DE9303885U1 - Zweirad-Rahmen - Google Patents
Zweirad-RahmenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K3/00—Bicycles
- B62K3/02—Frames
- B62K3/04—Frames having a substantially horizontal top bar
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zweirad-Rahmen, insbesondere für Fahrräder gemäß dem Oberbegriff des
Schutzanspruchs 1.
Im allgemeinen werden Zweirad-Rahmen aus mehreren Rohrelementen hergestellt, die durch Schweißen, Löten, Kleben
oder Laminieren verbunden sind. Derartige Rahmen, beispielsweise Fahrradrahmen, weisen einen Steuerkopf auf,
der die Vorderradgabel und den Lenker aufnimmt, ein Unterrohr, das eine Verbindung vom Steuerkopf zu einem
Antriebs- bzw. Tretlagergehäuse herstellt und ein Sitzrohr, das vom Antriebslagergehäuse nach oben zum Sattel verläuft
und die Sattelstütze aufnimmt.
Insbesondere bei der Verwendung im Mountainbike-Bereich sind derartige Rahmenkonstruktionen sehr hohen Belastungen
ausgesetzt. Da Mountainbikes vorwiegend auf unbefestigten Wegen und unebenem Gelände verwendet werden, können enorme
Kräfte auf den Rahmen wirken, die vor allem als plötzliche Stoßbelastungen beim Überfahren von Hindernissen wie zum
Beispiel Steinen, Schlaglöchern oder Wurzeln usw. auftreten. Dabei zeigte sich, daß es bei zu starren Rahmenkonstruktionen
zu Rahmenbrüchen kommen kann. Außerdem wird bei einer starren Rahmenkonstruktion jede Unebenheit des überfahrenen
Untergrundes direkt durch das Sitzrohr in den Sattel übertragen, wodurch der Fahrkomfort herabgesetzt wird.
Es sind bereits Lösungen bekannt, bei denen - ähnlich wie bei einem Motorrad - stoßdämpfende Einrichtungen vorgesehen sind.
Diese Lösungen haben jedoch den Nachteil eines sehr hohen Eigengewichts. Dazu kommt, daß eine Erhöhung des
Federungskomforts zu einer Erniedrigung der Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten führen kann. Es besteht demnach
ein Bedürfnis nach einem Rahmen, der einerseits gewisse Federungseigenschaften aufweist und andererseits hinreichend
stabil und verwindungssteif ist. Diesen gegensätzlichen
Forderungen können bekannte Rahmen nicht genügen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen stabilen und verwindungssteifen Rahmen mit komfortablen
Fahreigenschaften zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Schutzanspruchs 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, daß sich eine Oberstrebe vom Steuerkopf, sowie eine Sitzstrebe von der Hinterradachsaufnahme zur
Sattelstützenaufnahme hin erstrecken, wird zusammen mit einer Querstrebe eine Dreiecksgestalt gebildet, auf deren Scheitel
eine Sattelstützenaufnahme ausgebildet ist.
Durch die dreieckförmige Ausgestaltung wird erreicht, daß Stöße beim Fahren auf unebener Fahrbahn nicht mehr durch die
Sitzstrebe direkt in die Sattelstütze übertragen, sondern abgedämpft werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß die
Gewichtskraft des Fahrradfahrers durch die Sattelstützenaufnahme auf die Oberstrebe und die Sitzstrebe
aufgeteilt wird und diese zwei Schenkel federnd wirken können. Die dreieckförmige Konstruktion ermöglicht es, daß
Stoßbelastungen, die über das Hinter- oder Vorderrad in den Rahmen eingeleitet werden, auf mehrere Rahmenstreben
aufgeteilt und somit eine punktuelle Überlastung der Rahmenknotenpunkte verringert wird.
Durch einen im wesentlichen dreieckigen Unterrahmen, der aus einer Kettenstrebe, einer Unterstrebe und der Querstrebe
besteht, wird eine hohe Lenkstabilität und Verwindungssteifigkeit erreicht.
