DE9304985U1 - Saugschlauch - Google Patents

Saugschlauch

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen Saugschlauch, insbesondere für zahnärztliche Absauganlagen, mit einem ersten Schlauch für die Saugluft und das zu saugende Material, mit einem im ersten Schlauch angeordneten zweiten Schlauch geringeren Durchmessers für die Zufuhr eines Zusatzmittels oder dergleichen, und mit endseitigen Anschlußstücken .
Insbesondere Saugschläuche von zahnärztlichen Absauganlagen bedürfen einer häufigen Reinigung und Desinfektion, um die Ablagerung der aus dem Mund des Patienten abgesaugten Stoffe an der Schlauchinnenwand zu verhindern. Um die Reinigung und Desinfektion ohne großen manuellen Aufwand zu ermöglichen, wird gemäß dem DE-Gbm 71 21 112 in den Saugschlauch ein zweiter, wesentlich kleinerer Schlauch eingeführt, über den in den Bereich des Saughandstückes eine Desinfektionslösung zuführbar ist. Der Verlauf des Zuführschlauches ist rein schematisch dargestellt. Er wird frei mittig im Saugschlauch gezeigt und ist an einem Winkelstück nach außen geführt. Abgesehen von störenden Geräuschen, die ein im Inneren des Saugschlauches frei liegender Zuführschlauch beim Ein- und Abschalten der Sauganlage und bei der Handhabung des Saugschlauches erzeugen würde, sind in der Austrittsumgebung eines Zuführschlauches aus dem Saugschlauch strömungsungünstige Flächen unvermeidlich, die die Ablagerung von Stoffen fördern, wobei es unerheblich ist, an welcher Stelle der Austritt erfolgt.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, einen einen zweiten Schlauch aufweisenden Saugschlauch der eingangs genannten Art zu schaffen, an dem möglichst geringe, eine Ablagerung der transportierten Stoffe fördernde Flächen vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der zweite Schlauch mit der Wandung des ersten Schlauches verbunden ist, und daß in jedem Anschlußstück ein dem zweiten Schlauch zugeordneter Kanal vorgesehen ist, der eine von der Austrittsöffnung des ersten Schlauches getrennte Austrittsöffnung in der Wandung des Anschlußstückes aufweist. Die Verbindung des zweiten Schlauches mit der Wandung des Saugschlauches schafft sowohl im ersten Schlauch, als auch an den Anschlußstücken in Strömungsrichtung gerundete, geschlossene Übergangsflächen. Winkel und Kanten, an denen vermehrt Ablagerungen stattfinden könnten, werden vermieden. Sollen verschiedene Zusatzmittel oder zusätzliche Substanzen durch den ersten Schlauch transportiert werden, so kann für jedes Zusatzmittel ein eigener, zweiter Schlauch mit der Wandung des ersten Schlauches verbunden sein.
Für die Übergabe des Zusatzmittels zwischen dem Anschlußstück und einer weg- oder weiterführenden Leitung ist bevorzugt vorgesehen, daß zumindest eines der beiden Anschlußstücke eine Ringnut aufweist, und der Kanal in die Ringnut mündet. Weist das Anschlußstück einen Einsteckzapfen auf, der in eine entsprechend ausgebildete Kupplungsmuffe eingesetzt wird, so ist die Ringnut insbesondere in der äußeren Umfangsfläche des Anschlußstückes vorgesehen. Weist das Anschlußstück eine Kupplungsmuffe auf, so ist die Ringnut insbesondere in der Innenfläche der Kupplungsmuffe vorgesehen. In beiden Varianten läßt sich eine vollständige Trennung der beiden Strömungswege in einer gedichteten, verdrehbaren Steckkupplung erzielen.
Eine einfachere Ausführung des Saugschlauches sieht vor, daß der zweite Schlauch durch den Kanal nach außen
geführt ist. Der zweite Schlauch läßt sich in dieser Ausführung mit einem eigenen Kupplungsstück zum Anschluß an einen Vorratsbehälter od.dgl. versehen.
Das Anschlußstück kann in bevorzugter Ausführung zweiteilig ausgebildet sein, wobei es einen in den ersten Schlauch einsteckbaren Grundkörper und eine die Schlauchwandung am Grundkörper klemmende Hülse aufweist.
In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, daß jeder zweite Schlauch an der Innenfläche der Schlauchwandung angeklebt ist. Da hier bevorzugt der zweite Schlauch nach Fertigstellung des ersten Schlauches in diesem befestigt wird, können Überstände des zweiten Schlauches im Anschlußstück nach außen geführt werden. Um in dieser Ausführung zu beiden Seiten des Anlagebereiches eine Ablagerungen fördernde Rille zwischen den beiden Schläuchen zu vermeiden, kann die Querschnittsfläche des zweiten Schlauches von der Kreisform abweichend ausgebildet werden und nach beiden Seiten in eine Kante auslaufende Stege aufweisen. Die Querschnittsfläche einer derartigen Ausführung besitzt dann eine äußere Begrenzungslinie, die etwa einer Welle entspricht. Wird hingegen als zweiter Schlauch ein üblicher Schlauch mit rundem Querschnitt verwendet, so sind die beiden Rillen bevorzugt mit Klebstoff ausgefüllt.
Wird der zweite Schlauch bereits bei der Herstellung des ersten Schlauches mit dem ersten Schlauch verbunden, so weist der erste Schlauch bevorzugt eine Innenwand, eine Außenwand und mindestens eine dazwischen schraubenförmig angeordnete Verstärkungseinlage auf, wobei jeder zweite Schlauch zwischen der Außenwand und der Innenwand angeordnet ist. Diese Ausführung ist insbesondere zur Komplettierung mit Anschlußstücken vorge-
sehen, die die Ringnut in einer Umfangsflache aufweisen. In dieser Ausführung ist weiters denkbar, daß der zweite Schlauch eine Verstärkungseinlage bildet oder daß der zweite Schlauch zwischen der Verstärkungseinlage und der Innenwand angeordnet ist.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
