DE9305158U1 - Spiel-, sport-, turn- und sprunggeraet - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B5/00—Apparatus for jumping
- A63B5/11—Trampolines
-
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Description
Die Neuerung betrifft ein Spiel-, Sport-, Turn- und Sprunggerät,
insbesondere Trampolin, bevorzugt für Kinder, mit einem - ein Sprungloch in
seinem Zentrum umgebenden - in sich geschlossene Form aufweisenden Kernkörper
aus leastischem Schaumstoffmaterial, welcher Kernkörper mit einem mittels
Verschluß, insbesondere Reißverschluß, offenbaren und vom Kernkörper
abziehbaren Überzug aus reißfestem Folien- und/oder Textilmaterial überzogen bzw. überziehbar ist, wobei zumindest an die - den die obere Öffnung des
Sprungloches begrenzenden - innere(n) Kante(n) des Kernkörpers entsprechenden Kantenbereiche des Überzuges im wesentlichen vollumfänglich ein das Sprungloch
überspannendes Sprungtuch od.dgl., gebunden ist.
Derartige Geräte sind im Grundprinzip bekannt, und zwar in Form von
rechteckigen oder quadratischen "Ziegeln" mit verschiedenen Ausführungsformen und Qualitäten der Überzüge.
Es wurde beobachtet, daß infolge der Rechteck- bzw. Quadratform der
das Sprungloch begrenzenden Kanten bei intensiver Benutzung eine ungleichmäßige
Beanspruchung von Sprungtuch, Überzug und Kanten, insbesondere etwa in deren Mittelbereich zu rascher, ungleichmäßiger Abnützung und zum unregelmäßigen
Verschleiß der Oberseite von Überzug und Sprungtuch, insbesondere im
Bereich von dessen Bindung, an den Überzug kommt.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden
und ein Sprung-, Spiel- und Übungsgerät zu schaffen, welches hohen Gebrauchswert, gleichmäßige Rückfedereigenschaften und lange Lebensdauer auch
bei ungestümer Benützung, wie sie besonders bei Kindern üblich ist, in sich
vereint.
Die Neuerung hat die Aufgabe mit der Schaffung eines Sport- und Spielgerätes der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Kernkörper als im wesentlichen Rechteck-, Quadrat- oder
Trapez-Querschnitt aufweisender Kreisring und der Überzug als im wesentlichen der Oberflächenform des Kernkörpers entsprechend angepaßt gefertigter
Hüll-Kreisring ausgebildet ist.
Durch die Kreis-Ringform ist als Folge des konstanten Durchmessers
des Sprungtuches und seiner Verbindung zur inneren Oberkante des Sprungloches eine gleichmäßige Belastung dieser Kanten und damit auch der Verbindung zwischen
Überzug und Sprungtuchrand und eine gleichmäßige Zugbelastung des Tuches gewährleistet. Das Sprungverhalten ist damit wesentlich besser reproduzierbar
und es sind Spitzenbelastungen sowohl des Sprungtuches und des
Überzuges als auch des Kernkörpers selbst ausgeschaltet, sodaß auch weniger
hochfeste, z.B. recyclierte, und damit kostengünstige Materialien Verwendung
finden können ohne die Lebensdauer und Gebrauchsqualität zu senken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante gemäß Anspruch 2 ist eine
leichte Auswechselbarkeit der Verbindung zwischen Überzug und Sprungtuch
sowie eine Einstellbarkeit der Tuchspannung selbst ermöglicht.
Eine Ausführungsform gemäß Anspruch 3 gewährleistet eine vollumfängliche Befestigung des Sprungtuches ohne Zwischenräume, wie sie eine
Verseilung oder Schnürung aufweist, und damit die Ausschaltung jeglicher
Spitzenbelastung.
Die Deckleiste und ihre Anordnung gemäß Anspruch 4 verhindert
jegliche Verletzungsgefahr an die Oberfläche überragenden Verbindungen, wie Nähten, oder z.B. ein Verhängen der Zehen mit Verschnürung, Gummischnüren
od.dgl.
Bei einer Form gemäß Anspruch 5 läßt sich ein seitliches
Verrutschen des Schaumstoff-Trampolins und eine eventuell dadurch bedingte Verletzungsgefahr ausschalten.
