DE9306013U1

DE9306013U1 - Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Sammelschienen-Adapter

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Publication number: DE9306013U1
Application number: DE9306013U
Authority: DE
Original assignee: LINDNER GmbH
Current assignee: LINDNER GmbH
Priority date: 1993-04-21
Filing date: 1993-04-21
Publication date: 1994-03-24
Anticipated expiration: 2003-04-22

Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg * J *J JJJ. JJ ,.· Seite 1

2 Beschreibung

Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Sammelschienen-Adapter

o Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät mit den Merkmalen des

io Oberbegriffs des Anspruchs 1.

12 Bei einem derartigen, aus EP 0 170 161 B1 bekannten Installationsgerät erfolgt

is die Stromschienenverriegelung selbsttätig. Diese Verriegelung ist indessen so

14 ausgelegt, daß sie nur für Sammelschienensysteme einer bestimmten Strom-

15 schienenbreite verwendbar ist.

17 Aus DE-U-89 03 582.8 ist ein ähnliches Installationsgerät bekannt, welches

is die Verriegelung mit einer Stromschiene in Aufschiebestellung zwar selbsttätig

19 und auch unabhängig von der Stromschienenbreite des jeweiligen Sammel-

20 Schienensystems bewerkstelligt. Die Erfindung löst das Verriegelungsproblem

21 ebenfalls unabhängig von der jeweiligen Stromschienenbreite des Sammel-

22 Schienensystems mit anderen, die in verriegeltem Zustand auftretenden elek-

23 trodynamischen Kräfte wirksam beherrschenden Mitteln. Diese Lösung ist im

24 Anspruch 1 niedergelegt. Eine konstruktive Ausbildung ist Gegenstand des 2s Anspruches 2.

27 Durch die Erfindung ist gewährleistet, daß die gegenüber einer Stromschiene

ze wirksame Verriegelung einem Teil, nämlich dem Querschieber gilt, in dem die

29 Stromschiene mit ihrer Deckfläche und mit beiden Längsflanken formschlüssig

&mgr; und dadurch praktisch spielfrei einliegt. Diese Formschlüssigkeit der Einlage ist

si unabhängig von der Stromschienenbreite des jeweiligen Sammelschienensy-

32 stems.

34 Die Verrastung des die Formschlußeinlage bewirkenden Querschiebers am

35 Gerät ist jederzeit von der Außenseite her durch einfache Druckeinwirkung,

36 beispielsweise durch den Druck mittels eines Schraubenziehers, lösbar.

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&igr; Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungsspezialitäten werden anhand

2 eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:

4 Fig. 1 einen rechtwinklig zur Stromschienenlängsrichtung durch das Sammel-

5 schienensystem gelegten Schnitt mit dem erfindungsgemäßen Same melschienenadapter, dessen wesentliche Funktionsteile in etwa der

7 gleichen Schnittebene teilweise aufgeschnitten sind, mit in Aufschie-

8 besteliung verriegeltem Querschieber.

9 Fig. 2 eine Schnittdarstellung analog Fig. 1 mit jedoch einem Sammel-

10 schienensystem geringerer Stromschienenbreite.

11 Fig 3 und 3a einen Querschnitt analog Fig. 1 und 2 mit einem Sam-

12 melschienensystem gleicher Stromschienenbreite wie in Fig 2, jedoch

13 in nicht kontaktierender Aufsetzstellung des Sammelschienen-Adap-

14 ters.

15 Fig. 4 und 4a eine Draufsicht in Blickrichtung von Pfeil IV in Fig 3 auf den ie Sammelschienen-Adapter.

&igr;? Fig. 5 eine Ansicht der Unterseite des Sammelschienen-Adapters in Pfeilrich-18 tung V von Fig. 3, wobei jedoch die Sammelschienen nicht dargestellt

is sind.

21 Sowohl in seiner Aufschiebestellung als auch in einer Aufsetzstellung sitzt der

22 insgesamt mit 1 bezeichnete Adapter auf den mit ihren breiten Oberflächen 2 in

23 etwa einer Ebene parallel zueinander verlaufenden Stromschienen 3 des

24 Sammelschienensystems auf. Zur Kontaktierung mit den einzelnen Strom-

25 schienen 3 stehen aus der Unterseite 4 des Adapters 1 Aufsteckfüße 5 vor. Sie

26 sind einseitig quer zur Schienenrichtung 6 (Fig. 4) offen. Dadurch ist ein von der

27 Offenseite 7 her seitlich zugänglicher Aufsteckschlitz 8 gebildet, mit dem der

28 Adapter 1 in Querrichtung 9 (Fig. 3) auf sämtliche Stromschienen 3 des

29 Sammelschienensystems gleichzeitig aufschiebbar ist.

31 Im Innern des Adapters 1 sind im Bereich der Aufsteckfüße 5 Kontakte 10 an-

32 geordnet, die unter dem Kontaktdruck von Federn 11 gegen die Breitoberfläche

33 2 der Stromschiene 3 gepreßt werden, die sich im Aufsteckschlitz 8 eines Auf-

34 steckfußes 5 befindet, wenn der Adapter 1 seine Aufschiebestellung einnimmt

35 (Fig. 1,2).

