DE9308025U1 - Hydromotor - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04C15/0057—Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
- F04C15/0061—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
- F04C15/0065—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions for eccentric movement
-
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- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/18—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydromotor mit einem Gehäuse,
einem darin drehbar angeordnetem Rotor und einer im Gehäuse gelagerten Antriebswelle, die aus dem Gehäuse ragt und einer Übertragungswelle,
die den Rotor und die Antriebswelle im wesentlichen drehstarr miteinander verbindet, wobei Rotor und Antriebswelle jeweils
eine Verzahnung aufweisen, in die die Übertragungswelle jeweils mit an ihren Endabschnitten angebrachten Verzahnungen eingreift.
Aus der Praxis sind bereits Hydromotoren der eingangs genannten Art
bekannt. Bei herkömmlichen Hydromotoren erweist es sich als problematisch, daß aufgrund der erzielbaren Fertigungsgenauigkeiten Spiel
zwischen den einzelnen Bauteilen der Kraftübertragung, bestehend aus Welle, Rotor und Übertragungswelle, auftritt. Dies ist für
viele Anwendungen, besonders in geschlossenen Lage- und Geschwindigkeitsregelkreisen
nachteilig, da es die erreichbare Genauigkeit mindert und zu Schwingungen führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine spielfreie Kraftübertragung
zwischen den Bauteilen der Kraftübertragung zu erzielen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verzahnungen
der Übertragungswelle jeweils, senkrecht zu deren Längsachse, in einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt unterteilt
sind, und daß jeweils die ersten Abschnitte drehstarr mit der Übertragungswelle verbunden sind, während die zweiten Abschnitte gegenüber
der Übertragungswelle verdrehbar über eine Torsionsfeder miteinander verbunden sind, wobei im unmontierten Zustand mindestens
die Verzahnungen eines ersten Abschnitts und dem zugehörigen zweiten Abschnitt fluchten und im montierten Zustand die zweiten Abschnitte
gegeneinander vorgespannt sind.
Diese Lösung ist einfach und bewirkt ein Vorspannen der Übertragungswelle
gegenüber dem Rotor und der Welle, wodurch die die Kraft
übertragenden Zahnflanken der Übertragungswelle an den entsprechenden
Zahnflanken des Rotors bzw. der Antriebswelle anliegen und dadurch eine spielfreie Übertragung eines eingeleiteten Drehmomentes
zwischen Rotor, Übertragungswelle und Antriebswelle ermöglichen. Dadurch werden Schwingungen in den Bauteilen der Kraftübertragung
während des Betriebes vermindert, wodurch die Bauteile der Kraftübertragung geschont werden. Auch kann die Genauigkeit des Antriebs
beträchtlich erhöht werden. Zudem können bei der Montage zunächst die ersten und zweiten Abschnitte einer Seite fluchten, um das Einsetzen
der Übertragungswelle in das entsprechende Bauteil zu erleichtern, wobei anschließend der zweite Abschnitt der anderen
Seite, unter Zuhilfenahme des zugehörigen Bauteils und dessen Innenverzahnung, entsprechend verdreht wird, bis er mit dem ersten
Abschnitt fluchtet und das entsprechende Bauteil vollständig auf die Übertragungswelle geschoben werden kann. Dadurch kann die
Übertragungswelle einfach montiert werden.
Konstruktiv einfach läßt sich die Anordnung realisieren, wenn die Übertragungswelle Außenverzahnungen aufweist und der Rotor und die
Welle entsprechende Innenverzahnungen aufweisen.
Als vorteilhaft erweist es sich, wenn die Übertragungswelle eine zentrische Bohrung aufweist, durch die die Torsionsfeder geführt
ist. Dadurch kann die Anordnung äußerst kompakt gestaltet werden.
Wenn mindestens eine Verzahnung der Übertragungswelle ballig und bogenförmig ausgeführt ist, kann ein sich ständig ändernder Achsversatz
zwischen Rotor und Antriebswelle ausgeglichen werden, wie er insbesondere im Falle einer taumelnden Bewegung der Übertragungswelle
auftritt.
Wenn der Rotor eine Außenverzahnung aufweist und sich in einem im Gehäuse angeordneten Hohlrad abwälzt, kann ein einfacher und kostengünstiger
Hydromotor realisiert werden.