Durch die gabelförmige Ausbildung der Sitzstrebe und der Querstrebe kann der Rahmen weit in den Hinterradbereich ragen
und somit Stoßkräfte, die vom Hinterrad durch Fahrbahnunebenheiten auf den Rahmen übertragen werden, von
diesem optimal aufgenommen werden. Zusätzlich können vom Fahrergewicht herrührende Kräfte über relativ kurze Strecken
in die Hinterradachse eingeleitet werden.
Durch die bogenförmige, gegabelte Ausbildung der Kettenstrebe
wird erreicht, daß man im Bereich der Hinterradachse optimale Platzverhältnisse schafft, die für den Einbau einer
Gangschaltung sehr vorteilhaft sind. Außerdem wird durch die Bogenform erreicht, daß die Kettenstreben vor der
Hinterradachsaufnahme in die Sitzstrebe und die gegabelte Querstrebe münden. Dadurch wird ebenfalls Raum im Bereich der
Achsaufnahme gewonnen. Dies hat den Vorteil, daß man das hintere Rahmenteil sehr schmal bauen kann.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung des Zweiradrahmens als ein einstückiges Bauteil wird erreicht, daß ein
übergangsloses Zusammenlaufen verschiedener Streben möglich ist, auf die die auf den Rahmen wirkenden Kräfte sehr gut
verteilt werden können und somit ein Bruch an diesen Knotenstellen verhindert werden kann. Verstärkt wird diese
Wirkung durch die flächige Ausgestaltung der Knotenbereiche. Damit wird der Kraftfluß flächig verteilt und punktuelle
Spitzenbelastungen in den Knotenpunkten vermieden.
Eine Stützstrebe zwischen Tretlageraufnahme und Querstrebe gewährleistet eine verbesserte Stabilität des Unterrahmens.
Dadurch können Kräfte, die beim Antreten im Tretlager auftreten, über die Stützstrebe, die Kettenstrebe und die
Unterstrebe aufgenommen werden.
Die Verwendung von Kohlefaser-Prepregs ermöglicht eine extrem leichte Rahmenbauweise. Durch die Ausrichtung der
Faserverläufe der Kohlefaser-Prepregs an den Kraftlinien, die bei Belastungen auftreten, kann die Rahmendicke weiter
optimiert werden.
Ein weiterer Gewichtsvorteil läßt sich in der Ausgestaltung des Rahmens als Hohlrahmen erzielen. Zudem können Inlays für
weitere Baukomponenten auf einfache Weise bei der Rahmenherstellung mit in den Hohlrahmen eingearbeitet werden.
Indem die Sattelstützenaufnahme derart ausgebildet ist, daß sie nicht nur nach oben, sondern auch nach unten offen ist,
ist ein großer Einstellbereich der Sattelhöhe möglich. Dabei wird die Sattelstütze einfach von oben in die
Sattelstützenaufnahme eingeführt und bis zur gewünschten Höhe durchgeschoben und arretiert.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Rahmens für ein Fahrrad.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Rahmens aus Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Fahrradrahmen besteht im wesentlichen
aus einem oberen, im wesentlichen dreieckförmigen Stützrahmenabschnitt, dessen drei Knotenpunkte durch eine
Sattelstützenaufnahme 4, eine Hinterradachsaufnahme 3, sowie einem Steuerkopf 2 gebildet werden, und aus einem
Unterrahmen, dessen Knotenpunkte aus der Hinterradachsaufnahme 3, dem Steuerkopf 2 und der
Tretlageraufnahme 9 gebildet werden.
Von der Sattelstützenaufnahme 4 erstreckt sich ein kurzer
Verbindungsabschnitt 6a. Dieser ist Teil eines flächigen Knotenabschnitts 13, der unterhalb der Sattelstützenaufnahme
4 angeordnet ist. Der Verbindungsabschnitt 6a gabelt sich anschließend in zwei Sitzstrebenschenkel 6b und 6c. Der
Verbindungsabschnitt 6a und die Sitzstrebenschenkel 6b und 6c formen zusammen eine Sitzstrebe 6. Etwa im Mittelabschnitt
jedes der Sitzstrebenschenkel 6b, 6c ist ein flächiger Knotenbereich 11a, 11b ausgebildet, der nachfolgend noch
näher erläutert wird. Aus diesem Knotenbereich 11a, Hb erstreckt sich in Verlängerung der Sitzstrebenschenkel 6b, 6c
jeweils ein hinterer Strebenabschnitt 12a, 12b zur Hinterradachsaufnahme 3. Die Hinterradachsaufnahme 3 wird
durch ein Einlegeteil gebildet, das in den hinteren Strebenabschitt 12 eingesetzt und fixiert ist.