37 Der Kontakt 10 steht im Geräteinneren in unmittelbarem Kontakt mit jeweils

38 einem Stromleiter 12 (Fig. 2), der zu einem beliebigen Verbraucher hingeführt

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&igr; werden kann. Dieser Verbraucher kann in den Adapter 1 selbst integriert sein.

2 Er kann sich aber auch außerhalb des Adapters befinden.

4 In Querrichtung 9 ist ein Querschieber 13 zwischen einer Aufschiebestellung

5 (Fig. 1,2) und einer Aufsetzstellung (Fig. 3) in Querrichtung 9 verschiebbar. Der &bgr; Querschieber 13 sitzt mit dem Boden 14 einer in Schienenlängsrichtung 6 ver-

7 laufenden, durchgehenden Längsnut 15 auf der zu verriegelnden Stromschiene

&bgr; 3 auf. Der Querschieber 13 beaufschlagt die in den Fig. 1 bis 3 linke Strom-

9 schienenflanke 16 mit der Nutseite 17. Die Nutseite 17 ist einstückig mit dem

10 Querschieber 13. Die wirksame Breite der Längsnut 15 ist in Abhängigkeit von

11 der Stromschienenbreite 18 des Sammelschienensystems variabel. Bei maxi-

12 maler, durch Normung festgelegter Stromschienenbreite 18 ist die andere,

13 ebenfalls mit dem Querschieber 13 einstückige, in den Fig. rechtsliegende &mgr; Nutseite 19 unmittelbar anliegend gegen die Stromschiene wirksam (Fig. 2). is Dann wäre - in den Fig. nicht dargestellt - die Stromschiene 3 formschlüssig ie mit ihren Flankenseiten zwischen den ortsfest mit dem Querschieber 13 ver-17 bundenen Nutseiten 17,19 eingesetzt.

is Für die Umklammerung bzw. Umgebung kleinerer Stromschienenbreiten in-

20 dessen enthält der Querschienber 13 zur Variierung der wirksamen Nutbreite

21 18 eine Reihe von Rastadaptern 20. Mehrere, bei den Ausführungsbeispielen

22 vier Rastadapter 20 sind als Adapterpaket in im Nutboden 14 des Querschie-

23 bers 13 versenkter Eintauchstellung untergebracht. Unter dem Druck einer nur

24 vage angedeuteten Blattfeder 21 werden sie bei Nichtbeaufschlagung durch

25 eine Stromschiene 3 aus ihrer im Nutboden 14 versenkten Eintauchstellung in 2&bgr; eine über den Nutboden 14 hinausstehende Stützstellung (Fig. 2, 3) verscho-27 ben.

29 Die Rastadapter 20 sind als einstückiges Paket gespritzt und durch Filmschar-

30 niere 22 verliersicher miteinander verbunden.

32 Nur in der aus Fig. 3 ersichtlichen Aufsetzstellung, in der die Aufsteckfüße 5 die

33 Stromschienen 3 vollständig freigeben, ist die Längsnut 15 des Querschiebers

34 13 für eine in Aufsetzrichtung 23 erfolgende Einlage einer Stromschiene 3 völlig

35 frei zugänglich.

37 Der Querschieber 13 ist in seinen beiden, in den Fig. 1 bis 3 dargestellten

38 Querverschiebestellungen, nämlich in der Aufschiebestellung (Fig. 1, 2) und in

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&igr; der Aufsetzstellung (Fig. 3) selbsttätig mit dem Gerät verriegelt. Dafür sorgt der

&zgr; zweiarmige, sich in Querrichtung 9 erstreckende Verriegelungshebel 24 als

3 gemeinsames Verriegelungsglied. Der Verriegelungshebel 24 ist um seine

4 Schwenkachse 25 verschwenkbar. Der Querschieber 13 weist auf seiner dem

5 Verriegelungshebel 24 zugewandten Oberfläche einen Verriegelungsdom 26

6 auf. Der Verriegelungshebel 24 liegt mit seinem Riegelende 27 in der Aufsetz-

7 stellung des Querschiebers 13 an der linken Flanke (Fig. 3) und in der Auf-

8 Schiebestellung an der rechten Flanke des Verriegelungsdoms 26 an und hält

9 dadurch den Querschieber 13 in diesen beiden Funktionsstellungen.

