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Die
Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Gehäuse
und einem Saugschlauch, wobei dem Saugschlauch eine Leitung zum
Transport einer Reinigungsflüssigkeit entgegen der Saugrichtung
zugeordnet ist. Derartige Staubsauger werden häufig auch
als Waschsauger bezeichnet.
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Es
ist bekannt, bei derartigen Waschsaugern im Wesentlichen innerhalb
des flexiblen und häufig faltenbalgartig ausgebildeten
Saugschlauchs eine zusätzliche Leitung vorzusehen, die
Reinigungsflüssigkeit von einem Tank innerhalb des Gehäuses
zu Sprühmitteldüsen am freien Ende des Saugschlauchs
transportiert. Am gehäuseseitigen Ende des Saugschlauchs
ist die Gegenleitung aus dem Saugschlauch herausgeführt
und kann so an einem separat neben dem Anschluss des Saugschlauchs am
Gehäuse vorgesehenen zweiten Anschluss flüssigkeitsdicht
angeschlossen und mechanisch gesichert werden. Dadurch müssen
zum Lösen oder Festlegen des Schlauches vom oder am Gehäuse
jeweils zwei separate Befestigungen, nämlich für
die gehäuseseitigen Enden des Saugschlauchs und der Reinigungsmittel-Leitung,
geöffnet oder geschlossen werden, was die Handhabung erschwert.
Zudem behindert der separate Anschluss der Reinigungsmittel-Leitung
die Drehbarkeit des Saugschlauches um seine Zentralachse gegenüber
dem Gehäuse.
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Derartige
Schläuche, die auch als Incord-Schläuche bezeichnet
werden, gehören z. B. durch die
US 45 17 404 zum Stand der Technik.
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Die
DE 93 04 985 U1 offenbart
bereits eine Drehzuführung für Incord-Schläuche,
ob diese Incord-Schläuche lösbar mit dem Gerät
verbindbar sind, und wenn ja, ob eine axiale Sicherung möglich ist,
ist nicht nahegelegt. Hinzu kommt, dass bei einem eventuellen Lösen
des Schlauchs vom Gerät, die empfindlichen Dichtungen für
die Drehzuführung frei zugänglich und damit leicht
verletzlich sind.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine Verbesserung zu
erreichen.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Staubsauger mit
den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche
2 bis 9 verwiesen.
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Durch
die Erfindung ist ein Staubsauger mit integrierter Flüssigkeits-Sprühfunktion
geschaffen, bei dem zur Festlegung oder Lösung sowohl eines Saugschlauchs
als auch einer Leitung für Flüssigkeit am oder
vom Gehäuse jeweils nur ein einziges Anschlussstück
zu lösen oder festzulegen ist, welches das Ende sowohl
des Saugschlauchs als auch der Leitung integral umfasst und welches
dennoch um eine Achse des Saugschlauchs im Bereich seines Anschlussendes
drehbar im Gehäuse gehalten ist. Die Handhabung ist dadurch
deutlich erleichtert. Zudem ist eine Sperrung der Drehung des Saugschlauchs
durch einen separaten Anschluss der Reinigungsmittel-Leitung ebenfalls
nicht mehr vorhanden. Auch kann das Anschlussstück etwa
von außen völlig rundsymmetrisch ausgebildet sein
und daher ein zerklüftungsfreies, hochwertiges Design aufweisen.
Gleichzeitig ist die Gefahr des Hängenbleibens mit dem
separaten Anschluss der Reinigungsmittel-Leitung nach der Erfindung
nicht mehr vorhanden.
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Insbesondere
kann das Anschlussstück in am Gehäuse gehaltener
Stellung um zumindest 360° um die genannte Achse drehbar
sein. Daraus resultiert eine Dreh barkeit des Saugschlauches mit
umfasster Leitung wie bei einem herkömmlichen Staubsauger
ohne Leitung für die Reinigungsflüssigkeit.