Die Bauweise gemäß Anspruch 6 verhindert ein Einsinken des Sprungtuches
in das Sprungloch infolge nachgebenden Rundum-Rutschens des Überzuges um den Kern bei hoher Sprungbelastung.
Die Anordnung eines Verschlusses gemäß Anspruch 7 ermöglicht ein
Abziehen des Überzuges vom Kernkörper, z.B. für Reparatur, Auswechseln oder Reinigung.
Eine Abdeckung des Überzugsverschlusses gemäß Anspruch 8 verringert
ebenfalls eventuelle Verletzungsgefahren.
Ein rasches Einsinken des Schaum-Kernkörpers beim Sprung und Wiederzurückspringen
auch bei hohen Sprungfrequenzen ermöglichen Luftschlitze des Überzuges gemäß Anspruch 9.
Zur Erleichterung eines Transportes des Gerätes weist dieses vorteilhaft Tragelemente gemäß Anspruch 10 auf.
Hohe Verschleißfestigkeit gewährleistet ein bevorzugtes Bespannungs- und Überzugsmaterial gemäß Anspruch 11.
Eine einfache und kostengünstige Produktion des neuen Gerätes ermöglicht
eine Ausführungsform gemäß Anspruch 12.
Gemäß Anspruch 13 ausgebildete Kanten des Kernkörpers leisten einen
zusätzlichen Beitrag zur Schonung von Kernkörper und Überzug.
Als Folge der durch die Kreis-Ringform des neuen Gerätes wesentlich
gleichmäßigeren Belastungen und Zugkräfte sind an die Festigkeit des Kernkörpers
wesentlich geringere Anforderungen gestellt. Demgemäß sind von den im
Anspruch 14 genannten elastischen Schaumstoffmaterialien solche auf Basis
billigerer Polyester oder Polyurethane und insbesondere aus mit recycliertem
Schaumstoffmaterial aufgebautem Verbundschaumstoff vorteilhaft einsetzbar.
Beispiele für geeignete Materialien sind: Polyether E5560, Polyester EH2090
(Raumgewicht 20kg/m3, Stauchhärte 90) und Verbundschaumstoff z.B. mit
120kg/m3 Raumgewicht.
Insbesondere einen kinder- und kleinwohnungsgerechten Gebrauch ermöglichen Sprunggeräte mit den vom Anspruch 12 umfaßten Abmessungen.
Einige der oben im einzelnen angeführten Ausführungsformen und
deren Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung, wobei Fig. 1 eine Schrägansicht und Fig. 2 eine schematische
Schnittansicht des neuen Gerätes zeigen, wobei jeweils gleiche Teile und Merkmale in beiden Figuren mit identischen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, wie das neue Spiel- und Sprunggerät 1
einen kreisringförmigen Kernkörper 2 aus Schaumstoff-Elastomer mit im wesentlichen
quadratischem Querschnitt und abgerundeter, oberseitiger Innenkante 101 und Außenkante 103 und ebensolchen unteren Kanten 102,104 aufweist, und
ein zentrales Sprungloch 11 mit oberer Öffnung 111 und unterer Öffnung 112 umgibt.
Der Kernkörper 2 ist von einem an ihn im wesentlichen straff anliegenden,
abnehmbaren Überzug 3 umhüllt, welcher mittels an seiner Außenmantelseite
33 angeordneten, vollumfänglich umlaufenden Reißverschlusses 35 mit teilweise gezeigter, ihn laschenartig überlappender Abdeckleiste 351
offenbar ist.
Innen- 32 und Außenmantelseite 33 des Überzuges 3 sind über obere
und untere Innenkanten- 301,302 und Außenkantenbereiche 303,304 miteinander durch Nähte, Klebung oder Schweißung verbunden.
An der Außenseite 33 weist der Überzug 3 - hier gedeckte Luftaus- und -eintrittsschlitze 37 sowie über den Umfang verteilte Tragebzw.
Haltegriffe 38 auf, die auch mit einem Seil, Schlaufen od.dgl. gebildet
sein können.