eine Endansicht einer ersten Ausführung eines Saugschlauches ohne Anschlußstück, eine Endansicht des Saugschlauches mit Anschlußstück,
einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführung eines Anschlußstückes einen Querschnitt durch eine zweite Ausführung eines Saugschlauches, eine schematische Darstellung einer Klebevorrichtung und
einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführung eines Anschlußstückes.
Insbesondere bei zahnärztlichen Absauganlagen werden flexible Saugschläuche mit zwei Anschlußstücken verwendet, die jeweils eine definierte Länge aufweisen, wobei an das Anschlußstück 4 am ersten, vorderen Ende ein Saughandstück mit einer Saugkanüle angesetzt wird, über die aus dem Mund des Patienten zu entfernende Stoffe abgesaugt werden und das zweite hintere Ende mit einem Geräteblock bzw. der Ablagekonsole eines Behandlungsplatzes verbunden wird.
Um die notwendige Desinfektion und Reinigung des Saugschlauches zu ermöglichen, ist dem Luft und Gemisch
Es zeigen:
Fig . 1
Fig . 2
Fig . 3
Fig . 4
Fig . 5
Fig . 6
transportierenden ersten Schlauch 1 ein zweiter Schlauch 2 wesentlich geringeren Durchmessers zugeordnet, mittels dem ein Reinigungsmittel, ein Desinfektionsmittel und/oder ein Antischaummittel beispielsweise in den Bereich des Saughandstückes geleitet werden kann.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführung eines doppelwandigen Saugschlauches, bei dem der zweite Schlauch 2 zwischen der Innenwand 13 und einer schraubenförmig verlaufenden Verstärkungseinlage 15 angeordnet ist, die von der Außenwand 14 umhüllt ist. Der zweite Schlauch könnte auch selbst die Verstärkungseinlage 15 bilden.
Der Saugschlauch trägt an beiden Enden je ein Anschlußstück 4, wobei das vordere Schlauchanschlußstück 4 mit einem Saughandstück verbindbar ist, an das eine Saugkanüle 20 angesteckt werden kann. In der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführung ist der Grundkörper 5 des Anschlußstückes 4 mit einem abgestuften Steckzapfen versehen, an dem zwischen zwei Dichtungsringen 17 verschiedenen Durchmessers eine Ringnut 16 in der äußeren Umfangsflache ausgebildet ist. In diese Ringnut 16 mündet ein nach außen gekrümmter Kanal 7, der das geschlossene Ende einer Rille 6 des Grundkörpers 5 des Anschlußstückes 4 bildet. In dieser Rille 6 liegt das Ende des zweiten Schlauches 2. Der Grundkörper 5 und eine eine äußere Hülle 9 (Fig. 2) begrenzen eine ringförmige Einstecktasche 8 für den ersten Schlauch 1. Ein durch den zweiten Schlauch zugeführtes Zusatzmittel kann somit nur über den gekrümmten Kanal 7, der von der radialen Bodenfläche der Einstecktasche ausgeht, in die Ringnut 16 austreten.
Das Anschlußstück 4 nach Fig. 3 unterscheidet sich vom Anschlußstück nach Fig. 2 dadurch, daß es eine ver-
schiebbare, äußere Hülse 10 aufweist, die am Grundkörper 5 mittels Rasten 11 fixiert ist und das Ende des ersten Schlauches 1 klemmt.
In der Ausführung nach Fig. 4 ist der zweite Schlauch 2 in den ersten Schlauch 1 angeklebt, wobei der Klebstoff auch die beidseitig zwischen dem zweiten Schlauch 2 und dem ersten Schlauch 1 gebildeten Rillen 3 füllt. Da der Saugschlauch eine bestimmte Länge aufweist, kann die Herstellung dieser Ausführung in einfacher Weise erfolgen, wie Fig. 5 zeigt. Sowohl der erste Schlauch 1 als auch der zweite Schlauch 2 sind in ihrer Position durch nicht gezeigte Halteeinrichtungen festgelegt, wobei der zweite Schlauch 2 durch eine entsprechende Ausnehmung 22 eines Klebeblockes 18 geführt ist. Der Klebeblock 18 weist ein Zugelement 19 auf, an dem er durch den ersten Schlauch 1 gezogen werden kann. Weiters sind im Klebeblock 18 Kanäle 20 vorgesehen, die im Bereich der beiden Rillen 3 münden, und in die über eine Leitung 21 Klebstoff zuführbar ist. Der Klebstoff wird beim Durchziehen des Klebeblockes 18 durch den ersten Schlauch 1 in die Rillen 3 eingepreßt und verklebt den zweiten Schlauch 2 mit dem ersten Schlauch 1, wobei auch gleichzeitig die Rillen 3 gefüllt werden. Sollen mehrere zweite Schläuche 2 vorgesehen werden, werden sie gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet und in derselben Weise befestigt. Der Klebeblock 18 weist dann weitere Ausnehmungen 22 und von der Leitung 21 zu diesen führende Kanäle 20 auf. Anstelle der Verklebung könnte auch eine Verschweißung durch Hitzeeinwirkung oder dergleichen erfolgen.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführung eines Anschlußstückes 4, das mit einer Kupplungsmuffe 12 versehen ist. Der zweite Schlauch 2 liegt wieder in der Rille 6 des Grundkörpers 5 und ist durch den Kanal 7 in der
Wand der Kupplungsmuffe 12 nach außen geführt. Auch bei einem Anschlußstück 4 mit einer Kupplungsmuffe 12 kann der Kanal 7 in eine Ringnut 16 münden, die dann in der inneren Umfangsfläche der Kupplungsmuffe 12 zwischen zwei Dichtringen 17 vorgesehen ist.
Die Kupplungsmuffe 15 kann dann mit einem in Fig. 2 oder 3 gezeigten Anschlußstück 4 eine verdrehbare, dichte Kupplung für zwei getrennte Medien bilden. Ein Saugschlauch kann daher gegebenenfalls auch an einem Ende ein Anschlußstück 4 gemäß Fig. 2 oder 3 und am anderen Ende ein Anschlußstück mit Kupplungsmuffe 12 aufweisen, sodaß die Schläuche auch aneinander gesteckt werden können.
Die Verwendung des Saugschlauches ist selbstverständlich nicht auf zahnärztliche Absauganlagen beschränkt, derartige Schläuche sind vielmehr bei allen verschmutzungsgefährdeten Schlauchsystemen einsetzbar.

