DE9307301U1 - Schlauchanschluß und Preßwerkzeug - Google Patents

Schlauchanschluß und Preßwerkzeug

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
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    • B21J7/16Forging machines working with several hammers in rotary arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Schlauchanschluß und Preßwerkzeug
Die Neuerung betrifft einen Schlauchanschluß der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art, sowie ein Preßwerkzeug der im Oberbegriff des nebengeordneten Anspruchs 7 angegebenen Art.
Es ist in der Praxis durch Vorbenutzung bekannt, für dichte Verbindungen von Schläuchen bzw. Schlauchkrümmern mit Anschlußarmaturen bzw. Metall- oder Kunststoffrohren einen Rohrkörper in ein Schlauchende einzustecken, eine Blechhülse außen auf das Schlauchende aufzuschieben und diese in einer Presse mit mehreren beweglichen Preßbacken gegen den Rohrkörper einzuschnüren, um die Schlauchwand zu komprimieren. Damit zwischen dem Außenumfang des Rohrkörpers und der Schlauchwand ausreichende Dichtheit erreicht wird, werden sogar zwei nebeneinanderliegende Einschnürungen aus über den Umfang umlaufenden Reihen von Vertiefungen geformt. Die Vertiefungen und auch die Zwischenräume sind in Richtung der Achse des Schlauchanschlusses aufeinander ausgerichtet. Bei den aufeinander ausgerichteten Zwischenräumen können dabei Leckagepfade entstehen. Diese führen bei starken Temperaturschwankungen und unter Erschütterungen der Schlauchverbindung zu Undichtigkeiten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlauchanschluß der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß Undichtigkeiten vermieden werden, sowie ein Preßwerkzeug zum Aufpressen einer Preßhülse bei einem solchen Schlauchanschluß anzugeben, mit dem auch unter starken Temperaturschwankungen und mechanischen Einflüssen dichtbleibende Schlauchanschlüsse herstellbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen sowie mit einem Preßwerkzeug mit dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 7 angegebenen Merkmal gelöst.
Die in benachbarten Einschnürungen zueinander versetzten Vertiefungen decken - in Längsrichtung des Schlauchanschlusses gesehen - die Zwischenräume sozusagen ab. Dadurch werden überraschend einfach die bisher in Kauf zu nehmenden Undichtigkeiten vermieden. Dies liegt vermutlich darin, daß eine Art Labyrinthwirkung entsteht, die zu höherer Dichtheit führt. Zwischen den lokal weniger komprimierten Bereichen der Schlauchwand unterhalb der Zwischenräume in den benachbarten Einschnürungen können sich keine in Längsrichtung durchlässigen Leckagepfade bilden.
Bei Verwendung des Preßwerkzeugs wird von vorneherein vermieden, daß in der mehrfach kontrahierten Preßhülse die Zwischenräume, unter denen die Schlauchwand lokal schwächer komprimiert ist, in Längsrichtung des Schlauchanschlusses durchgängige Leckagepfade bilden. Dadurch wird eine sehr hohe Dichtheitsrate erzielt. Das Preßwerkzeug ist einfach herstellbar.
Eine optimal hohe Dichtheitsrate wird bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 erreicht. Wegen der Elastizität der Schlauchwand wirkt die Quetschung der Schlauchwand durch die Vertiefungen der Preßhülse über die Fläche jeder Vertiefung hinaus. Aufgrund der Versetzung entstehen sozusagen physikalische, in ümfangsrichtung liegende Barrieren für Leckage, die vom Bereich eines Zwischenraums axial durchzukriechen sucht.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 3 ist zweckmäßig, weil durch diese Bemessung die Bildung durchgängiger Leckagepfade gleichmäßig unterbunden wird.
Herstellungstechnisch und im Hinblick auf die gewünschte Dichtheit ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 4 vorteilhaft.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 ist nicht nur die Ausziehfestigkeit des Rohrkörpers erhöht, weil ein Formschluß entsteht, sondern durch die Schulter wird auch eine körperliche und der Dichtigkeit zugute kommende Trennung zwischen den unter den Zwischenräumen der benachbarten Einschnürungen vorliegenden, weniger stark komprimierten Schlauchwandbereichen geschaffen. Außerdem erhöht die Schulter die Labyrinthdichtwirkung.
Für die Praxis bewährt sich die Ausführungsform gemäß Anspruch 6. Es ist aber auch denkbar, weniger oder mehr Vertiefungen in jeder Einschnürung zu formen. Bei acht Vertiefungen ist sichergestellt, daß das Preßwerkzeug verschleißarm über lange Zeit nutzbar ist und in jeder Vertiefung eine gleichförmige Komprimierung der Schlauchwand bewirkt.
