DE9308604U1 - Presse - Google Patents

Presse

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DE9308604U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3032Press boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Presse, insbesondere für sperrige Güter wie z.B. metallische Hohlkörper oder Papier, Pappe, Kartons oder dergleichen, bestehend aus einem Preßbehälter, dem ein Preßstempel zugeordnet ist.
Im Konsumgüterbereich z.B. in Hotels, Gaststätten, Kantinen, fallen in großen Mengen metallische Hohlkörper, also z.B. Konservendosen, Cocacola-Dosen oder dergleichen an. Auch fällt im großen Umfang Verpackungsmaterial in Form von Pappkartons an. Alle diese Güter müssen entsorgt werden.
Damit dies auf platzsparende Weise geschehen kann, werden diese Güter zusammengepresst. Bei dem bekannten Pressen tritt die Schwierigkeit auf, das zusammengepreßte Material aus dem Preßbehälter ohne Schwierigkeiten, d.h. also ohne zusätzliche Hilfsmittel, zu entnehmen. Meist verklemmt das zusammengepreßte Gut im Preßbehälter, so daß umfangreiche Hilfsmaßnahmen erforderlich sind, um das zusammengepreßte Gut aus dem Preßbehälter herauszubekommen.
Postgiroamt:
Frankfurt/Main
149359-602 (BLZ 500 10060)
Bankkonto:
Ra'ffeisenbank
657 335.5 (BLZ 520 605 15)
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Presse zu schaffen, bei der die Entfernung des zusammengepreßten Gutes auf einfachste Weise und ohne zusätzliche Hilfsmittel möglich ist.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Mantel des Preßbehälters im unteren Bereich um die Hälfte abklappbar ausgebildet ist.
Im einzelnen ist die Ausbildung dabei so getroffen, daß der Preßbehälter ein Preßkasten ist, der im oberen Bereich eine Klappe für die Zuführung des Preßgutes aufweist, und der im unteren Bereich zwei winklig aneinanderstoßende, zusammenhängende Wände des Preßkastens besitzt, die abklappbar an den feststehenden Wänden des Preßkastens angebracht sind.
Dadurch ist erreicht, daß das verpreßte Gut leichter aus dem Preßbehälter entfernt werden kann, weil lediglich durch Abklappen des unteren hälftigen Mantels des Preßbehälters ein Zugang zum Preßgut von zwei Seiten möglich ist.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform ist der Preßbehälter aus zwei untereinanderliegenden Teilen gefertigt, die lösbar miteinander verbunden sind. Dadurch kann der untere Teil des Preßbehälters durch einen anderen Teil ersetzt werden, welcher andere Abmessungen aufweist, was dann beispielsweise von Vorteil ist, wenn Preßgut verpreßt werden soll, welches ein anderes Raumgewicht aufweist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Presse in Ansicht;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1.
-3-
Mit 1 ist der Preßbehälter bezeichnet, der den Mantel 2 aufweist. Nach der speziellen Ausführungsform ist der Preßbehälter ein Preßkasten, der aus zwei Teilen la, Ib besteht, die untereinander angeordnet sind und lösbar verbunden sind. Der Preßkasten 1 liegt auf einem Rahmen 3, der auch die Preßkolbenstange 4 abstützt. Der Preßkolben 5 liegt in dem Preßkasten 1.
Im unteren Bereich des Preßbehälters ist der Mantel um die Hälfte abklappbar ausgebildet. Nach der speziellen Ausführungsform sind dabei zwei aneinanderstoßende Wände 2a, 2b des unteren Teil Ib des Preßkastens 1 mit Hilfe eines Scharniers 6 an den feststehenden Wänden 2c, 2d des Preßkastens befestigt, so daß die beiden aneinanderstoßenden Wände zugleich abgeklappt werden können, so daß der Innenraum des Preßbehälters von zwei Seiten zugänglich ist. Dadurch ist die Entleerung des Preßbehälters erleichtert, da das Preßgut leichter erfaßt werden kann.
Im oberen Bereich des Preßbehälters, d.h. im Teil la, ist eine Klappe 7 vorgesehen, über die das Preßgut zugeführt wird.
Durch die lösbare Verbindung der Teile la und Ib des Preßkastens kann der untere Teil des Preßkastens abgetrennt werden und durch einen anderen Teil ersetzt werden, welcher andere Abmessungen aufweist, um beispielsweise Preßmaterial anderen Raumgewichts zu verpressen.
Die Verriegelungsmittel für die abklappbaren Wände 2a, 2b sind mit 8 bezeichnet.
-4-

Claims (3)

Ansprüche
1. Presse zum Verpressen von sperrigem Gut, insbesondere von metallischen Hohlkörpern, wie z.B. Konservendosen oder Papier, Pappe, Pappkartons, bestehend aus einem Pressenbehälter mit zugeordneten Preßkolben dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) des Preßbehälters (1) im unteren Bereich um die Hälfte abklappbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbehälter als Preßkasten ausgebildet ist, der im oberen Bereich eine Klappe (7) für die Zuführung des Preßgutes aufweist, und der im unteren Bereich zwei winklig aneinanderstoßende, zusammenhängende Wände (2a, 2b) besitzt, die abklappbar an den feststehenden Wänden angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbehälter (1) aus zwei untereinanderliegenden Teilen (la, Ib) besteht, die lösbar miteinander verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19729654A1 (de) * 1997-07-11 1999-01-14 Hermann Schwelling Ballenpresse mit vertikal wirkender Preßplatte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19729654A1 (de) * 1997-07-11 1999-01-14 Hermann Schwelling Ballenpresse mit vertikal wirkender Preßplatte
DE19729654C2 (de) * 1997-07-11 2003-07-24 Hermann Schwelling Ballenpresse mit vertikal wirkender Preßplatte
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