Weiter erstreckt sich von der Sattelstützenaufnahme 4 ein kurzer Anschlußbereich 5a, der zusammen mit dem kurzen
Verbindungsabschnitt 6a den flächigen Knotenabschnitt 13 bildet. Aus diesem kurzen Verbindungsabschnitt 5a heraus
erstreckt sich die Oberstrebe 5, gemäß Fig. 1, nach vorne zum Steuerkopf 2 hin.
Aus dem Steuerkopf 2 verläuft die Querstrebe 1 nach hinten in Richtung Hinterradachsaufnahme 3. Etwa senkrecht, in der
Ansicht nach Fig. 2 unterhalb der gabelförmigen Ausbildung der Sitzstrebe 6, beginnt sich auch die Querstrebe 1 in zwei
Gabelabschnitte la und Ib aufzuteilen. Diese Gabelabschnitte la und Ib münden jeweils in den entsprechenden Knotenbereich
11a, bzw. 11b.
Vom Steuerkopf 2 erstreckt sich schließlich noch eine Unterstrebe 8 nach unten zur Tretlageraufnahme 9 hin.
Eine zweiteilige Einlegebuchse bildet die Tretlageraufnahme 9, die in eine dafür vorgesehene Öffnung eingeklebt ist. Um
die Tretlageraufnahme 9 ist ein wurzeiförmiger Knotenbereich 14 gebildet, aus dem zwei Kettenstreben 10a, 10b hervorgehen,
die jeweils in einem Bogen, der ungefähr einem Viertelkreis entspricht, zum entsprechenden Knotenbereich 11a, 11b hin
verlaufen. Zwischen den Kettenstreben 10a, 10b geht aus dem wurzeiförmigen Knotenbereich 14 eine Stützstrebe 7 nach oben,
die die Querstrebe 1 in einem Bereich abstützt, der durch den Übergangsbereich der gegabelten Abschnitte la und Ib in den
einstückigen Strebenbereich gebildet ist. Die Stützstrebe 7 ist in Verlängerung und im Abstand zur Sattelstützenaufnahme
4 angeordnet. Da alle Streben in fließendem Übergang aus dem
Knotenbereich 14 hervorgehen, weist dieser Bereich, in seiner Seitenansicht betrachtet, gemäß Fig. 1, ebenfalls eine
flächige Form und, räumlich, gesehen eine Wurzelform auf.
Weitere Einlegebuchsen befinden sich im Steuerkopf 2 und in der Sattelstützenaufnahme 4. Sie sind vorzugsweise in die
jeweiligen Aufnahmeöffnungen eingeklebt.
Durch die einstückige Ausbildung des Fahrradrahmens können die Kräfte optimal in die verschiedenen Streben aufgeteilt
werden. Die einstückige Ausbildung ermöglicht ferner großflächige Übergänge in den Knotenbereichen, die
Belastungsspitzen besser aufnehmen können.
Der Fahrradrahmen besitzt durch den oberen dreieckigen Stützrahmen, in dessen Scheitel die Sattelstützenaufnahme 4
ausgebildet ist, und der räumlich betrachtet pyramidenförmig ist, stoßdämpfende Eigenschaften, indem Sattelkräfte auf die
im wesentlichen horizontal verlaufende Oberstrebe 5 als ein erster Schenkel des Dreiecks, und auf die zur
Hinterradachsaufnahme 3 verlaufende Sitzstrebe 6 als ein zweiter Schenkel des Dreiecks, verteilt werden. Die
Oberstrebe 5 und die Sitzstrebe 6 sind durch die Querstrebe 1, die als Basis des Dreiecks dient, miteinander verbunden.