Bei der Ausführungsform des Preßwerkzeugs gemäß Anspruch 8 arbeitet sozusagen jeder Preßstempel allein, um die durch ihn gebildete Vertiefung sauber und gleichmäßig auszubilden.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 9 ist das Preßwerkzeug herstellungstechnisch einfach, weil für mehrere Einschnürungen nur so viele Preßbacken benötigt werden
wie Vertiefungen in einer Einschnürung zu formen sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 10 werden wenig Preßbacken benötigt, weil jeder Preßbacken mehrere Preßstempel der einen und der anderen Reihe aufweist.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Neuerungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schlauchanschluß in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein Detail des Schlauchanschlusses in einer Abwicklung in die Zeichnungsebene, und
Fig. 3 schematisch eine Vorderansicht eines Preßwerkzeugs .
In einem Schlauchanschluß V gemäß Fig. 1 ist ein Schlauch S vorgesehen, in den ein Rohrkörper R (Nippel) innen eingesteckt ist. Auf den Schlauch S ist im Bereich des eingesteckten Rohrkörpers R außen eine Preßhülse H aus dauerhaft verformbarem Material (Metall oder Kunststoff) aufgeschoben und so gegen den Rohrkörper R verpreßt, daß zwischen dem Rohrkörper R und dem Schlauch S eine vorbestimmte Dichtheit erreicht wird.
Der Schlauch S weist eine Schlauchwand 1 mit einem Außenumfang 2 und einem Innenumfang 3 auf. Die Achse des Schlauchs bzw. die Längsrichtung des Schlauchanschlusses V ist mit 4 angedeutet. Der Rohrkörper R steht beispielsweise über das mit 5 bezeichnete Schlauchende vor und besitzt eine Innenbohrung 6. Hinter einem Kragen 8 weist, der Außenumfang des Rohrkörpers R mehrere, je-
weils in Umfangsrichtung verlaufende Profilierungen P auf, und zwar anschließend an den Kragen 8 einen zylindrischen Abschnitt 9 mit gegenüber dem Kragen 8 verringerten Durchmesser, einen teils zylindrischen und teils kegelig ansteigenden Abschnitt 10, 11 und einen kegeligen Einführabschnitt 14. Zwischen den Abschnitten 10, 11 und 9 ist eine umlaufende, nach außen vortretende Schulter 12 vorgesehen. Zwischen den Abschnitten 10 und 14 ist ebenfalls eine umlaufende und nach außen vortretende Schulter 13 vorgesehen. Der Rohrkörper R könnte auch ein glattes Rohr sein. Die Profilierungen P sind zweckmäßig, wenngleich sie nicht unbedingt erforderlich sind.
Die Preßhülse H ist mit zwei umlaufenden Einschnürungen El und E2 verformt, die auf die Abschnitte 9, 10 und 11 des Rohrkörpers R ausgerichtet sind. In jeder Einschnürung El, E2 ist eine in Umfangsrichtung umlaufende Reihe von Vertiefungen 15 bzw. 16, vorzugsweise durch Pressen, eingeformt, zwischen denen Zwischenräume Zl, Z2 vorliegen. Angrenzend an die Einschnürungen El, E2 ist die Preßhülse H bei 17 und 18 nach außen aufgewölbt. Auch im Bereich der Zwischenräume Zl, Z2 liegen nach außen gerichtete Wölbungen vor. Die Vertiefungen 15 der Einschnürung El sind in Umfangsrichtung gegenüber den Vertiefungen 16 der Einschnürung E2 derart versetzt, daß die Vertiefungen 15, 16 - in Längsrichtung der Achse 4 gesehen - die Zwischenräume Zl, Z2 der jeweils anderen Einschnürung abdecken. Wie in Fig. 1 mit einer strichlierten Linie angedeutet wird, ist die gewählte Versetzung so, daß die Mitte der Zwischenräume Z2 genau auf die Mitte der Vertiefungen 16 ausgerichtet ist.
Fig. 2 verdeutlicht in einer Abwicklung der Preßhülse H in die Zeichenebene (Preßhülse H'), daß in jeder Ein-
schnürung acht Vertiefungen 15, 16 und acht Zwischenräume Zl, Z2 geformt sind. Die Vertiefungen haben annähernd quadratischen Umriß. Die Einschnürungen El, E2 sind annähernd mit der Größe der Vertiefungen beabstandet. Die Versetzung zwischen den Vertiefungen der beiden Einschnürungen entspricht der in Ümfangsrichtung gesehenen Breite b jeder Vertiefung. Die in ümfangsrichtung gesehene Breite der Zwischenräume Zl, Z2 beträgt z.B. ca. 15 - 25 % der Breite b.