11 Das dem Riegelende 27 abgewandte Handhabungsende 28 des Verriege-

12 lungshebels 24 steht unter dem Druck der Druckfeder 29, die das Rie-

13 gelende 27 permanent in seine Riegelstellung drückt.

15 Die Verriegelung eines erfindungsgemäßen Sammelschienen-Adapters wird

ie unbeeinflußt von der jeweiligen Stromschienenbreite des Sammelschienensy-

17 stems wie folgt vorgenommen: In Ausgangs- bzw. Aufsetzstellung (Fig 3) be-

18 findet sich der Querschieber 13 in seiner mit Bezug auf die Figuren rechten Ex-

19 trem-Position seines in Querrichtung 9 weisenden Verschiebebereiches. In

20 dieser Position ist er infolge des Druckes der Feder 29 durch das Riegelende

21 27 des Verriegelungshebels 24 gehalten. In dieser Position wird der Sammei-

22 schienen-Adapter 1 auf die Stromschienen derart aufgesetzt, daß die dem

23 Querschieber 13 zugeordnete Sammelschiene 3 im mit Bezug auf die Figuren

24 linken Zwickel der Längsnut 15 des Querschiebers an dessen Nutseite 17 an-

25 liegt.

27 Je nach Breite der Stromschiene 3 wird kein Rastadapter 20 oder eine unter-

28 schiedliche Zahl von Rastadaptern 20 von der Stromschiene 3 in Aufsetzstel-

29 lung (Fig. 3) beaufschlagt. Die von der Stromschiene 3 beaufschlagten

so Rastadapter 20 bleiben in ihrer eingetauchten Ruhestellung wirkungslos. Es

31 sind dies beispielsweise in Fig. 1 die beiden linken Rastadapter 20. Die nicht

32 von der linken Stromschiene 3 beaufschlagten Rastadapter 20 indessen tau-

33 chen unter dem permanent wirksamen Druck der Rastfeder 21 aus ihrer inak-

34 tiven Ruhestellung in die Raststellung hinaus. Es sind dies in den Fig. 2 und 3

35 sämtliche und in Fig. 1 nur die beiden rechten Rastadapter 20 des Querschie-

36 bers13.

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Sodann wird das Handhabungsende 28 des Verriegelungshebels 24 gedrückt. Dadurch wird das Riegelende 27 entgegen der Druckfeder 29 gelöst und der Sammelschienen-Adapter wird zur Kontaktierung sämtlicher Sammelschienen in seine Aufschiebestellung (Fig. 1, 2) gegenüber den Sammelschienen 3 verschoben. Nach Erreichung der Aufschiebestellung fällt der Verriegelungshebel 24 mit seinem Riegelende 27 unter dem Druck der Feder 29 selbsttätig hinter der rechten Flanke des Verriegelungsdoms 26 ein und fixiert damit den Querschieber 13 in der Aufschiebestellung, in welcher die gewünschte Kontaktierung der Stromschienen 3 sichergestellt ist. Zur Rückführung, d.h. zur Lösung des Sammelschienen-Adapters von den Sammelschienen wird umgekehrt verfahren.

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Bezugszeichenliste

1. Adapter

2. Breitoberfläche

3. Stromschiene

4. Unterseite

5. Aufsteckfuß

6. Schienenlängsrichtung

7. Offenseite

8. Aufsteckschlitz

9. Querrichtung

10. Kontakt

11. Feder

12. Stromleiter

13. Querschieber

14. Boden

15. Längsnut

16. Stromschienenflanke

17. Nutseite

18. Schienenbreite

19. Nutseite

20. Rastadapter

21. Blattfeder

22. Filmscharnier

23. Aufsetzrichtung

24. Verriegelungshebel

25. Schwenkachse

26. Verriegelungsdom

27. Riegelende

28. Handhabungsende

29. Druckfeder

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Claims

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s 20. April 1993

6 Ansprüche

9 1. Elektrisches Installations- oder Adaptionsgerät zum Kontaktieren innenlie-

10 gender Stromleiter (12) mit jeweils einer Stromschiene (3) eines Sammel-

11 Schienensystems, weiches Gerät

12 - auf den etwa in einer Ebene parallel zueinander verlaufenden Strom-

13 schienen (3) aufsitzt und

&mgr; - zur Kontaktierung der einzelnen Stromschienen (3) mit seitlich offenen

is Aufsteckfüßen (5) quer (12) zur Schienenrichtung (6) auf die Stromschie-

ie nen (3) aufgeschoben und in Aufschiebestellung (Fig. 1, 2) mit einer

&igr;? Stromschiene (3) verriegelt ist,

ie dadurch gekennzeichnet,

19 - daß ein mit dem Boden (14) einer Längsnut (15) auf der zur verriegelnden

20 Stromschiene (3) aufsitzender Querschieber (13) die beiden Stromschie-

21 nenflanken (16) mit seinen Nutseiten (17,19) beaufschlagt,

22 - daß die Nutbreite in Abhängigkeit von der Stromschienenbreite (18) varia-

23 bei ist und

24 - daß der Querschieber (13) in kontaktierender Aufschiebestellung des Ge-

25 räts (1) an diesem verriegelbar ist.