Im wesentlichen am oberen Innenkantenbereich 301 des Überzuges 3 ist bei der gezeigten Ausführungsform eine Gummischnurverseilung 43 veran-
kert, z.B. durch dort angeordnete, nicht gezeigte, Ösen gezogen, welche
Gummispannverseilung mit ihrer Innenperipherieseite im Bereich des
Außenrandes 40 des die obere Öffnung 111 des Sprungloches 11 überspannenden
Sprungtuches 4, z.B. ebenfalls durch nicht gezeigte Ösen durchgezogen, verbunden
und verankert ist. Insgesamt wird durch diese Verschnürung 43, auch
Gummischlaufen od.dgl. sind möglich, eine straffe Spannung des das Sprungloch
11 überspannenden Sprungtuches 4 erzielt.
Die Art der Bindung des Sprungtuches 4 an den Überzug 3 ist keinesfalls
an eine Verseilung mit ealstischem Material gebunden, eine solche mit
üblichem Schnurmaterial tut in ähnlicher Weise ihren Dienst, aber auch eine echte nahtartige, geklebte oder verschweißte Bindung.
In der gezeigten Anordnung ist zur Herabsetzung jeglicher Verletzungsgefahr
auch eine Überdeckung 431 der Gummischnur-Verbindung 43 von Überzug 3 und Sprungtuch 4 mittels laschenartig dieselbe überdeckender
Deckleiste 431 vorgesehen. Der Bodenkontaktbereich 325 des Überzuges 3 ist
mit rutschfestem, gegebenenfalls gummiertem, klebrigem oder rauhem, Material gebildet.
Darüber hinaus ist bei der gezeigten Ausführungsform auch die
untere Öffnung 112 des Sprungloches 11 mit einer an den unteren Innenkantenbereich
302 des Überzuges 3 gebundenen Stabilisierungsfolie 5 gegen radiales
Verrutschen des Überzuges 3 um den Kernkörper herum, ausgestattet, was ein Einsinken des Sprungtuches 4 in das Sprungloch 11 bei starker Sprungbelastung
zu verhindern hilft.
Claims (15)
1. Spiel-, Sport-, Turn- und Sprunggerät, insbesondere Trampolin,
bevorzugt für Kinder, mit einem - ein Sprungloch (11) in seinem Zentrum
umgebenden - in sich geschlossene Form aufweisenden Kernkörper (2) aus elastischem
Schaumstoffmaterial, welcher Kernkörper mit einem mittels Verschluß (35). insbesondere Reißverschluß, offenbaren und vom Kernkörper abziehbaren
Überzug (3) aus reißfestem Folien- und/oder Textilmaterial überzogen bzw. überziehbar ist, wobei zumindest an die - den die obere Öffnung (111) des
Sprungloches (11) begrenzenden - innere(n) Kante(n) (lOl)des Kernkörpers (2) entsprechenden Kantenbereiche (301) des Überzuges (3) im wesentlichen vollumfänglich ein das Sprungloch (ll)überspannendes Sprungtuch (4) od.dgl.,
gebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkörper (2) als im wesentlichen Rechteck-, Quadrat- oder Trapez-Querschnitt aufweisender Kreisring
und der Überzug (3) als im wesentlichen der Oberflächenform des Kernkörpers (2) entsprechend angepaßt gefertigter Hüli-Kreisring ausgebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Sprungloch (11) überspannende Sprungtuch (4) über, gegebenenfalls
zugelastische, Spannelemente (43), insbesondere Gummischnüre, an die oberen Sprunglochbegrenzungs-Kantenbereiche (301) des Überzuges (3) gebunden ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, c'aß das das
Spr-jngiocr. (Ii) überspannende Sprungtuch (4) mittels Naht und/oder Schweißung
und/oder Klebung an die oberen Sprunglochbegrenzungs-Kantenbereiche (301) des
Überzuges (3) gebunden ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich der Bindung (43) des Sprungtuches (4) an die oberen Sprunglochbegrenzungs-Kantenbereiche
(301) des Überzuges (3) mittels umlaufender Deckleiste (431) - vorzugsweise aus dem Material des Überzuges, und insbesondere
an denselben durch Naht und/oder Klebung und/oder Schweißung gebunden - abgedeckt bzw. abdeckbar ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite (325) des Überzuges (3) mit einem rutscharmen bzw. rutschfesten
Textil und/oder Folienmaterial Gebildet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an die - den die untere Öffnung (112) des Sprengloches begrenzenden,