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Für
eine einfache Konstruktion bei voller Drehbarkeit kann ein die Achse
umlaufender, im gehäuseseitigen Anschluss angeordneter
Ringkanal für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen
sein, wobei der innere Teil des Ringkanals gegenüber der äußeren Wandung
rotierbar dem gehäuseseitigen Anschluss zugeordnet ist.
Die Abdichtung der Drehzuführung, bzw. des Ringkanals ist
damit im gehäuseseitigen Anschluss angeordnet und keinen
möglichen Verletzungen ausgesetzt.
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Günstig
weist der Ringkanal an einer vom Gehäuse bezüglich
des Schlauchs axial auswärts weisenden Seite eine Einstecköffnung
für einen Hohlzapfen des Anschlussstücks auf,
so dass dieser formstabil, tief und zuverlässig abdichtend
in den inneren, drehbaren Teil des Ringkanals eingreifen kann.
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Der
Hohlzapfen kann anderenends in eine innerhalb des Saugschlauchs
verlaufende Leitung für Reinigungsmittel einmünden,
so dass allein durch das Einstecken des Hohlzapfens, was mit einem
axialen Aufdrücken des Anschlussstücks in einem Handgriff
automatisch mit zu bewirken ist, die durchgehende Verbindung für
die Flüssigkeitsleitung erreicht ist.
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Fertigungstechnisch
günstig und für eine einfache Handhabung ohne
verlierbare Teile kann das Anschlussstück einstückig
gefertigt sein, beispielsweise als Kunststoff-Formteil, ggf. mit
einer Faserverstärkung.
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Die
Handhabung ist weiter vereinfacht, wenn das Anschlussstück
in den gehäuseseitige Anschluss einsteckbar und an diesem
verrastbar ist; separate Sicherungsmaßnahmen, wie etwa
eine Überwurfmutter o. ä., sind dann entbehrlich.
Für die Verrastung können etwa Federschenkel vorgesehen sein,
die mit Druck von zwei Fingern gelöst werden können,
so dass eine vollständige Einhandbedienung ermöglicht
ist.
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Zu
einer Erleichterung der Handhabung trägt auch bei, wenn
dem Anschlussstück bzw. dem gehäuseseitigen Anschluss
Ausrichtungshilfen für seine Ausrichtung bezüglich
der Achse während der Verbindung mit der gehäuseseitigen
Halterung bzw. dem Anschlussstück zugeordnet sind. Dann
ist ein solches Anstecken des Schlauches, bei dem die Flüssigkeitsleitung
nicht korrekt verbunden wäre, ausschließbar. Die
Ausrichtungshilfen können so beschaffen sein, dass nur
eine einzige Winkelstellung bezüglich der Drehachse zu
einem Einrasten der Verbindung führen kann. Eine Fehlbedienung
mit der Gefahr eines Austritts von Flüssigkeit ist dann
vollständig ausgeschlossen. Die Ausrichtungshilfen dienen
dabei gleichzeitig als Mitnehmer der Kraftübertragung der
Drehkräfte zwischen Anschlussstück bzw. Schlauch
und dem gehäuseseitigen Anschluss.
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Insbesondere
können die Ausrichtungshilfen parallel zum Hohlzapfen verlaufen
und damit durch axialen Druck in komplementäre Gegenstücke
eingreifen.
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Eine
weitere Drehdurchführung mit einem Ringkanal für
die Reinigungsflüssigkeit kann in prinzipiell gleichartiger
Weise auch zwischen dem anderen Schlauchende und einer Düsenanordnung
mit Saugdüse und Sprühdüsen für
die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sein. Auch hier ist
die unbegrenzte Drehbarkeit erreicht. Eine separat zu verbindende zweite
Leitung, mit der man an Hindernissen hängenbleiben könnte,
ist entbehrlich.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus in der Zeichnung
dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des
Gegenstandes der Erfindung.
