DE9308848U1 - Verbindungseinrichtung - Google Patents
VerbindungseinrichtungInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine insbesondere für Möbel verwendbare Verbindungseinrichtung der im Oberbegriff
von Anspruch 1 erläuterten Art.
Verbindungseinrichtungen zum Verbinden von Möbelbauteilen sind in großem Umfange bekannt. Die bekannten
Verbindungseinrichtungen verwenden entweder Klammern, Schraubverbindungen oder dgl. Jede dieser bekannten
Verbindungseinrichtungen ist jedoch entweder zeit- und kostenaufwendig in der Herstellung oder Anwendung, störend
sichtbar oder nur für einen bestimmten Verbindungszweck brauchbar.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine einfach handhabbare und universell einsetzbare Verbindungseinrichtung
zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In der neuerungsgemäßen Ausgestaltung kann die Verbindungseinrichtung
auf einfache Weise an die verschiedensten Verbindungsaufgaben angepaßt werden. Sowohl das
Verbinden als auch das Lösen erfolgt durch einen wenig zeitaufwendigen und handhabungsfreundlichen Schnappvorgang,
so daß die neuerungsgemäße Verbindungseinrichtung ohne weiteres auch für vom Benutzer selbst zusammensetzbare
Möbel, wie beispielsweise Regalsysteme oder dgl., einsetzbar ist.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird sicherge-
stellt, daß das elastische Rastteil einerseits gegen Verlust gesichert und andererseits auch von ungeübten
Personen nur so bewegt werden kann, daß es in die Nut einschnappen muß. Da nur ein Teil des Umfangs des Rastteils
in die Nut einschnappen muß, ist der dafür notwendige Kraftaufwand äußerst gering. Trotzdem wird eine sichere
und gegen ein unbeabsichtigtes Lösen widerstandsfähige Verbindung erreicht.
Noch besser gegen Verlust geschützt ist das Rastteil in der Ausgestaltung nach Anspruch 3.
Die Ansprüche 4 und 5 beschreiben eine besonders bevorzugte, einfach herstellbare und wirksame konstruktive
Ausgestaltung des Rastteils.
Befindet sich die Aufnahmenut in der Bohrung, so stellt die Maßnahme nach Anspruch 6 eine konstruktiv einfache
Möglichkeit dar, nur einen Teil des Umfangs des Ringteils in die Bohrung vorstehen zu lassen, wobei durch
die Maßnahme nach Anspruch 7 sichergestellt wird, daß das Einschnappen sicher erfolgen kann.
Die Maßnahme nach Anspruch 8 erhöht die Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung.
Das gemäß Anspruch 9 als Bolzen ausgebildete Verbindungsteil verhindert eine Verkantung der zu verbindenden
Bauteile untereinander.
Die Abschrägung gemäß Anspruch 10 erleichtert den Verbindungsvorgang
.
Die Ansprüche 11 bis 14 beschreiben konstruktive Anpas-
sungen der neuerungsgemaßen Verbindungseinrichtung an unterschiedlichste Verbindungsaufgaben.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemaßen Verbindungseinrichtung
zum Verbinden zweier flächiger Bauteile im Schnitt,
Fig. 2 ein Verbindungsteil für die
neuerungsgemäße Verbindungseinrichtung,
Fig. 3 ein Rastteil für die neuerungsgemäße Verbindungseinrichtung,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 1,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuerungsgemaßen
Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Möbelfußes mit einem flächigen Bauteil im
Schnitt, und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemaßen Verbindungseinrichtung zum Verbinden
eines Stöpsels mit einem flächigen Bauteil im Schnitt.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Verbindungseinrichtung 1 zum Verbinden
zweier flächiger Bauteile 2a und 2b, die beispielsweise die Seitenwände zweier nebeneinander angeordneter
bzw. Boden- und Deckwand zweier übereinander anzuordnender Regal- oder Schrankwandelemente sein können.
