DE9204542U1 - Saugschlauch - Google Patents

Saugschlauch

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Description

Die Erfindung betrifft einen Saugschlauch, insbesondere für zahnärztliche Absauganlagen.
Insbesondere Saugschläuche von zahnärztlichen Absauganlagen bedürfen einer häufigen Reinigung und Desinfektion, um die Ablagerung der an dem Mund des Patienten abgesaugten Stoffe an der Schlauchinnenwand zu verwenden. Um die Reinigung und Desinfektion ohne großen manuellen Aufwand zu ermöglichen, wird in DE-Gbm 71 21 112 vorgeschlagen, in dem Saugschlauch einen zweiten, wesentlich kleineren Schlauch einzuführen, über den täglich in den Bereich des Saughandstückes eine Desinfektionslösung zuführbar ist, die über am Ende des Zuführschlauches vorgesehene Löcher und einen Spülkopf verteilt wird. Der Verlauf des Zuführschlauches ist rein schematisch dargestellt. Er wird frei mittig im Saugschlauch gezeigt und ist an einem Winkelstück nach außen geführt. Abgesehen von störenden Geräuschen, die ein im Inneren des Saugschlauches frei liegender Zuführschlauch beim Ein- und Abschalten der Sauganlage und bei der Handhabung des Saugschlauches erzeugen würde, sind in der Austrittsumgebung eines Zuführschlauches aus dem Saugschlauch strömungsungünstige Flächen unvermeidlich, die die Ablagerung von Stoffen fördern, wobei es unerheblich ist, an welcher Stelle der Austritt erfolgt.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, einen Saugschlauch der eingangs genannten Art zu schaffen, aus dem ein Zuführschlauch möglichst ohne Ausbildung von die Ablagerung fördernden Flächen nach außen geführt ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zumindest ein Zuführschlauch für ein Zusatzmittel mit der Innenwand des Saugschlauches verbunden ist- Die Fixierung des Zuführschlauches an der Innenwand des Saug-Schlauches schafft in Längsrichtung geschlossene Übergangsflächen, an denen im Vergleich zur restlichen Innenwand keine vermehrte Ablagerung stattfinden kann. Sollen verschiedene zusätzliche Substanzen durch den Saugschlauch transportiert werden, so kann für jede Substanz ein eigener Zuführschlauch mit der Innenwand verbunden sein.
Um zu beiden Seiten des Anlagebereiches eine Rille zwischen den beiden Schläuchen zu vermeiden, kann die Querschnittsfläche des bzw. jedes Zuführschlauches von der Kreisringform abweichend ausgebildet werden und nach beiden Seiten in eine Kante auslaufende Stege aufweisen. Die Querschnittsfläche einer derartigen Ausführung besitzt dann eine äußere Begrenzungslinie, die 0 etwa einer Welle entspricht.
Ist, wie bevorzugt vorgesehen, der bzw. jeder Zuführschlauch angeklebt, so kann ein üblicher Schlauch mit kreisringförmigem Querschnitt verwendet werden, wobei die beiden Rillen mit Klebstoff ausgefüllt sind.
Wird ein doppelwandiger Schlauch verwendet, der zwischen der Außen- und der Innenwand Verstärkungseinlagen aufweist, so kann der bzw. jeder Zuführschlauch zwisehen der Verstärkungseinlage und der Innenwand vorgesehen sein. Eine weitere Ausführung sieht vor, daß der bzw. jeder Zuführschlauch die Verstärkungseinlage bildet.
Eine weitere Ausführung sieht vor, daß an einem der beiden Enden ein Schlauchanschlußstutzen mit einer Kupplungsmuffe vorgesehen ist, in der der bzw. jeder Zuführschlauch nach außen geführt ist. 5
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführung
eines Saugschlauches,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Klebevorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den endseitigen
Schlauchanschlußstutzen, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführung eines Saugschlauches.
Insbesondere bei zahnärztlichen Absauganlagen werden flexible Saugschläuche 1 verwendet, deren Querschnitt in Fig. 1 oder 4 gezeigt ist. Jeder Schlauch 1 weist eine definierte Länge auf, wobei am ersten, vorderen Ende ein Saughandstück mit einer Saugkanüle angesetzt wird, über die aus dem Mund des Patienten zu entfernende Stoffe abgesaugt werden.
Um die notwendige Desinfektion und Reinigung des Saugschlauches 1 zu ermöglichen, ist nach Fig. 1 an der 0 Wand des Saugschlauches 1 zumindest ein Zuführschlauch 2 für ein Reinigungsmittel und/oder ein Desinfektionsmittel oder ein Antischaummittel angeklebt, der beispielsweise im Bereich des Saughandstückes endet. Der Klebstoff füllt die beidseitig zwischen dem Zuführschlauch 2 und dem Saugschlauch 1 gebildeten Rillen 3
aus, sodaß auch in diesem Bereich gerundete ablagerungshemmende Flächen ausgebildet sind.
Da der Saugschlauch 1 eine bestimmte Länge aufweist, kann die Herstellung in einfacher Weise erfolgen, wie Fig. 2 zeigt. Sowohl der Saugschlauch 1 als auch der Zuführschlauch 2 sind in ihrer Position durch nicht gezeigte Halteeinrichtungen festgelegt, wobei der Zuführschlauch 2 durch eine entsprechende Ausnehmung 12 eines Klebeblockes 8 geführt ist. Der Klebeblock 8 weist ein Zugelement 9 auf, an dem er durch den Saugschlauch 1 gezogen werden kann. Weiters sind im Klebeblock 8 Kanäle 10 vorgesehen, die im Bereich der beiden Rillen 3 münden, und in die über eine Leitung 11 Klebstoff zuführbar ist, der beim Durchziehen des Klebeblockes 8 durch den Saugschlauch 1 in die Rillen 3 eingepreßt wird und den Zuführschlauch 2 mit dem Saugschlauch 1 verklebt. Mehrere Zuführschläuche 2 werden gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet und in derselben Weise befestigt. Der Klebeblock 8 weist dann weitere Ausnehmungen 12 und vor der Leitung 11 zu diesen führende Kanäle 10 auf. Anstelle der Verklebung könnte auch eine Verschweißung durch Hitzeeinwirkung oder dergleichen erfolgen.
Fig. 3 zeigt den an einem Ende vorgesehenen Schlauchanschlußstutzen 4 mit einer Kupplungsmuffe 5, wobei der Zuführschlauch 2 in einer Längsausnehmung 6 des Schlauchanschlußstutzens 4 liegt und durch eine gekrümmte Ausnehmung 7 der Wand der Kupplungsmuffe 5 nach außen geführt ist.
Fig. 4 zeigt einen doppelwandigen Saugschlauch 1, bei dem der Zuführschlauch 2 zwischen der Innenwand 13 und der schraubenförmig verlaufenden Verstärkungseinlage
angeordnet ist. Der Zuführschlauch 2 könnte auch die Verstärkungseinlage 15 bilden.
Die Verwendung des Saugschlauches ist selbstverständlich nicht auf zahnärztliche Absauganlagen beschränkt, derartige Schläuche sind vielmehr bei allen verschmutzungsgefährdeten Schlauchsystemen einsetzbar.