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In
der Zeichnung zeigt:
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1 eine
querschnittliche Ansicht einer erfindungsgemäßen
Ausbildung eines hier in einem gehäuseseitige Anschluss
eingesteckte Anschlussstücks,
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2 eine ähnliche
Ansicht wie 1, jedoch in einem abweichend
gelegten Schnittverlauf,
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3 eine
herausgezeichnete Einzelteildarstellung des Anschlussstücks
nach den 1 und 2 vor seiner
Montage,
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4 eine
herausgezeichnete Einzelteildarstellung eines Abschlussrings des
gehäuseseitigen Anschlusses vor seiner Montage,
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5 eine
herausgezeichnete Einzelteildarstellung eines die Innenwandung des
Ringkanals bildenden Teils des gehäuseseitigen Anschlusses
vor seiner Montage,
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6 einen
in das Teil nach 5 einrastbaren Haltering mit
zwei axial ausgreifenden Federbügeln vor seiner Befestigung
auf dem Anschlussstück nach 3,
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7 einen
Hohlzapfen mit weiter in die Leitung führendem Anschluss
in herausgezeichneter Einzelteildarstellung vor seiner Montage
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8 eine
schematische Übersichtzeichnung eines erfindungsgemäßen
Waschsaugers.
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In 8 ist
beispielhaft ein als Waschsauger ausgebildeter Staubsauger 1 mit
einem Gehäuse 2 dargestellt, an dem in einem Anschlussbereich 3 ein Saugschlauch 4 beweglich
gehalten ist, wobei der Anschlussbereich 3 einen gehäuse seitigen,
um eine Achse 7 drehbeweglichen Anschluss 5 und
ein darin einsteckbares Anschlussstück 6 umfasst,
das den Saugschlauch 4 hält. Im Wesentlichen innerhalb
es Saugschlauchs 4 ist eine Leitung 8 zum Transport
einer Reinigungsflüssigkeit entgegen der Saugrichtung,
zum Beispiel Wasser mit oder ohne chemische Zusätze, verlegt
und somit in der Darstellung nach 8 nicht
sichtbar. Der Saugschlauch 4 mündet in eine Düsenanordnung 9,
die z. B. in Doppelfunktion sowohl saugen als auch Reinigungsflüssigkeit
aussprühen kann. Eine solche im Saugschlauch 4 gelegene
Anordnung der Leitung 8 für eine Sprühflüssigkeit
wird auch als Incord-Leitung bezeichnet.
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In 1 ist
ein Anschlussbereich 3 mit gehäuseseitigem Anschluss 5 und über
ein lösbares Anschlussstück 6 daran gehaltenem
Saugschlauch 4 in einer Schnittansicht dargestellt, so
dass Details erkennbar sind:
Innerhalb des Saugschlauchs 4 ist
die Leitung 8, mit der die Flüssigkeit entgegen
der Saugrichtung zur Düsenanordnung 9 (s. 8)
transportiert werden kann, nahe dem Randbereich im Saugschlauch 4 geführt.
Sowohl der Saugschlauch 4 als auch die Leitung 8 enden
gemeinsam innerhalb eines Anschlussstücks 6, das
an dem gehäuseseitigen Anschluss 5 halterbar ist.
Diese Halterung erfolgt so, dass Saugschlauch 4 und Leitung 8 auch
im hier aufgesteckten Zustand um eine den Saugschlauch 4 im
Bereich des Anschlussstücks 6/Anschlusses 5 etwa
zentral durchdringende Achse 7 drehbar verbleiben.
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Um
diese frei drehbare Halterung – um 360° und mehr
um die Achse 7 – zu ermöglichen, ist
ein die Achse 7 umlaufender Ringkanal 10 für
Reinigungsflüssigkeit vorgesehen, der vom Gehäuse 2 aus durch
eine starre Zuleitung 11 gespeist werden kann. Dieser Ringkanal 10 umgibt
auch den zentralen, einen großen Durchmesser aufweisenden
Saugkanal 21.
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Der
Ringkanal 10 ist insgesamt dem gehäuseseitigen
Anschluss 5 zugeordnet. Der starre Teil mit der äußeren
Wandung 12 Bestandteil des Gehäuses 2 (s. 8).