Die Verbindungseinrichtung 1 enthält das in Fig. 2 dargestellte Verbindungsteil 3 in Form eines zylindrischen
Bolzens. Durch beide Bauteile 2a, 2b erstreckt sich jeweils eine Durchgangsbohrung 4a und 4b, die im
Bereich der Verbindungseinrichtung 1 fluchtend miteinander ausgerichtet sind. Der Innendurchmesser jeder der
Durchgangsbohrungen 4a, 4b entspricht dem Außendurchmesser des Verbindungsteiles 3, so daß dieses kippsicher
durch die Durchgangsbohrungen 4a und 4b gesteckt werden kann, wenn die flächigen Bauteile 2a, 2b aneinander anliegen.
Die Länge des Verbindungsteils 3 entspricht etwa der Summe der Plattenstärken der Bauteile 2a und 2b. Das
bolzenförmige Verbindungsteil 3 ist mit zwei ringförmigen Nuten 5a und 5b versehen, die sich um den gesamten
Umfang des bolzenförmigen Verbindungsteils 3 erstrecken. In der Bohrung 4a bzw. 4b jedes der Bauteile 2a und 2b
ist jeweils eine Aufnahmenut 6a bzw. 6b angeordnet, die zur jeweiligen Bohrung 4a bzw. 4b offen ist. Die Tiefe T
der Aufnahmenuten 6a und 6b ist untereinander gleich, jedoch größer als die Tiefe t der Nuten 5a und 5b des
Verbindungsteiles 3. Bei in Verbindungsposition aufeinandergelegten Bauteilen 2a und 2b haben deren Aufnahmenuten
6a und 6b den gleichen Abstand zueinander wie die Nuten 5a und 5b des Verbindungsteiles 3, so daß sich die
Aufnahmenut 6a und die Nut 5a sowie die Aufnahmenut 6b und die Nut 5b zu einem gemeinsamen Hohlraum ergänzen,
wenn das Verbindungsteil 3 in die Durchgangsbohrungen 4a und 4b eingesteckt ist.
Die Verbindungseinrichtung 1 enthält weiterhin zwei der in Fig. 3 dargestellten Rastteile 7 aus elastischem Material.
Jedes der Rastteile 7 ist als Kreisring ausgebildet und ist mit einem durch zwei Ringenden 7a und 7b
begrenzten Spalt 7c versehen, der sich über weniger als die Hälfte, bevorzugt über etwa ein Drittel des Ringumfangs
erstreckt. Die Innenweite i des Rastteiles 7 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Verbindungsteiles
3 bzw. der Innendurchmesser der Durchgangsbohrungen 4a und 4b. Die Ringbreite b des Rastteiles 7 ist
gleich oder etwas kleiner als die Tiefe T der Aufnahmenuten 6a und 6b. Werden somit die Rastteile 7 in die jeweilige
Aufnahmenuten 6a und 6b eingelegt, so sind sie innerhalb der Aufnahmenuten 6a und 6b senkrecht zur Mittelachse
jeder Bohrung bewegbar, stehen jedoch immer mit einem Teil ihres Umfangs in das Innere der Bohrungen 4a
bzw. 4b vor, wie dies Fig. 4 zeigt.
Das bolzenförmige Verbindungsteil 3 ist an seinen beiden Enden mit jeweils einer Abschrägung 8a bzw. 8b versehen.
Wird nun das Verbindungsteil 3 in die fluchtend miteinander ausgerichteten und mit den Rastteilen 7 versehenen
Bohrungen 4a und 4b eingedrückt, so schiebt die bei dieser Einsteckbewegung vorlaufende Abschrägung 8a bzw. 8b
jedes der Rastteile 7 in eine zentrische Lage, in der zumindest die beiden Ringenden 7a und 7b am Verbindungsteil
3 anliegen, so daß beim weiteren Einstecken des Verbindungsteiles 3 die Rastteile 7 aus elastischem Material
aufgeweitet werden und unter Entspannung in die Nuten 5a bzw. 5b des Verbindungsteiles 3 zurückschnappen
können.
