DE9304953U1 - Verbindungselement für Rahmenprofile, insbesondere für Sonnen-, Licht-, Wind- und Wetterschutzvorrichtungen - Google Patents

Verbindungselement für Rahmenprofile, insbesondere für Sonnen-, Licht-, Wind- und Wetterschutzvorrichtungen

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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Herr A 39 906/mxa
Dieter Rau
Seestr. 13 3 0. Harz 1993
7340 Geislingen/Steige
Verbindungselement für Rahmenprofile, insbesondere für Sonnen-, Licht-, Wind- und Wetterschutzvorrichtungen
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Rahmenprofile, insbesondere für Sonnen-, Licht-, Wind- und Wetterschutzvorrichtungen. Zur Verbindung eines senkrecht an ein Rahmenprofil stoßenden Querprofils, wie beispielsweise zur Herstellung einer sogenannten Quersprosse, wird bisher so vorgegangen, daß die Querverbindung, also beispielsweise die Quersprosse, an das Rahmenprofil angeschweißt oder angeschraubt oder in sonstiger Weise durch Materialumformung mit diesem formschlüssig verbunden wird. Solche Schraub-, Schweiß- oder Pressverbindungen sind aufwendig herzustellen, beeinträchtigen das Aussehen der Stoßverbindung und sind vergleichsweise teuer. Sie haben ferner den Nachteil, daß sie in der Regel vorgefertigt sein müssen, da beispielsweise das Verpressen oder Verschweißen vor Ort, also an der Baustelle, in seltenen Fällen und nur mit erheblichem maschinellen Aufwand möglich ist. Auch die Verschraubung derartiger Quersprossen an einem Rahmenprofil ist aufwendig, da die Schraubverbindungen Bohrlöcher erfordern, die ebenfalls mit maschinellem Aufwand und unter genauer Vermaßung herge-
stellt werden müssen. Nachteilig ist ferner, daß die bekannten Verbindungen wie Schweißen, Verpressen unlösbar sind und Schraubverbindungen nur unter entsprechendem Aufwand wieder gelöst werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache, in der Serienfertigung billig herstellbare Verbindung eines Rahmenprofiles mit einem senkrecht mit diesem Rahmenprofil zu verbindenden Querprofil zu schaffen, die formschlüssig ist, das Aussehen von Rahmen- und Querprofil nicht beeinträchtigt und vor Ort ohne Bearbeitungsvorgänge an den zu verbindenden Teilen hergestellt werden kann und die ferner im Bedarfsfall ohne Zerstörung oder aufwendige Demontage lösbar ist.
Erreicht wird dies dadurch, daß bei einem Verbindungselement gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1 ein in das Querprofil einsetzbares Verbindungsteil vorgesehen ist, das im Bereich der Stoßstelle des Querprofiles, also an der eigentlichen Verbindungsstelle, mit dem Rahmenprofil mindestens ein formschlüssig wirkendes Rastteil aufweist, dem eine Rastaufnahme am Rahmenprofil zugeordnet ist.
Auf diese Weise ist es möglich, eine Querverbindung zwischen Rahmenprofil und Querprofil in einfacher Weise dadurch herzustellen, daß die beiden miteinander zu verbindenden Profile lediglich miteinander verrastet werden, ohne daß hierzu irgendwelche Bearbeitungsvorgänge erforderlich werden. Das Verbindungselement ist ein vorgefertigtes Teil, vorzugsweise ein Preß- oder Spritzgußteil aus Kunststoff, das mit dem Querprofil verbunden wird, vorzugsweise derart, daß es in das hohl ausgebildete Querprofil eingesetzt und mit diesem insbesondere durch Verkleben fest verbunden wird. Hierzu be-
steht das Verbindungselement aus einem Grundkörper und der Rastaufnahme, wobei der Grundkörper in den Hohlraum des Querprofiles derart eingesetzt wird, daß die eigentliche Rastaufnahme über den Endabschnitt des Querprofiles im Bereich der Stoßstelle vorsteht. Auf diese Weise ist es möglich, daß der Rastteil in eine Rastaufnahme am Rahmenprofil eingesetzt werden kann, wobei diese Rastaufnahme als eine Ausnehmung in einem beispielsweise L- oder H-förmig ausgebildeten Ansatzsteg des Rahmenprofiles ausgebildet sein kann.
Die so gestaltete Verbindung zwischen Rahmenprofil und Querprofil ist stabil und formschlüssig; sie läßt sich durch bloßes Zusammenfügen und Einrasten des Rastteiles in die Rastaufnahme, ohne daß hierzu Werkzeuge erforderlich sind, herstellen. Demgemäß lassen sich die zu verbindenden Rahmenprofile und die Querprofile getrennt auf Lager halten und erst vor Ort entsprechend den jeweiligen technischen Erfordernissen miteinander verbinden. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Verbindungselementes samt Rahmenprofil und Querprofil eignet sich besonders zur Herstellung von Sonnen-, Licht-, Wind- und Wetterschutzvorrichtungen, da diese den unterschiedlichsten baulichen Bedingungen teilweise vor Ort angepaßt werden sowie leicht und schnell montierbar sein müssen.