Räumlich betrachtet sitzt die Sattelstützenaufnahme 4 auf der Spitze einer Pyramide, deren drei Kanten durch die Oberstrebe
5, sowie die zwei Sitzstrebenschenkel 6b und 6c gebildet werden.
0 Eine vorzugsweise ovale Querschnittsform der Rahmenstreben erhöht die Rahmenstabilität und verbessert die
Torsionssteifigkeit wirksam.
Schließlich soll auf die Parallelanmeldung DE... verwiesen werden, in der das Verfahren zur Herstellung eines
erfindungsgemäßen Rahmens beschrieben ist und die gleichzeitig mit dieser Anmeldung beim Deutschen Patentamt
hinterlegt wurde. Ihr Inhalt ist ebenfalls zur Offenbarung dieser Anmeldung zu zählen.
Claims (1)
- Schut &zgr; ansprüche1. Zweirad-Rahmen, insbesondere für Fahrräder mit einem15 Steuerkopf, einer Antriebslageraufnahme, einer Hinterradachsaufnahme sowie einer Sattelstützenaufnahme, die über Rahmenstreben miteinander verbunden sind,dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelstützenaufnahme (4) im Scheitel eines dreieckigen Stützrahmens ausgebildet ist, der20 von einer im wesentlichen horizontalen zum Steuerkopf (2) verlaufenden Oberstrebe (5), einer zur Hinterradachsaufnahme(3) verlaufenden Sitzstrebe (6), Sitzstrebenschenkel (6a, 6b) und einer beide verbindende Querstrebe (1) gebildet ist, um Sattelkräfte auf die Querstrebe (5) und die Sitzstrebe (6)aufzuteilen.2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Hinterradachsaufnahme (3) kommende Kettenstreben (10a, 10b), und eine vom Steuerkopf (2) kommende Unterstrebe (8) in der Antriebslageraufnahme (9) münden und zusammen mit der beide verbindenden Querstrebe (1) einen im wesentlichen dreieckigen Unterrahmen bilden.3. Rahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß35 sich sowohl die Sitzstrebe (6) unmittelbar nach derSattelstützenaufnahme (4) als auch die Querstrebe (1) imBereich senkrecht unter der Sattelstützenaufnahme (4) zur Hinterradachsaufnahme (3) hin gabelt.Telefon: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat Telefax: 0 89-532611 und/and: 0 89-53 73 77 (bis Dez. 93/un'JI Dec. 93)Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80) Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)4. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kettenstreben (10a, 10b) von der Antriebslageraufnähme (9) gegabelt in einem Bogen in Richtung Hinterradachsaufnahme (3) hin erstrecken.5. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einstückig ausgebildet ist, wobei die Sitzstrebe (6), die Querstrebe (1) und die Kettenstrebe (10a, 10b) in einen vor der Hinterradachsaufnahme (4) angeordneten Knotenbereich (Ha, Hb) mündet.7. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (1) mittels einer aus derAntriebslageraufnahme (9) hervorgehenden und in Richtung der Sattelstützenaufnahme (4) ausgerichteten Stützstrebe (7) in einem Bereich abgestützt wird, der sich unmittelbar vor der Gabelung der Querstrebe (1) befindet.
208. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn &zgr; e i chnet, daßder Rahmen aus Kohlefaser-Prepregs hergestellt ist.9. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn &zgr; e i chnet, daßder Rahmen hohl ist, Aufnahmeöffnungen für weitere Baukomponenten besitzt, in die Inlays wie beispielsweiseLagerbüchsen etc, eingearbeitet sein können.
3010. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn &zgr; e i chnet, daßdie Sattelstützenaufnahme (4) zur Einstellung der Sattelhöhenach unten offen ist.
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Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE9303885U1 true DE9303885U1 (de) | 1993-04-29 |
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DE9303885U Expired - Lifetime DE9303885U1 (de) | 1993-03-16 | 1993-03-16 | Zweirad-Rahmen |
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- 1993-03-16 DE DE9303885U patent/DE9303885U1/de not_active Expired - Lifetime
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