Zum Lösen der Verbindungseinrichtung wird im Ausfüh-
rungsbeispiel nach Fig. 1 ein Druck auf das Verbindungsteil 3 parallel zu seiner Mittellinie ausgeübt, so daß
unter Aufweitung der Rastteile 7 das Verbindungsteil 3 wieder aus den Durchgangsbohrungen 4a und 4b gedrückt
wird. Schließt das Verbindungsteil 3 jedoch nicht wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit den Oberflächen der
zu verbindenden Bauteile 2a und 2b im wesentlichen ab, so kann die Verbindungseinrichtung auch durch Zug an einem
Ende des Verbindungsteiles 3 gelöst werden.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Verbindungseinrichtung 10 zum Verbinden eines Möbelfußes
11 mit einem plattenförmigen Bauteil 2, wobei gleiche bzw. vergleichbare Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet und nicht nochmals erläutert sind. Die Verbindungseinrichtung 10 enthält ein Verbindungsteil
13, das einstückig mit dem Möbelfuß 11 verbunden ist. Das Verbindungsteil 13 ist wiederum als Bolzen
ausgebildet und enthält eine einzige, umlaufende Nut 5 und eine Abschrägung 8 an seinem freien Ende. Das flächige
Bauteil 2 weist eine Durchgangsbohrung 4 auf, in der wiederum eine Aufnahmenut 6 angeordnet ist. Die Abmessungen
und Anordnungen der Nut 5 und der Aufnahmenut 6, der Bohrung 4 und des Verbindungsteiles 13 mit seiner
Abschrägung 8, entspricht den Verhältnissen in Fig. 1 und wird nicht nochmals erläutert. Auch in die Aufnahmenut
6 ist das in Fig. 3 dargestellte Rastteil 7 eingelegt. Somit kann der Möbelfuß 11 durch einfaches Eindrücken
des mit ihm verbundenen Verbindungsteiles 13 am plattenförmigen Bauteil 2, beispielsweise einem Regalboden,
lösbar befestigt werden.
Wie bereits diese beiden Ausführungsbeispiele zeigen, eignet sich die neuerungsgemäße Verbindungseinrichtung
besonders zum Zusammenfügen von Regal- bzw. Schrankwandelementen, wobei vom Hersteller durch die Anordnung der
Bohrungen 4 mit den sich jeweils an gleicher Stelle befindenden Aufnahmenuten 6 und den darin eingelegten
Rastteilen 7 zwar die Lage künftiger Verbindungsstellen vorgegeben, die endgültige Anordnung jedoch dem Benutzer
überlassen wird. Da es bei dieser Ausgestaltung vorkommen kann, daß vorgegebenen Bohrungen 4 weder zum Verbinden
flächiger Bauteile noch zur Anordnung von Zusatzbauteilen benötigt werden, so zeigt Fig. 6 ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer Verbindungseinrichtung 20, mit der ein Verschlußstöpsel 23 mit einem flächigen Bauteil
2 verbunden werden kann. Der Verschlußstöpsel 23 ist als Verbindungsteil ausgebildet und enthält eine Nut 5 sowie
die Abschrägungen 8a bzw. 8b, hat jedoch nur eine der Dicke eines einzelnen flächigen Bauteiles 2 entsprechende
axiale Länge.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele
kann die neuerungsgemäße Verbindungseinrichtung auch zum Verbinden anderer Bauteile eingesetzt
werden. Das Rastteil kann auch beispielsweise als ovaler, ungeschlitzter Ring ausgebildet sein. Für Bohrungen,
deren Wandungen verschleißfester als das normalerweise für Regalsysteme verwendete Holz sind bzw. in Fällen,
wo Verschleiß keine Rolle spielt, kann das Rastteil auch in einer Aufnahmenut am Verbindungsteil aufgenommen
sein, während sich die Nut zum Einschnappen des Rastteiles in der Bohrung befindet. Darüber hinaus muß die Aufnahmenut
nicht unbedingt im Inneren der Bohrung angeordnet sein, sondern kann in jeder anderen geeigneten Weise
der Bohrung oder dem Verbindungsteil zugeordnet sein. Schließlich müssen die Bohrungen nicht unbedingt durchgängig
sondern können auch als Sackbohrungen ausgebildet
sein, wobei die Verbindungseinrichtung nur durch Zug gelöst werden kann.