Claims (10)

Schutzansprüche :
1. Saugschlauch, insbesondere für zahnärztliche Absauganlagen, mit einem ersten Schlauch (1) für die Saugluft und das zu saugende Material, mit einem im ersten Schlauch (1) angeordneten zweiten Schlauch (2) geringeren Durchmessers für die Zufuhr eines Zusatzmittels oder dergleichen, und mit endseitigen Anschlußstücken (4), dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlauch (2) mit der Wandung des ersten Schlauches (1) verbunden ist, und daß in jedem Anschlußstück (4) ein dem zweiten Schlauch (2) zugeordneter Kanal (7) vorgesehen ist, der eine von der Austrittsöffnung des ersten Schlauches (1) getrennte Austrittsöffnung in der Wandung des Anschlußstückes (4) aufweist.
2. Saugschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Anschlußstücke (4) eine Ringnut (16) aufweist, und der Kanal (7) in die Ringnut (16) mündet.
3. Saugschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Anschlußstücke (4) einen Einsteckzapfen aufweist, und die Ringnut (16) in der Außenfläche des Einsteckzapfens zwischen zwei Dichtungsringen (17) vorgesehen ist.
4. Saugschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Anschlußstücke (4) eine Kupplungsmuffe (12) aufweist, und die Ringnut (16) in der Innenfläche der Kupplungsmuffe (12) vorgesehen ist.
5. Saugschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlauch (2) durch den Kanal (7) nach außen geführt ist.
6. Saugschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (4) einen in den ersten Schlauch (1) einsteckbaren Grundkörper (5) und eine die Schlauchwandung am Grundkörper (5) klemmende Hülse (10) aufweist.
7. Saugschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Schlauch (2) an der Innenfläche der Schlauchwandung (1) angeklebt ist.
8. Saugschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlauch (1) eine Innenwand (13), eine Außenwand (14) und mindestens eine dazwischen schraubenförmig angeordnete Verstärkungseinlage (15) aufweist, und jeder zweite Schlauch (2) zwischen der Außenwand (14) und der Innenwand (13) angeordnet ist.
9. Saugschlauch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlauch (2) eine Verstärkungseinlage bildet.
10. Saugschlauch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlauch (2) zwischen der Verstärkungseinlage (15) und der Innenwand (13) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29601293U1 (de) * 1996-01-26 1996-04-04 Truplast Kunststofftechnik GmbH, 35428 Langgöns Schlauchkombination
DE10337648A1 (de) * 2003-08-16 2005-03-10 Adolf Friedrich Rinne Vorrichtung für intraorale Absaugung
DE102009048379A1 (de) 2008-10-08 2010-04-15 Robert Thomas Metall- Und Elektrowerke Gmbh & Co. Kg Staubsauger mit einer Leitung für Reinigungsmittel

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