Der Gegenstand der Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt eines Rahmenprofils und einen Abschnitt eines Querprofils mit einem eingesetzten, im Schnitt dargestellten Verbindungsteil in der verrasteten Stellung mit dem Rahmenprofil.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen Abschnitt des Rahmenprofiles und einen Abschnitt des Querprofiles mit eingesetztem Verbindungselement in noch nicht verrastetem Zustand.
Das in der Zeichnung Fig. 1 dargestellte Teilstück eines Rahmenprofiles 1 ist mit einem Querprofil 2, beispielsweise einer Quersprosse, durch formschlüssig wirkende Rastmittel verbunden. Hierzu ist ein in das Querprofil 2 einsetzbares Verbindungsteil 3 vorgesehen. Es hat im Bereich der Stoßstelle 4 des Querprofiles 2 ein formschlüssig wirkendes Rastteil, das als ganzes mit 5 bezeichnet ist. Das Verbindungsteil 3 besteht aus Grundkörper 10 und Rastteil 5 und ist vorzugsweise einstückig im Wege des Pressens, Spritzgießens oder dgl. vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Der Querschnitt des Grundkörpers 10 ist dabei dem Hohlquerschnitt des Querprofiles 2 derart angepaßt, daß das Verbindungsstück in den Hohlraum der Quersprosse 2 eingeschoben und in dieser, beispielsweise durch Verkleben, satt sitzend befestigt ist. Der eigentliche Rastteil 5, der an der Stoßstelle 4 aus dem Querprofil 2 herausragt, bildet mit dem Grundkörper 10 vorzugsweise ein einstückiges, homogenes Teil, das, wie erwähnt, durch Spritzen, Gießen oder in anderer Weise als Serienteil hergestellt wird.
Dem Rastteil 5 ist eine Rastaufnahme 6 am Rahmenprofil 1 zugeordnet, derart, daß das Rastteil 5 in der Zeichnung von unten her in die Rastaufnahme 6 eingeführt und in dieser ähnlich einem Schnappverschluß formschlüssig derart verrastet wird, daß eine feste, stabile, nicht kippbare Stoßverbindung hergestellt wird.
Hierzu ist die Rastaufnahme 6 am Rahmenprofil 1 als Ausnehmung, beispielsweise als länglich viereckige Öffnung, in einem Ansatzsteg 7 des Rahmenprofils 1 ausgebildet. Der Ansatzsteg kann an einer Seite des Rahmenprofils 1, vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten, angeordnet sein, wobei das Rahmenprofil 1 einen prall rechteckigen Querschnitt haben kann.
Bei der bevorzugten Ausführung ist der Ansatzsteg 7 L-förmig. Er kann auch H- oder T-förmig ausgebildet sein und wird zweckmäßig mit dem eigentlichen Rahmenprofil 1 als ein homogenes Teil, beispielsweise im Wege des Strangpressens, hergestellt.
Um ein leichtes Einführen des Rastteiles 5 in die Ausnehmung 6 zu erreichen, ist im Ausführungsbeispiel die Ausnehmung 6 am Boden 8 des Ansatzsteges vorgesehen, so daß die Quersprosse 2 mit ihrem Rastansatz 5 leicht von unten her eingeschoben werden kann.
Damit eine sehr stabile und feste Verbindung zwischen Rahmenprofil 1 und Querprofil 2 zustandekommt, ist der Rastteil 5 im Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß er zwei Rastzungen 9, 9' aufweist, die im rechten Winkel zur Grundfläche des Grundkörpers 10 stehen und jeweils mit einer seitlichen Nut 11, 11' versehen ist. In diese Nuten 11 bzw. 11' rastet nach dem Einschieben des Rastteiles 5 jeweils eine Kante 12 bzw. 12* des Bodens 8 des hier L-förmig ausgebildeten Ansät zsteges 7. Im Ausführungsbeispiel ist die mit der Zunge zusammenwirkende Rastkante 12 eine Begrenzungskante der im Boden 8 vorgesehenen schmalen Ausnehmung, welche die Rastaufnahme 6 bildet. Die gegenüberliegende Nut 11' der Rastzunge 9' wird von der gegenüberliegenden Kante 12' dieser Rastaufnahme 6 gebildet.
Vorteilhaft geht die Nut 11 bzw. II1, die durch die Hinterschneidungen 13, 13* der Rastzungen 9, 9' gebildet ist, über die ganze Länge des Rastteiles 5 bzw. der Rastaufnahme 6, wobei jede Rastkante 12 bzw. 12* der Nut 11 bzw. II1 derart angepaßt ist, daß eine sichere Rastverbindung gewährleistet ist.
Die Rastzungen 8, 81 stehen nach oben vor und sind leicht auseinanderspreizbar, derart, daß der Rastteil 5 durch eine Deckleiste 16 leicht abgedeckt werden kann, indem die Deckleiste 16 mit ihrem Mittelsteg 17 formschlüssig in den Zwischenraum 81 zwischen den beiden parallel liegenden Rastzungen 9, 91 eingespreizt wird. Die Querschnittsverdickung 17' des Mittelsteges 17 dient zugleich dazu, die durch die Rastkanten 12, 12' mit Nuten 11, 11' bestehende Rastverbindung zu fixieren, indem der Quersteg 17' in eine entsprechend angepaßte Längsaussparung 17a der Rastzungen 9, 9' derart einpaßt, daß die Rastzungen auseinandergespreizt werden.
Die vorgesehene Deckleiste kann erforderlichenfalls über die ganze Länge des Rahmenprofiles gehen und so einen einwandfreien Abschluß des L-förmigen Ansatzsteges 7 bilden.

