DE9308095U1 - Handgriff für Auflaufeinrichtung - Google Patents

Handgriff für Auflaufeinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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Description

235 G 57
Handgriff für Auflaufeinrichtung
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Auflaufeinrichtung, d.h. eine Auflaufbremseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsbildende Auflaufbremseinrichtung ist beispielsweise aus der G 88 05 106.4 Ul bekannt geworden. Diese Auflaufbremseinrichtung dient zum automatischen Bremsen eines an einem Zugfahrzeug angehängten Anhängers.
Derartige Auflaufeinrichtungen umfassen ein Auflauf-Bremsgehäuse mit einer im Auflaufbremsgehäuse integriert untergebrachten Auflaufeinrichtung.
Am vorlaufenden Ende der Deichselanordnung des Hängers ist der an einer Fahrzeug-Anhängerkupplung verankerbare Anhängerkupplung vorgesehen, die relativ zum Gehäuse der Auflaufeinrichtung zur Auslösung der Bremswirkung um eine begrenzte Wegstrecke axial verschieblich ist.
Insbesondere beim Abstellen eines mit einer derartigen Auflaufeinrichtung ausgestatteten Hängers, beispielsweise auch eines für einen Pkw geeigneten Hängers, wird üblicherweise die Deichsel ergriffen und der Hänger in die gewünschte Lage verdreht bzw. gebracht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Gehäuse für eine Auflaufeinrichtung zu schaffen, um auch den Forderungen nach Unfallsicherheit beim Kuppel-Vorgang, beim Ab- und Anhängen zu verbessern und insbesondere bei leichteren Anhängern ein manuelles Verschieben des Hängers in seine gewünschte Parkposition oder aus der Parkposition zum Ankuppeln zu erleichtern. Dabei soll die Ausbildung in einer Weiterbildung der Erfindung möglichst einfach realisierbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird durch verblüffend einfache Weise durch Anbringung eines Handhebels an dem Gehäuse der Auflaufeinrichtung eine deutliche Verbesserung gegenüber herkömmlichen Lösungen geschaffen. Denn nunmehr kann durch Ergreifen des Handgriffes die Deichsel und damit der Anhänger sehr viel einfacher und problemlosen beim An- und Abkuppeln gehandhabt werden. Dies insbesondere auch deshalb, weil natürlich der Durchmesser eines derartigen Handgriffes sehr viel geringer dimensioniert ist als der Durchmesser des Gehäuses der Auflaufeinrichtung.
Es ist zwar bekannt, daß eine an einem Fahrzeug verankerbare Kugelkupplung oder Zugöse mittes eines an der fahrzeugseitigen Kupplung gesichert werden kann. Dieser Kupp-
lungshebel kann aus einem einarmigen um eine Horizontalachse verschwenkbaren Hebelarm oder aber um einen quer zur Axialrichtung der Deichsel verlaufende Drehachse verschwenkbaren Bügel bestehen. In der Verriegelungsstellung ist dieser Hebel oder Bügel üblicherweise in seine horizontale Lage abgesenkt. Zum Entriegeln wird er angehoben. Zwar kann grundsätzlich daran gedacht werden, die Deichsel auch an diesem einarmigen Handhebel oder Bügel beim An- und Abkuppeln zu ergreifen. Dies ist allerdings wenig günstig, da der Handhebel bzw. Bügel um seine Verschwenkachse stets drehbar ist (weil er nicht fixiert ist) und deshalb sofort nachgibt.
Der erfindungsgemäße Handgriff ermöglicht es demgegenüber, daß Einachs- und Tandemanhänger beim Ankuppeln an das Zugfahrzeug nicht über das bewegliche Kupplungsglied in die richtige Position gebracht werden, sondern über den festen Handgriff, der zudem einen ausreichenden Abstand zur Kupplung selbst aufweist und dadurch verhindert, daß Verletzungen bei der Bedienungsperson auftreten.
Außerdem bietet der Handgriff eine Erleichterung beim Rangieren des abgekuppelten Anhängers. In der Praxis wird das Rangieren von Tandemanhängern so durchgeführt, daß die Vorderachse mit einem Stützrad geliftet wird. Dann kann der Anhänger wie ein Einachser manövriert werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß für die Befestigung des Handgriffes auf dem Gehäuse der Auflaufeinrichtung Spezialschrauben mit einem Schmierkanal und Gewindebohrungen für die Aufnahme von Schmiernippeln verwendet werden. Hierüber erübrigen sich weitere üblicherweise am Gehäuse der Auflaufeinrichtung ansonsten vorgesehene Schmiermittelbohrungen, weil über diese den Handgriff gleichzeitig tragenden Kugelkopf-Schmiernippel gleichzeitig die Gleitflächen der Zugstange
geschmiert werden können. Zudem sind die so angebrachten Gewindebohrungen zur Aufnahme der Schmiernippel einerseits gut zugänglich und andererseits an den betreffenden Stellen gut geschützt am Gehäuse untergebracht.