Claims (6)

1 Schutzansprüche :
1. Saugschlauch, insbesondere für zahnärztliche Absauganlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Zuführschlauch (2) für ein Zusatzmittel oder dergleichen mit der Innenwand des Saugschlauches (1) verbunden ist.
2. Saugschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschlauch (2) an der Innenwand des Saugschlauches (1) angeklebt ist.
3. Saugschlauch nach Anspruch 1, mit einer Außenwand, einer Innenwand und mindestens einer dazwischen schraubenförmig angeordneten Verstärkungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschlauch zwischen der Außenwand und der Innenwand angeordnet ist.
4. Saugschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschlauch eine Verstärkungseinlage bildet.
5. Saugschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschlauch zwischen der Verstärkungseinlage und der Innenwand angeordnet ist.
6. Saugschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Enden ein Schlauchanschlußstutzen (4) mit einer Kupplungsmuffe (5) vorgesehen ist, in der der Zuführschlauch (2) nach außen geführt ist.
DE9204542U 1992-04-02 1992-04-02 Saugschlauch Expired - Lifetime DE9204542U1 (de)

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DE9204542U DE9204542U1 (de) 1992-04-02 1992-04-02 Saugschlauch
DE9304985U DE9304985U1 (de) 1992-04-02 1993-04-01 Saugschlauch

Applications Claiming Priority (1)

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DE9204542U DE9204542U1 (de) 1992-04-02 1992-04-02 Saugschlauch

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DE9204542U1 true DE9204542U1 (de) 1992-06-04

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DE9204542U Expired - Lifetime DE9204542U1 (de) 1992-04-02 1992-04-02 Saugschlauch

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