Zweckmaßigerweise besteht sowohl das Verbindungsteil als
auch das Rastteil aus Kunststoff, es sind jedoch auch andere Werkstoffe denkbar.
Claims (14)
1. Verbindungseinrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere für Möbel, gekennzeichnet durch
eine Bohrung (4a, 4b, 4) in wenigstens einem der Bauteile (2a, 2b, 2), ein in die Bohrung (4a, 4b, 4) einsteckbares
Verbindungsteil (3, 13, 23) und ein in eine Nut (5a, 5b, 5) einschnappbares, elastisches Rastteil
(7).
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Rastteil (7) verschiebbar in einer
Aufnahmenut (6a, 6b, 6) derart aufgenommen ist, daß es in jeder Stellung innerhalb der Aufnahmenut (6a, 6b, 6)
mit wenigstens einem Bereich (7a, 7b) in die Bohrung (4a, 4b, 4) vorsteht.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Nut (5a, 5b, 5) dem Verbindungsteil (3, 13, 23) und das Rastteil (7) der Bohrung
(4a, 4b, 4) zugeordnet ist.
4. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil (7) die Form eines geschlitzten Ringes aufweist.
5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß der Schlitz (7c) sich über weniger als
die Hälfte, bevorzugt etwa ein Drittel des Ringumfangs erstreckt.
6. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da durch gekennzeichnet, daß die Innenweite (i) des Rastteils
(7) kleiner ist als die Innenweite der Bohrung
(4a, 4b, 4).
7. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Aufnahmenut
(6a, 6b, 6) gleich oder geringfügig größer ist als die Breite (b) des Rastteiles (7), und daß die Tiefe (t)
der Nut (5a, 5b, 5) geringer ist als die Tiefe (T) der Aufnahmenut (6a, 6b, 6).
8. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4a, 4b, 4) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
9. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3, 13, 23) als zylindrischer Bolzen mit einem im wesentlichen
dem Durchmesser der Bohrung (4a, 4b, 4) entsprechenden Außendurchmesser ausgebildet ist.
10. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende
des Verbindungsteils (3, 13, 23) eine Abschrägung (8a, 8b, 8) aufweist.
11. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden zweier flächiger Bauteile (2a, 2b) das Verbindungsteil (3) zwei
Nuten (5a, 5b) aufweist, und daß in jedem der Bauteile (2a, 2b) jeweils eine mit einem Rastteil (7) versehene,
durchgehende Bohrung (4a, 4b) vorgesehen ist.
12. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mit wenigstens
einer Nut (5) versehene Verbindungsteil (13) mit einem
der Bauteile (11) fest verbunden ist.
13. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Verbindungsteil (13)
verbundene Bauteil (11) ein Möbelfuß ist.
14. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem
Verbindungsteil (23) verbundene Bauteil ein Stöpsel zum Verschließen der Bohrung (4) ist.
Verbindungsteil (23) verbundene Bauteil ein Stöpsel zum Verschließen der Bohrung (4) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308848U DE9308848U1 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Verbindungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308848U DE9308848U1 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Verbindungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9308848U1 true DE9308848U1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6894398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9308848U Expired - Lifetime DE9308848U1 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Verbindungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9308848U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004049154A1 (de) * | 2004-09-30 | 2006-04-06 | Robert Bosch Gmbh | Elektrisches Gerät, insbesondere Steuergerät |
-
1993
- 1993-06-14 DE DE9308848U patent/DE9308848U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004049154A1 (de) * | 2004-09-30 | 2006-04-06 | Robert Bosch Gmbh | Elektrisches Gerät, insbesondere Steuergerät |
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