27 2. Gerät nach Anspruch 1,

28 dadurch gekennzeichnet,

29 daß die beiden Seiten (17,19) des Querschiebers (13) mit diesem einstückig so sind und daß für die Umfassung von Stromschienen (3) unterhalb einer

si normgemäßen Maximalbreite eine Nutseite durch die Seitenwand eines

32 zwischen einer im Nutboden (14) versenkten Eintauchstellung und einer über

33 den Nutboden (14) hinausstehenden Stützstellung verschiebbaren Rast-

34 adapters (20) gebildet ist.

20. April 1993 (U:\AN\93314.TXT)

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&igr; 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,

&zgr; dadurch gekennzeichnet,

3 daß in Eintauchstellung der Rastadapter (20) einen Teil des Nutbodens (14)

4 bildet.

&bgr; 4. Gerät nach Anspruch 3,

7 dadurch gekennzeichnet,

&bgr; daß der Abstand der permanent in Stützfunktion befindlichen Nutseite (17)

a von der Seitenwand eines Rastadapters (20) der normgemäßen Breite (18)

io einer Stromschiene (13) entspricht.

12 5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

is dadurch gekennzeichnet,

&eegr; daß mehrere Rastadapter (20) paketartig in Reihe unmittelbar aneinander

is liegen.

&igr;? 6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergenden Ansprüche,

is dadurch gekennzeichnet,

ig daß die Rastadapter (20) im Nutboden (14) aus ihrer Stützstellung in die

&mgr; Eintauchstellung und umgekehrt längsverschiebbar geführt sind.

22 7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

23 dadurch gekennzeichnet,

24 daß die Rastadapter (20) einstückig gespritzt und durch Filmscharniere (22)

25 verliersicher miteinander verbunden sind.

27 8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

28 dadurch gekennzeichnet,

29 daß die Rastadapter (20) bodenseitig von einem Permanentfederdruck be-

30 aufschlagt sind, der sie in unbelastetem Zustand selbsttätig in ihre aus dem

31 Gerät aufgetauchte Stützstellung schiebt.

33 9. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

34 dadurch gekennzeichnet,

35 daß die immer zur Schienenanlage gelangende, mit dem Querschieber (13) se einstückige Nutseite (17) in Verriegelungsstellung (Fig. 1, 2) etwa mit dem 37 Querverschiebeanschlag eines Aufsteckfußes (5) fluchtet.

20. April 1993 (&ugr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\93314.&Tgr;&KHgr;&eegr; ..'*..··..*· *·

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&igr; 10. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

2 dadurch gekennzeichnet,

3 daß der Querschieber (13) in eine seiner Aufschiebe- bzw. Verriegelungs-

4 stellung gegenüberliegende Aufsetzstellung querverschiebbar ist, in der

5 seine mit ihm einstückige Nutseite (17) für die in Aufsetzrichtung (23) erfol-&bgr; gende Einlage einer Stromschiene (3) am Aufsteckfuß (5) vorbei zugänglich 7 ist.

9 11. Gerät nach Anspruch 10,

10 dadurch gekennzeichnet,

11 daß der Querschieber (13) in seiner Aufsetzstellung verriegelbar ist.

13 12. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

&eegr; gekennzeichnet durch

is ein gemeinsames Verriegelungsglied (24) für die Verriegelung des Quer-

16 Schiebers (13) in dessen Aufschiebe- und in dessen Aufsetzstellung.

18 13. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

19 gekennzeichnet durch

20 eine selbsttätig einfallende und manuell mittels Werkzeug von der Gerä-

21 terückseite her bedienbare Verriegelungseinrichtung (24).

23 14. Gerät nach Anspruch 13,

24 dadurch gekennzeichnet,

25 daß die Verriegelungseinrichtung (24) durch von der Geräterückseite her

26 einwirkenden Druck entriegelbar ist.

28 15. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

29 gekennzeichnet durch,

so einen zweiarmigen, in Querverschieberichtung (9) ausgerichteten Verriege-

3i lungshebel (24).