In Fig. 3 ist ein Preßwerkzeug W schematisch angedeutet, das zum Verpressen der Preßhülse H gemäß den Fig. 1 und 2 verwendbar ist. Im Preßwerkzeug W sind zwei in Richtung der Achse 4 hintereinanderliegende Umfangsreihen von Preßstempeln Tl und T2 an nicht näher hervorgehobenen Preßbacken angebracht und in Richtung der Pfeile 22 radial zur Achse 4 beweglich. Jeder Preßstempel Tl, T2 hat eine innere Druckfläche 20, die die Größe der Vertiefungen 15, 16 definiert, und an die sich Freiflächen 21 anschließen. Zwischen den Preßstempeln Tl der einen Umfangsreihe liegen Zwischenräume Z2' vor. Die Preßstempel T2 der anderen Umfangsreihe sind in Ümfangsrichtung zu den Preßstempeln Tl der einen Umfangsreihe auf Lücke versetzt und mit Zwischenräumen Zl' beabstandet. Jeweils ein Preßstempel Tl, T2 kann an einem beweglichen Preßbacken angebracht sein. Es ist aber auch denkbar, an jedem Preßbacken einen Preßstempel Tl der einen Umfangsreihe und einen dazu versetzten Preßstempel T2 der anderen Umfangsreihe anzubringen. Weiterhin ist es sogar möglich, um die Anzahl der Preßbacken zu reduzieren, an jedem Preßbacken mehrere Preßstempel Tl der einen Umfangsreihe und mehrere Preßstempel T2 der anderen Umfangsreihe anzuordnen. Die Druckflächen 20 sind konkav dargestellt. Es ist denkbar, sie flach oder sogar konvex
gekrümmt auszubilden. Die Übergänge von der Druckfläche 20 zu den Freiflächen 21 sind zweckmäßigerweise gerundet.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Schlauchanschluß, mit einem in ein Schlauchende eingesteckten Rohrkörper und mit einer über das Schlauchende geschobenen, gegen den Rohrkörper verpreßten Preßhülse, die mindestens zwei umlaufende, eingepreßte Einschnürungen aufweist, die von durch Preßbacken hergestellten, in Umfangsrichtung durch gegenseitige Zwischenräume getrennten Vertiefungen gebildet sind, da durch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (15, 16) einer Einschnürung (El, E2) gegenüber den Vertiefungen (16, 15) der benachbarten Einschnürung (E2, El) in Umfangsrichtung derart versetzt sind, daß die Vertiefungen (15) der einen Einschnürung (El) auf die Zwischenräume (Zl) in der benachbarten Einschnürung (E2) ausgerichtet sind.
2. Schlauchanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Vertiefungen (15, 16) in den Einschnürungen (El, E2) gleich groß und mit gleichen Zwischenräumen (Zl, Z2) beabstandet sind, und daß die Vertiefungen der einen Einschnürung auf die Mitten der Zwischenräume in der anderen Einschnürung ausgerichtet sind.
3. Schlauchanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Zwischenräume (Zl, Z2) - in Umfangsrichtung - höchstens so breit sind wie die Vertiefungen (15, 16).
4. Schlauchanschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen rechteckig oder quadratisch sind, und daß die Rechteckbzw. Quadratseiten in etwa parallel zur Umfangsrichtung und parallel zur Längsrichtung (Längsachse 4) des
Schlauchanschlusses (V) liegen.
5. Schlauchanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Rohrkörper (R) an seinem Außenumfang auf die Einschnürungen (El, E2) ausgerichtete, umlaufende Profilierungen (P) aufweist, zwischen denen jeweils eine nach außen weisende, umlaufende Schulter (12) vorgesehen ist.
6. Schlauchanschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß acht Vertiefungen (15, 16) und acht Zwischenräume (Zl, Z2) in jeder Einschnürung (El, E2) vorgesehen sind, und daß die Zwischenräume (Zl, Z2) eine in Umfangsrichtung gesehene Breite besitzen, die in etwa der Hälfte bis zu einem Viertel der in Umfangsrichtung gesehenen Breite der Vertiefungen (15, 16) entspricht.
7. Preßwerkzeug zum Aufpressen einer Preßhülse eines Schlauchanschlusses, mit mehreren Preßbacken, die mindestens zwei Reihen in Umfangsrichtung der Preßhülse mit Zwischenräumen angeordneter Preßstempel aufweisen, die radial zur Achse der Preßhülse bewegbar und von außen in die Preßhülse eindrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel (Tl, T2) der einen Reihe in Umfangsrichtung gegenüber den Preßstempeln (Tl, T2) der benachbarten Reihe derart versetzt sind, daß die Preßstempel der einen Reihe auf die Zwischenräume (Zl', Z2') in der anderen Reihe ausgerichtet sind.
8. Preßwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Preßstempel (Tl, T2) an einem Preßbacken angeordnet ist.
9. Preßwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Preßbacken ein Preßstempel der einen Reihe und wenigstens ein versetzter Preßstempel der benachbarten Reihe angeordnet ist.
10. Preßwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß an jedem Preßbacken mehrere Preßstempel der einen Reihe und mehrere dazu versetzte Preßstempel der anderen Reihe vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0716258A1 (de) * 1994-12-08 1996-06-12 Immanuel Jeschke Flexible Gasleitung
DE10307478A1 (de) * 2003-02-21 2004-09-02 Bayerische Motoren Werke Ag Schlauchfassung für Druckschläuche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0716258A1 (de) * 1994-12-08 1996-06-12 Immanuel Jeschke Flexible Gasleitung
DE10307478A1 (de) * 2003-02-21 2004-09-02 Bayerische Motoren Werke Ag Schlauchfassung für Druckschläuche

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