5
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzelnen
10
Figur 1 : eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung;
Figur 2 : eine schematische Seitenansicht einer abgewandelten Anhängerkupplung mit einer
verschwenkbaren Anhängerkupplungs-Sicherung ;
Figur 3 : eine schematische Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1; und
Figur 4 : eine zu Figur 1 frontseitige Ansicht.
In Figur 1 ist das Gehäuse 1 einer Auflaufeinrichtung 3 mit einer Übertragungseinrichtung 5 zur Übertragung der Bremswirkung auf die Bremse eines Anhängers gezeigt. Bei dem Anhänger kann es sich um einen Ein- oder Mehrachser, beispielsweise auch Tandemachser handeln.
0 Vorlaufend zum Gehäuse 1 der Auflaufeinrichtung 3 ist eine Anhängerkupplung 7 in Form einer Zugöse gezeigt, welche in bekannter Weise an einer Anhängerkupplung an einem Fahrzeug angehängt und gesichert werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist dazu die Anhängerkupplung 7 mit einer Anhängerkupplungs-Sicherung
ausgestattet, die einen um eine Horizontalachse 11 verschwenkbaren Sicherungshebel 13 aufweist. Diese wird üblicherweise in Sicherungsstellung in seine horizontale Stellung abgesenkt und zum Entkuppeln im gezeigten Ausführungsbeispiel in Figur 2 entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben hochgeschwenkt.
Die Anhängerkupplung 7 steht mit dem im Gehäuse 1 der Auflaufeinrichtung 3 untergebrachten Auflaufeinrichtung in Wirkverbindung und ist bei Auflaufen in Axialrichtung relativ zum Gehäuse 1 der Auflaufeinrichtung 3 axial verschiebbar. Der bei einer Auflauf-Bremswirkung sich ändernde Axialabstand zwischen rückwärtigem Ende der Anhängerkupplung 7 und dem vorlaufenden Ende des Gehäuses 1 ist über eine anpaßbare Manschette 15 abgedeckt.
Üblicherweise ist am Gehäuse 1 der Auflaufeinrichtung noch ein Handbremshebel 17 um eine Horizontalachse verschwenkt angeordnet, der in Parkstellung als Feststell-Bremshebel dient.
Um die Manövrierfähigkeit insbesondere auch beim Kuppelvorgang zu verbessern, ist an der Oberseite des Gehäuses 1 in dessen axialer Längsrichtung ein in dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach Art eines umgekehrten U gebildeter Bügel oder Handgriff 19 vorgesehen. Dieser Handgriff 19 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel bevorzugt in einer axialen Symmetrie-Vertikalebene liegend angeordnet, um die Zugängigkeit von links wie von rechts gleichermaßen gün-0 stig zu gewährleisten. Ansonsten könnte der Griff aber auch in einer zumindest leicht verdrehten seitlichen Lage vorgesehen und angebracht sein.
Dieser Bügel oder Handgriff 19 weist an seinem vorderen und rückwärtigen Ende im gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen horizontal verlaufende Anschlußstellen 21 mit
einer darin eingebrachten Bohrung auf, durch welche hindurch Schrauben 23 in eine entsprechende Innengewinde-Bohrung im Gehäuse 1 eingedreht sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel dienen als Schrauben 23 Spezialschrauben, die einen zur Axialrichtung der Spezialschrauben 2 3 verlaufenden internen Schmierkanal und zudem eine integrierte Gewindebohrung, d.h. Gewindeinnenbohrung für die Aufnahme eines Schmiernippels 2 5 aufweisen. Derartige an sich bekannte mit einem Kugelventil nach außen abgedichtete Schmiernippel dienen gleichzeitig dazu, die im Gehäuse 1 der Auflaufeinrichtung 3 geschützt untergebrachten Gleitflächen der Zugstange sowie der anderen Teile der Auflaufeinrichtungen zu schmieren.
Die erwähnten beiden Spezialschrauben 23 sind an der betreffenden Stelle einerseits gut zugänglich, andererseits aber auch durch den sie nach oben hin deutlich überragenden Bügel 19 gleichzeitig gut geschützt.
Die entsprechenden gehäuseseitigen Anschlußstellen 22, an welchen die Anschlußstellen 21 des Bügels oder Griffes 19 anliegen, sind ebenfalls plangearbeitet und liegen bevorzugt in einer gemeinsamen Horizontalebene, wie dies in der Seitenansicht gemäß Figur 1 ersichtlich ist.
Das Gehäuse 1 ist bevorzugt aus Guß hergestellt. Dadurch weist es einen geringeren Verzug auf und umfaßt im Gegensatz zu einem sonstigen Gehäuse weniger Teile. Schließlich ist es dadurch auch leichter handhab- und bearbeitbar. Der Handgriff selbst kann demgegenüber durchaus aus Stahl gebildet sein, beispielsweise aus einem entsprechend zusammengedrückten und verformten Rohr.

