 die Rastteile 7 aus elastischem Material aufgeweitet werden und unter Entspannung in die Nuten 5a bzw. 5b des Verbindungsteiles 3 zurückschnappen können.
Zum Lösen der Verbindungseinrichtung wird im Ausfüh-
rungsbeispiel nach Fig. 1 ein Druck auf das Verbindungsteil 3 parallel zu seiner Mittellinie ausgeübt, so daß unter Aufweitung der Rastteile 7 das Verbindungsteil 3 wieder aus den Durchgangsbohrungen 4a und 4b gedrückt wird. Schließt das Verbindungsteil 3 jedoch nicht wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit den Oberflächen der zu verbindenden Bauteile 2a und 2b im wesentlichen ab, so kann die Verbindungseinrichtung auch durch Zug an einem Ende des Verbindungsteiles 3 gelöst werden.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Verbindungseinrichtung 10 zum Verbinden eines Möbelfußes 11 mit einem plattenförmigen Bauteil 2, wobei gleiche bzw. vergleichbare Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht nochmals erläutert sind. Die Verbindungseinrichtung 10 enthält ein Verbindungsteil 13, das einstückig mit dem Möbelfuß 11 verbunden ist. Das Verbindungsteil 13 ist wiederum als Bolzen ausgebildet und enthält eine einzige, umlaufende Nut 5 und eine Abschrägung 8 an seinem freien Ende. Das flächige Bauteil 2 weist eine Durchgangsbohrung 4 auf, in der wiederum eine Aufnahmenut 6 angeordnet ist. Die Abmessungen und Anordnungen der Nut 5 und der Aufnahmenut 6, der Bohrung 4 und des Verbindungsteiles 13 mit seiner Abschrägung 8, entspricht den Verhältnissen in Fig. 1 und wird nicht nochmals erläutert. Auch in die Aufnahmenut 6 ist das in Fig. 3 dargestellte Rastteil 7 eingelegt. Somit kann der Möbelfuß 11 durch einfaches Eindrücken des mit ihm verbundenen Verbindungsteiles 13 am plattenförmigen Bauteil 2, beispielsweise einem Regalboden, lösbar befestigt werden.
Wie bereits diese beiden Ausführungsbeispiele zeigen, eignet sich die neuerungsgemäße Verbindungseinrichtung
besonders zum Zusammenfügen von Regal- bzw. Schrankwandelementen, wobei vom Hersteller durch die Anordnung der Bohrungen 4 mit den sich jeweils an gleicher Stelle befindenden Aufnahmenuten 6 und den darin eingelegten Rastteilen 7 zwar die Lage künftiger Verbindungsstellen vorgegeben, die endgültige Anordnung jedoch dem Benutzer überlassen wird. Da es bei dieser Ausgestaltung vorkommen kann, daß vorgegebenen Bohrungen 4 weder zum Verbinden flächiger Bauteile noch zur Anordnung von Zusatzbauteilen benötigt werden, so zeigt Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verbindungseinrichtung 20, mit der ein Verschlußstöpsel 23 mit einem flächigen Bauteil 2 verbunden werden kann. Der Verschlußstöpsel 23 ist als Verbindungsteil ausgebildet und enthält eine Nut 5 sowie die Abschrägungen 8a bzw. 8b, hat jedoch nur eine der Dicke eines einzelnen flächigen Bauteiles 2 entsprechende axiale Länge.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele kann die neuerungsgemäße Verbindungseinrichtung auch zum Verbinden anderer Bauteile eingesetzt werden. Das Rastteil kann auch beispielsweise als ovaler, ungeschlitzter Ring ausgebildet sein. Für Bohrungen, deren Wandungen verschleißfester als das normalerweise für Regalsysteme verwendete Holz sind bzw. in Fällen, wo Verschleiß keine Rolle spielt, kann das Rastteil auch in einer Aufnahmenut am Verbindungsteil aufgenommen sein, während sich die Nut zum Einschnappen des Rastteiles in der Bohrung befindet. Darüber hinaus muß die Aufnahmenut nicht unbedingt im Inneren der Bohrung angeordnet sein, sondern kann in jeder anderen geeigneten Weise der Bohrung oder dem Verbindungsteil zugeordnet sein. Schließlich müssen die Bohrungen nicht unbedingt durchgängig sondern können auch als Sackbohrungen ausgebildet
sein, wobei die Verbindungseinrichtung nur durch Zug gelöst werden kann.
Zweckmaßigerweise besteht sowohl das Verbindungsteil als auch das Rastteil aus Kunststoff, es sind jedoch auch andere Werkstoffe denkbar.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Verbindungseinrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere für Möbel, gekennzeichnet durch eine Bohrung (4a, 4b, 4) in wenigstens einem der Bauteile (2a, 2b, 2), ein in die Bohrung (4a, 4b, 4) einsteckbares Verbindungsteil (3, 13, 23) und ein in eine Nut (5a, 5b, 5) einschnappbares, elastisches Rastteil (7).
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Rastteil (7) verschiebbar in einer Aufnahmenut (6a, 6b, 6) derart aufgenommen ist, daß es in jeder Stellung innerhalb der Aufnahmenut (6a, 6b, 6) mit wenigstens einem Bereich (7a, 7b) in die Bohrung (4a, 4b, 4) vorsteht.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß die Nut (5a, 5b, 5) dem Verbindungsteil (3, 13, 23) und das Rastteil (7) der Bohrung (4a, 4b, 4) zugeordnet ist.
4. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil (7) die Form eines geschlitzten Ringes aufweist.
5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß der Schlitz (7c) sich über weniger als die Hälfte, bevorzugt etwa ein Drittel des Ringumfangs erstreckt.
6. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da durch gekennzeichnet, daß die Innenweite (i) des Rastteils (7) kleiner ist als die Innenweite der Bohrung
(4a, 4b, 4).
7. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Aufnahmenut (6a, 6b, 6) gleich oder geringfügig größer ist als die Breite (b) des Rastteiles (7), und daß die Tiefe (t) der Nut (5a, 5b, 5) geringer ist als die Tiefe (T) der Aufnahmenut (6a, 6b, 6).
8. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4a, 4b, 4) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
9. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3, 13, 23) als zylindrischer Bolzen mit einem im wesentlichen dem Durchmesser der Bohrung (4a, 4b, 4) entsprechenden Außendurchmesser ausgebildet ist.
10. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende des Verbindungsteils (3, 13, 23) eine Abschrägung (8a, 8b, 8) aufweist.
11. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden zweier flächiger Bauteile (2a, 2b) das Verbindungsteil (3) zwei Nuten (5a, 5b) aufweist, und daß in jedem der Bauteile (2a, 2b) jeweils eine mit einem Rastteil (7) versehene, durchgehende Bohrung (4a, 4b) vorgesehen ist.
12. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mit wenigstens einer Nut (5) versehene Verbindungsteil (13) mit einem
der Bauteile (11) fest verbunden ist.
13. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Verbindungsteil (13) verbundene Bauteil (11) ein Möbelfuß ist.
14. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem
Verbindungsteil (23) verbundene Bauteil ein Stöpsel zum Verschließen der Bohrung (4) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004049154A1 (de) * 2004-09-30 2006-04-06 Robert Bosch Gmbh Elektrisches Gerät, insbesondere Steuergerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004049154A1 (de) * 2004-09-30 2006-04-06 Robert Bosch Gmbh Elektrisches Gerät, insbesondere Steuergerät

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