Wenn der Hydromotor auch als Pumpe verwendet werden kann, erweitert
sich das mögliche Anwendungsgebiet beträchtlich.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Gesamtanordnung des Hydromotors in einer Schnittdarstellung.
Fig. 2 Die Übertragungswelle in einem Längsschnitt.
Fig. 2 Die Übertragungswelle in einem Längsschnitt.
Fig. 3 Die Übertragungswelle im unmontierten Zustand.
Fig. 4 Eine schematische Darstellung des Verzahnungseingriffs zwischen dem Rotor, der Übertragungswelle und der Antriebswelle
im montierten Zustand bei spielfreier Drehmomentenübertragung.
Fig. 5 Eine schematische Darstellung des Verzahnungseingriffs zwischen Rotor, Übertragungswelle und Antriebswelle im
montierten Zustand bei spielbehafteter Drehmomentenübertragung.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung des Hydromotors 1 mit einem Gehäuse
2, in dem die Antriebswelle 4 aus dem Gehäuse 2 ragt und mit einer Innenverzahnung 6 versehen ist. Desweiteren ist ein Rotor 3
drehbar im Gehäuse 2 angeordnet, der eine Innenverzahnung 7 aufweist. Der Rotor 3 ist mit einer Außenverzahnung 19 versehen und
wälzt sich in einem, im Gehäuse 2 drehfest angebrachten, Hohlrad ab, wobei zwischen der Außenverzahnung 19 des Rotors 3 und dem
Hohlrad 18 flüssigkeitsdichte Kammern 20 entstehen, deren Volumen sich beim Abwälzen des Rotors 3 in Hohlrad 18 ständig verändert.
Während das Volumen einer Kammer 20 zunimmt, nimmt das Volumen einer anderen Kammer 20 ab. Die Kammern 20 stehen mit im Gehäuse
angeordneten Kanälen 21 in Verbindung, von denen nur einer dargestellt ist. Zusätzlich ist die Antriebswelle 4 mit einem zylindrischen
Abschnitt 22 versehen, mit dem die Antriebswelle 4 im Gehäuse 2 gelagert ist. Der zylindrische Abschnitt 22 ist als Trommelventil
mit schlitzförmigen Ausnehmungen 23 ausgeführt, die je nach Stellung der Antriebswelle 4 die Kanäle 21 mit Zu- bzw. Abflüssen verbinden,
wobei in der Zeichnung nur ein Abfluß 24 dargestellt ist.
Ferner wird der Rotor 3 und die Antriebswelle 4 mit einer Übertragungswelle
5, die zwei Endabschnitte 8 und 9 mit dort angebrachten Außenverzahnungen 10 und 11 aufweist, im wesentlichen drehstarr
verbunden, wobei die Außenverzahnungen 10 und 11 in den Innenverzahnungen 6 und 7 aufgenommen werden, und gleichzeitig die Drehbewegung
des als Trommelventil ausgeführten Abschnitts 22 der Antriebswelle 4 mit der Drehbewegung des Rotors 3 synchronisiert
wird. Wie aus Fig. 2 besser ersichtlich ist, ist die Übertragungswelle 5 dabei in ihren Endabschnitten 8 und 9 senkrecht zu ihrer
Längsachse in jeweils einen ersten Abschnitt 12, 14 und einen zweiten Abschnitt 13, 15 unterteilt, wobei die ersten Abschnitte 12 und
13 drehfest mit der Übertragungswelle 5 verbunden sind, während die zweiten Abschnitte 13 und 15 gegenüber der Übertragungswelle 5
verdrehbar angeordnet sind. Die zweiten Abschnitte 13 und 15 sind über eine Torsionsfeder 16, die durch eine Bohrung 17 der
Übertragungswelle 5 geführt ist, elastisch gegeneinander verdrehbar angeordnet. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß im unmontierten Zustand
die Verzahnungen des ersten Abschnitts 12 und dem zugehörigen zweiten Abschnitt 13 fluchten und der erste Abschnitt 14 gegenüber
dem zweiten Abschnitt 15 um einen Winkel &agr; verdreht ist. Sinngemäß können auch die ersten und zweiten Abschnitte 14 und 15 fluchten,
wobei der erste und zweite Abschnitt 12 und 13 um den Winkel &agr; verdreht wäre. Im montierten Zustand sind die zweiten Abschnitte gegeneinander
verdreht damit sie fluchten und vorgespannt, wie es in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Dabei kommen die Zahnflanken