Ein die Innenwandung 13 des Ringkanals 10 ausbildender
Teil 14 des gehäuseseitigen Anschlusses 5 ist
gegenüber der äußeren Wandung 12 um
die Achse 7 drehbar. In diesen inneren Teil 14 des
gehäuseseitigen Anschlusses 5, der in 5 herausgezeichnet
ist, ist ein mit dem Anschlussstück 6 fest verbundener,
hier in Ausnehmungen 26 (s. 2 und 3)
verrasteter Haltering 27 mit zwei axial ausgreifenden und
einander gegenüber stehenden Federbügeln 17 gemäß 6 zur
Ausbildung einer Klickhalterung beispielsweise einrastbar. In dem
Teil 14 wie auch in einem Abschlussring 23 sind
für die Federbügel 17 jeweils einander
gegenüber liegend zwei Ausnehmungen geschaffen. Die Federbügel 17 weisen
für die Rastverbindung Nasen 28 auf, die in Öffnungen 28 des
drehbaren inneren Teils 14 einzurasten vermögen.
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Ein
Sicherungsring 25, der beispielsweise mit dem gehäuseseitigen
Anschluss 5 in dessen Randbereich verklebt ist, sorgt dafür,
dass der drehbare innere Teil 14 in axialer Richtung fest
in dem gehäuseseitigen Anschluss 5 gesichert ist.
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Der
Ringkanal 10 weist an einer vom Gehäuse 2 bezüglich
des Schlauchs 4 axial auswärts weisenden Seite
des drehbaren Teils 14 den Abschlussring 23 mit
einer eine Einstecköffnung 24 (s. 4) für
einen Hohlzapfen 15 des Anschlussstücks 6 auf, wie
in 1 dargestellt ist. Der Hohlzapfen 15 mündet
anderenends in eine Aufstecktülle 16, wie in 7 einzeln
herausgezeichnet ist. Diese Tülle 16 ist in die
Leitung 8 innerhalb des Anschlussstücks 6 eingesteckt
bzw. eingerastet. Das in 7 gezeigte Bauteil aus Hohlzapfen 15 und
Tülle 16 kann zum Beispiel ein Kunststoff-Formteil
sein.
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Das
Anschlussstück 6 ist fest mit dem Schlauch 4 verbunden
und in den drehbaren inneren Teil 14 des gehäuseseitigen
Anschluss 5 einsteckbar und verrastbar. Hierfür
greifen, wie oben beschrieben die Nasen 28 der Federbügel 17 durch
die Öffnungen 29. Die Federbügel 17 weisen
an ihren Enden Handhaben 18 auf, die durch Ausnehmungen 22 des
Anschlussstücks 6 von außen zugänglich
sind. Durch radialen Einwärtsdruck auf ihre Handhaben 18 lassen
sich die Nasen 28 aus den Öffnungen 29 lösen, so
dass das Anschlussstück 6 wieder vom drehbaren inneren
Teil 14 lösbar ist. Verbinden und Lösen
des Saugschlauches 4 ist daher über eine mit einer
Hand zu bedienende Klick-Verbindung zu erreichen, so dass sich eine
sehr einfache und zeitsparende Handhabung ergibt. Mit dem Aufstecken
sind in jedem Fall gleichzeitig der Saugkanal 21 und die
Flüssigkeitsleitung über den Hohlzapfen 15 mit
dem Gehäuse 2 verbunden.
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Für
eine einfache Handhabung sind dem Anschlussstück 6 bzw.
dem gehäuseseitigen Anschluss 5 Mitnahmestifte
und Ausrichtungshilfen 19 für seine Ausrichtung
bezüglich der Achse 7 während der Verbindung
mit dem jeweiligen Gegenstück, also dem gehäuseseitigen
Anschluss 5 bzw. dem Anschlussstück 6 zugeordnet.