Claims (12)

235 G 57 Handgriff für Auflaufeinrichtung 15 0 Ansprüche;
1. Gehäuse für eine Auflaufeinrichtung, dadurch gekenn zeichnet, daß am Gehäuse (1) der Auflaufeinrichtung (3) ein Handgriff (19) vorgesehen ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (19) an der Oberseite des Gehäuses (1) vorgesehen ist.
0 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (19) sich in Draufsicht in Axialrichtung, also in Langserstreckungsrichtung des Gehäuses (1) erstreckt, und zwar vorzugsweise in der längsverlaufenden mittig liegenden Vertikalebene durch das Gehäuse (1) hin-5 durch.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Handgriff (19) in Seitenansicht im wesentlichen bügelförmig nach Art eines umgekehrten U geformt ist.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, daß der Bügel (19) an seinem vor- und seinem nachlaufenden Ende am Gehäuse (1) der Auflaufeinrichtung (3) befestigt ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß zur Befestigung des Handgriffs (19) am Gehäuse (1) zumindest eine Spezialschraube (23) , vorzugsweise für jede der beiden Befestigungsstellen je eine Spezialschraube (23) verwendet ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spezialschrauben (23) an Anschlußstellen (21) des Handgriffes (19) dort ausgebildete Bohrungen durchgreifen.
8. Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spezialschraube (23) einen inneren Schmierkanal aufweisen.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schmierkanal der Spezialschrauben (23) eine Gewindebohrung für die Aufnahme eines Schmiernippels (25) vorgesehen ist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu den Anschlußstellen (21) am Handgriff (19) die entsprechenden Gehäuseanschlußstellen (22) plan vorbereitet und abgearbeitet und vorzugsweise in einer gleichen Höhenlage liegen.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Guß besteht.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (19) vorzugsweise aus einem aus Stahl bestehenden Rohr durch Pressen und Verformen gebildet ist.
DE9308095U 1993-05-28 1993-05-28 Handgriff für Auflaufeinrichtung Expired - Lifetime DE9308095U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0857632A2 (de) 1997-02-06 1998-08-12 Knott GmbH Zugvorrichtung mit Auflaufbremseinrichtung für Kraftfahrzeuganhänger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0857632A2 (de) 1997-02-06 1998-08-12 Knott GmbH Zugvorrichtung mit Auflaufbremseinrichtung für Kraftfahrzeuganhänger
EP0857632A3 (de) * 1997-02-06 1999-04-14 Knott GmbH Zugvorrichtung mit Auflaufbremseinrichtung für Kraftfahrzeuganhänger

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