der ersten Abschnitte 12 und 14 gegen die Zahnflanken des Rotors 3
bzw. der Antriebswelle 4 zu liegen, während an den, diesen Zahnflanken gegenüberliegenden Zahnflanken, die zweiten Abschnitte 13
und 15 zu liegen kommen. Die Kraft mit der die Zahnflanken aneinander anliegen, richtet sich nach der Kraft Fij. der tordierten Torsionsfeder
16, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Anordnung bleibt auch bestehen, wenn ein Drehmoment, das mit F^ bezeichnet
ist, eingeleitet wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Fig. 5 zeigt die Anordnung aus Fig. 4 für den Fall, wenn ein Drehmoment
entgegen dem, in Fig. 4 dargestellten Drehmoment aufgebracht wird, wobei Fn größer als F^ ist. Hierbei tritt ein Spiel von zwei Mal S
zwischen den Bauteilen auf. Ferner sind die Außenverzahnungen 10
und 11 ballig und bogenförmig ausgeführt, so daß sie einen ständig
wechselnden, parallelen Achsversatz zwischen Antriebswelle und Rotor erlauben.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung
erläutert.
Um den Hydromotor 1 in Betrieb zu nehmen, wird das durch den nichteingezeichneten
Einlaß in den Hydromotor eingeleitete Fluid mit Druck beaufschlagt, wobei das unter Druck stehende Fluid je nach
Stellung des als Trommelventil ausgeführten Abschnitts 22 der Antriebswelle 4 über die schlitzförmigen Ausnehmungen 23 und die
damit verbundenen entsprechenden Kanäle 21 in die zugeordnete Kammer 20 weitergeleitet wird, die aufgrund des Drucks expandiert
und dabei den Rotor 3 weiterdreht, der dadurch mit einem Drehmoment beaufschlagt wird. Gleichzeitig werden andere Kammern 20 über die
Kanäle 21 und die schlitzförmigen Ausnehmungen 23 mit dem Abfluß 24 verbunden, so daß das Fluid von den sich kontraktierenden Kammern
20 abfließen kann. Das auf den Rotor 3 aufgebrachte Drehmoment wird über die Verzahnungen 7 und 11 auf die Übertragungswelle 5
übertragen, die ihrerseits das Drehmoment auf die Antriebswelle 4 überträgt. Die Antriebswelle 4 ragt aus dem Gehäuse 2 heraus und
erlaubt ein Abgreifen des Drehmomentes für den gewünschten Einsatz des Hydromotors 1. Der im Hohlrad 18 umlaufende Rotor 3 veranlaßt
die Übertragungswelle 5 zu einer taumelnden Bewegung, weswegen die Außenverzahnungen 10 und 11 eine ballige und bogenförmige Form
aufweisen, die einen ständig wechselnden, parallelen Achsversatz zwischen Rotor 3 und Antriebswelle 4 erlaubt. Um die spielfreie
Drehmomentenübertragung zu ermöglichen, sind die Endabschnitte 8 und 9 der Übertragungswelle 5 in jeweils einen ersten Abschnitt 12
und 14 und einen zweiten Abschnitt 13 und 15 unterteilt, wobei die ersten Abschnitte 12 und 14 drehfest mit der Übertragungswelle 5 in
Verbindung stehen und die zweiten Abschnitte 13 und 15 drehbar gegenüber der Übertragungswelle 5 angeordnet sind. Die zweiten
Abschnitte 13 und 15 sind über die Torsionsfeder 16, im montierten Zustand, elastisch gegeneinander vorgespannt. Dies bewirkt, daß die
Zahnflanken der ersten Abschnitte 12 und 14 und der zweiten
tragungswelle 5 an den entsprechenden Zahnflanken des Rotors 3 und
der Antriebswelle 2, entsprechend der Kraft der Torsionsfeder 16,
anliegen. Die Federkraft ist mit Fp bezeichnet. Wird nun ein Drehmoment Ffj, entsprechend Fig. 4 eingeleitet, erfolgt die Übertragung dieses Drehmomentes Fn spielfrei. Wird ein Drehmoment entsprechend Fig. 5 gegen die Kraft der tordierten Torsionsfeder 16 eingeleitet, kann dabei ein Spiel von zwei S entstehen, wenn Fn größer als F^
ist. Der Hydromotor kann sinngemäß auch als Pumpe verwendet werden.