Hier verlaufen beispielhaft mehrere, nämlich drei, zapfenartige
Ausrichtungshilfen 19 axial und parallel zum Hohlzapfen 15 und
sind in komplementäre Bohrungen 20 im Abschlussring 23 und
drehbaren Teil 14 der gehäuseseitigen Halterung 5 einsteckbar,
wobei gleichzeitig mit dem Einstecken der Ausrichtungshilfen 19 auch
der Hohlzapfen 15 in seine dichtende Einstecklage in der
Drehdurchführung 14 gelangt. Die Ausrichtungshilfen 19 dienen dann
im eingesteckten Zustand im Wesentlichen der Mitnahme des drehbaren
Teils 14. Mit den Ausrichtungshilfen 19 ist bei
der Befestigung des Saugschlauches 4 zwangsweise nur eine
einzige Winkelorientierung bezüglich der Achse 7 möglich,
so dass dadurch zwangsweise auch die Flüssigkeitsdurchführung über
den Hohlzapfen 15 abgedichtet verbunden ist und ein Betrieb
der die Flüssigkeit fördernden Pumpe ohne abgedichtete
Weiterleitung der Flüssigkeit hierdurch ausgeschlossen
werden kann. Ein zusätzlicher Schalter, der durch Einstecken
des Hohlzapfens 15 automatisch betätigt wird,
kann einen Betrieb der Pumpe ohne eingesteckte Leitung 8 bzw.
Hohlzapfen 15 auch elektrisch unterbinden.
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Ähnliche
Verhältnisse wie zwischen dem Saugschlauch 4 und
dem Gehäuse 2 können auch zwischen dem
Saugschlauch 4 und der Düsenanordnung 9 oder
einem Handgriff – nicht dargestellt – vorgesehen
sein und auch hier die gleichen Vorteile einer unbegrenzten Drehbarkeit
der Teile gegeneinander, einer vereinfachten Handhabung, einer optisch gelungenen
Integration und des Vermeidens einer zusätzlichen Leitung,
die an einem Hindernis hängenbleiben könnte, bieten.
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Bei
der Halterung am Gehäuse 2 ist es besonders vorteilhaft,
wenn der Anschlussbereich 3 sich nicht an einem Deckel
befindet, sondern direkt am Gehäuse 2, so dass
zum Öffnen des Deckels (zum Beispiel um an den Schmutzwasserbehälter
im Saugraum zu gelangen) dieser nun nicht mehr gegen den Schlauchwiderstand
bewegt oder der Saugschlauch demontiert werden muss, sondern der
Deckel frei geöffnet werden kann.
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Es
versteht sich, dass der Anschlussbereich 3 auch abweichend
von der hier gezeigten konkreten Darstellung ausgebildet sein kann.
In jedem Fall sind jedoch die Leitung 8 und der Saugschlauch 4 gemeinsam
und gleichzeitig an das Gehäuse 2 anschließbar
und können um dieses herum durch Drehung des Saugschlauches 4 gemeinsam
bewegt werden.
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- 1
- Staubsauger,
- 2
- Gehäuse,
- 3
- Anschlußbereich,
- 4
- Saugschlauch,
- 5
- Anschluss,
- 6
- Anschlussstück,
- 7
- Achse,
- 8
- Leitung,
- 9
- Düsenanordnung,
- 10
- Ringkanal,
- 11
- Zuleitung,
- 12
- äußere
Wandung,
- 13
- Innenwandung,
- 14
- drehbarer
innerer Teil,
- 15
- Hohlzapfen,
- 16
- Tülle,
- 17
- Federbügel
- 18
- Handhabe,
- 19
- Ausrichtungshilfen,
- 20
- komplementäre
Bohrungen,
- 21
- Saugkanal,
- 22
- Ausnehmungen
(für Handhaben der Federbügel),
- 23
- Abschlussring,
- 24
- Einstecköffnung
für Hohlzapfen,
- 25
- Sicherungsring,
- 26
- Ausnehmungen,
- 27
- Haltering,
- 28
- Nasen,
- 29
- Öffnungen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 4517404 [0003]
- - DE 9304985 U1 [0004]