Claims (11)

Herr A 39 906/mxa Dieter Rau Seestr. 13 3 Q1 ^rZ 1993 Geislingen/Steige Ansprüche
1. Verbindungselement für Rahmenprofile (1), insbesondere für Sonnen-, Licht-, Wind- und Wetterschutzvorrichtungen zur Verbindung eines senkrecht an ein Rahmenprofil stoßendes Querprofil (2), beispielsweise einer Quersprosse,
gekennzeichnet durch ein in das Querprofil (2) einsetzbares Verbindungsteil (3), das im Bereich der Stoßstelle (4) des Querprofiles (2) mindestens ein formschlüssig wirkendes Rastteil (5) aufweist, dem eine Rastaufnahme (6) am Rahmenprofil (1) zugeordnet ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Rastteil (5) und Grundkörper (10) des Verbindungselementes (3) ein einstückiges Teil, beispielsweise Spritz- oder Druckgußteil, bilden.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Grundkörpers (10) dem Hohlquerschnitt des Querprofiles (2) angepaßt ist und der Rastteil (5) nach Einsetzen in das Querprofil (2) über den Endabschnitt des Querprofiles im Bereich der Stoßstelle (4) hinausragt.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahme (6) am Rahmenprofil (1) als Ausnehmung in einem Ansatzsteg (7) des Rahmenprofiles (1) vorgesehen ist.
5. Verbindungselement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzsteg (7) L- oder H-förmig ausgebildet ist und die Ausnehmung (6) am Boden (8) des Ansatzsteges (7) vorgesehen ist.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Verbindungsteil (3) vorgesehene Rastteil (5) mindestens eine, vorzugsweise zwei, Rastzungen (9; 9') aufweist, die im rechten Winkel zum Grundkörper (10) des Verbindungsteiles (3) stehen und die jeweils mindestens eine Nut (11; 11')/ vorzugsweise in Form einer Hinterschneidung, für je eine in die Nut einpassende Rastkante (12, 12') des Ansatzsteges (7) aufweisen.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11; 11') über die ganze Länge des Rastteiles (5) geht und daß die Rastkante (12; 12') dem Querschnitt der Nut (11; 11") angepaßt ist.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) des Verbindungsteiles (3) in dem hohlen Rahmenprofil (1) beispielsweise durch Kleben befestigt ist.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastteil (5) des Verbindungsteiles (3) durch eine Deckleiste (16) abdeckbar ist.
10. Verbindungselement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (16) einen Mittelsteg (17) aufweist, der formschlüssig in den Zwischenraum zwischen den Rastzungen (9) eingreift.
11. Verbindungselement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (17) eine Querschnittsverdickung (171) aufweist, die in eine Ausnehmung (17a) zwischen den Rastzungen (9, 91) derart einpaßt, daß die Rastzungen in ihrer Raststellung gesichert sind.
DE9304953U 1993-04-01 1993-04-01 Verbindungselement für Rahmenprofile, insbesondere für Sonnen-, Licht-, Wind- und Wetterschutzvorrichtungen Expired - Lifetime DE9304953U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0665358A1 (de) * 1994-01-27 1995-08-02 Klaus Knaust Schnell montierbarer Rahmen für Fenster oder Tür

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