inneren Kanten (102) des Kernkörpers (2) entsprechenden Kantenbereiche (302)
des Überzuges (3) ein(e) die untere Öffnung (112) des Sprungloches (11) im wesentlichen überspannende(s) Stabilisierungs-Folie, -Tuch oder -Netz (5)
gebunden ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überzug (3) an seiner dem Außenmantel (23) des ringförmigen Kernkörpers (2) entsprechenden Außenseite (33) einen, gegebenenfalls mittig angeordneten,
zu den Außenrand-Kantenbereichen (303,304) des Überzuges (3) im wesentlichen
parallel verlaufenden, vollumfänglich offenbaren Verschluß, insbesondere Reißverschluß (35), aufweist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (35) des Überzugsaußenmantels (33) mittels umlaufender Deckleiste (431) - vorzugsweise aus dem Material des Überzuges, und insbesondere
an denselben durch Naht und/oder Klebung und/oder Schweißung gebunden - abgedeckt bzw. abdeckbar ist.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis &dgr;, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug (3) zumindest in seinem Außenmantel (33) , vorzugsweise kantenparallel verlaufende, insbesondere gedeckte, Ein- un
Austrittsöffnungen, insbesondere Luftschlitze (37), aufweist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug an seinem Außenmantel (33) über dessen Umfang verteilt angeordnete,
gegebenenfalls kantenparallele, Tragegriffe oder -schlaufen (3c) aufweist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (3), insbesondere dessen Sprungtuch (4), mit
einem, gegebenenfalls kunststoffimprägnierten und/oder -beschichteten, hochfesten, bevorzugt lebensmittelecht gefärbten, Polyestergewebe gebildet ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und unteren Innen- und Außenkantenbereiche (301,302,303,304) des Überzuges (3) die ihn bildenden Einzelteile verbindende,
gegebenenfalls mit Deckleisten gedeckte, Nähte und/oder Klebungen und/oder Schweißungen, aufweisen.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die oberen Kanten (101,103) des Kernkörpers (2)
abgeschrägt oder gerundet ausgebildet sind.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kernkörper (2) mit einem, gegebenenfalls hohe Stauchfestigkeit
und Rückstellkraft aufweisenden, Schaumstoff auf Basis von Polyether, Polyester,
Polyurethan oder Kautschuk, vorzugsweise mit kostengünstigem Verbund-Schaumstoff,
gebildet ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß dessen Kernkörper (2) im wesentlichen die Maße 2m Außendurchmesser, Im Innendurchmesser und 0,5m Höhe aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305158U DE9305158U1 (de) | 1993-04-03 | 1993-04-03 | Spiel-, sport-, turn- und sprunggeraet |
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DE9305158U DE9305158U1 (de) | 1993-04-03 | 1993-04-03 | Spiel-, sport-, turn- und sprunggeraet |
Publications (1)
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DE9305158U1 true DE9305158U1 (de) | 1993-09-23 |
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ID=6891657
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9305158U Expired - Lifetime DE9305158U1 (de) | 1993-04-03 | 1993-04-03 | Spiel-, sport-, turn- und sprunggeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9305158U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0791375A1 (de) * | 1996-02-20 | 1997-08-27 | Gabriele Cervellini | Polyesternetz an Nylonklemmen befestigt |
DE20214276U1 (de) | 2002-09-03 | 2002-11-28 | Farahat, Alaa El.Dien, 46414 Rhede | Wassertrampolin |
-
1993
- 1993-04-03 DE DE9305158U patent/DE9305158U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0791375A1 (de) * | 1996-02-20 | 1997-08-27 | Gabriele Cervellini | Polyesternetz an Nylonklemmen befestigt |
DE20214276U1 (de) | 2002-09-03 | 2002-11-28 | Farahat, Alaa El.Dien, 46414 Rhede | Wassertrampolin |
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