anliegen. Die Federkraft ist mit Fp bezeichnet. Wird nun ein Drehmoment Ffj, entsprechend Fig. 4 eingeleitet, erfolgt die Übertragung dieses Drehmomentes Fn spielfrei. Wird ein Drehmoment entsprechend Fig. 5 gegen die Kraft der tordierten Torsionsfeder 16 eingeleitet, kann dabei ein Spiel von zwei S entstehen, wenn Fn größer als F^
ist. Der Hydromotor kann sinngemäß auch als Pumpe verwendet werden.
Claims (5)
1. Hydromotor (1) mit einem Gehäuse (2), einem darin drehbar angeordneten
Rotor (3) und einer im Gehäuse (2) gelagerten Antriebswelle (4), die aus dem Gehäuse (2) ragt und einer Übertragungswelle
(5), die den Rotor (3) und die Antriebswelle (4) im wesentlichen drehstarr miteinander verbindet, wobei Rotor (3) und
Antriebswelle (4) jeweils eine Verzahnung (6, 7) aufweisen, in die die Übertragungswelle (5) jeweils mit, an ihren Endabschnitten
(8, 9) angebrachten Verzahnungen (10, 11) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (10 und 11) der Übertragungswelle
(5) jeweils, senkrecht zu deren Längsachse, in einen ersten Abschnitt (12, 14) und einen zweiten Abschnitt (13, 15)
unterteilt sind, und daß jeweils die ersten Abschnitte (12, 14) drehstarr mit der Übertragungswelle (5) verbunden sind, während
die zweiten Abschnitte (13, 15) gegenüber der Übertragungswelle (5) verdrehbar über eine Torsionsfeder (16) miteinander verbunden
sind, wobei im unmontierten Zustand mindestens die Verzahnungen eines ersten Abschnitts (12, 14) und dem zugehörigen
zweiten Abschnitt (13, 15) fluchten und im montierten Zustand die zweiten Abschnitte (13, 15) gegeneinander vorgespannt sind.
2. Hydromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungswelle (5) Außenverzahnungen (10, 11) aufweist und der Rotor (3) und die Antriebswelle (4) entsprechende Innenverzahnungen
(6, 7) aufweisen.
3. Hydromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungswelle (5) eine zentrische Bohrung (17) aufweist, durch die die Torsionsfeder (16) geführt ist.
4. Hydromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine Verzahnung (10, 11) der Übertragungswelle (5) ballig und bogenförmig ausgeführt ist, in einer
Weise, daß die Übertagungswelle (5) taumelnd bewegbar in Innenverzahnungen (6, 7) aufgenommen werden kann.
5. Hydromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der Rotor (3) eine Außenverzahnung (19) aufweist
und sich in einem im Gehäuse (2) angeordneten Hohlrad (18) abwälzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308025U DE9308025U1 (de) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | Hydromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308025U DE9308025U1 (de) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | Hydromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9308025U1 true DE9308025U1 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=6893782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9308025U Expired - Lifetime DE9308025U1 (de) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | Hydromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9308025U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2735822A1 (fr) * | 1995-06-21 | 1996-12-27 | Europ Propulsion | Accouplement sans jeu a entrainement instantane |
DE19522768A1 (de) * | 1995-06-27 | 1997-01-02 | Eckehart Schulze | Elektrohydraulische Steuerungseinrichtung für einen Rotations-Hydromotor |
-
1993
- 1993-05-27 DE DE9308025U patent/DE9308025U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2735822A1 (fr) * | 1995-06-21 | 1996-12-27 | Europ Propulsion | Accouplement sans jeu a entrainement instantane |
BE1010374A3 (fr) * | 1995-06-21 | 1998-07-07 | Europ Propulsion | Accouplement sans jeu a entrainement instantane. |
DE19522768A1 (de) * | 1995-06-27 | 1997-01-02 | Eckehart Schulze | Elektrohydraulische Steuerungseinrichtung für einen Rotations-Hydromotor |
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