DE9303871U1 - Walzwerk zur Vermahlung von keramischen Mahlgütern - Google Patents

Walzwerk zur Vermahlung von keramischen Mahlgütern

Info

Publication number
DE9303871U1
DE9303871U1 DE9303871U DE9303871U DE9303871U1 DE 9303871 U1 DE9303871 U1 DE 9303871U1 DE 9303871 U DE9303871 U DE 9303871U DE 9303871 U DE9303871 U DE 9303871U DE 9303871 U1 DE9303871 U1 DE 9303871U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling mill
endoscope
mill according
hole
scrapers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9303871U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haendle & Co Kg 7130 Muehlacker De GmbH
Original Assignee
Haendle & Co Kg 7130 Muehlacker De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haendle & Co Kg 7130 Muehlacker De GmbH filed Critical Haendle & Co Kg 7130 Muehlacker De GmbH
Priority to DE9303871U priority Critical patent/DE9303871U1/de
Publication of DE9303871U1 publication Critical patent/DE9303871U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/2476Non-optical details, e.g. housings, mountings, supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/40Detachers, e.g. scrapers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
    • H04N23/555Constructional details for picking-up images in sites, inaccessible due to their dimensions or hazardous conditions, e.g. endoscopes or borescopes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

pOtta Patentanwälte
Dipl.Phys. Ulrich Twelmeier Dipi. I ng. D.Jendryssek-Neumonn Dr. phi I. nat. Rudolf Bauer -1990 Dip/. Ing. Helmut Hubbuch-1991
16.03.1993 TW/Be
Handle GmbH & Co. KG., D-7130 Mühlacker
Walzwerk zur Vermahlung von keramischen Mahlgütern
Beschreibung:
Die Erfindung geht aus von einem Walzwerk mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein solches Walzwerk ist beispielsweise bekannt aus dem Prospekt Feinwalzwerke, Typenreihen WF und WFH, der Handle GmbH & Co. KG. . Einem solchen Walzwerk wird das Mahlgut von oben zugeführt und im Walzspalt zwischen den beiden zueinander parallelen Walzen vermählen, wobei es durch den Walzspalt hindurchfällt. Ein Teil des Mahlgutes bleibt an den Walzen haften und muss durch Schaber, welche unterhalb des Walzspaltes in veränderlicher Lage angeordnet sind, vom Mantel der Walzen wieder abgeschabt werden.
Westliche Karl-Friedrich-Straße 29-31 D-7530 Pfoizheim Tel. (07231) 102270/90 Fax (07231) 101144 Telex 783929patma d
Je feiner das Mahlgut vermählen werden soll, desto enger muss der Walzspalt sein. In den letzten Jahren hat es eine rasante Entwicklung 'hin zu Hochleistungswalzwerken gegeben, bei denen engste Spalte gefahren werden können. Das setzt in stärkerem Maße eine Überwachung der Schaber voraus, da die einwandfreie Funktion des Walzwerkes stark vom Zustand des Schabers bestimmt ist, der naturgemäss einem nicht unerheblichen Verschleiß ausgesetzt ist. Die auf den Mantel der Walzen einwirkenden Schaberbleche müssen deshalb von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden.
Dazu ist es bekannt, unter das Walzwerk zu kriechen und von dort her die Schaberbleche auszuwechseln; das ist recht mühselig. Es sind heute auch Konstruktionen bekannt, mit denen es möglich ist, Schaber aus dem Walzwerk in Bedienerhöhe auszuschwenken, wodurch das Auswechseln der Schaberbleche leichter geworden ist. Das Problem der laufenden überwachung der Schaberposition und des Schaberzustandes ist dadurch aber nicht gelöst, weil der Blick auf die eingebauten Schaber durch die Walzen und durch andere Maschinenteile, insbesondere durch den Maschinenrahmen des Walzwerks, versperrt ist. Um die Schaber dennoch beobachten zu können, ist es bekannt, seitlich im Maschinenrahmen Fenster vorzusehen. Diese haben jedoch den Nachteil, dass sie auf der Innenseite durch die Einwirkung des Mahlgutes verstauben und verschmutzen. Um die Schaber wirklich beobachten zu können, müsste man die Sichtfenster öffnen, was die Unfallverhütungsvorschriften aber nicht erlauben
und allenfalls mit sehr kleinen Fenstern möglich wäre, die dann aber nur ein sehr begrenztes, zu kleines Sichtfeld bieten.
Um die Sicht auf die Schaber zu verbessern, ist es ferner bekannt, Scheibenwischer vorzusehen, mit denen die Sichtfenster auf der Innenseite hin und wieder gesäubert werden können, und es ist auch bekannt, eine Beleuchtung vorzusehen. Selbst mit diesen Maßnahmen sind die Sichtverhältnisse noch immer unzureichend, denn der Abstand der Schaber von den Fenstern ist verhaltnismässig groß, so dass der Zustand der Schaber nur in den äusseren Bereichen eingesehen werden kann, die dem Fenster am nächsten liegen. Darüberhinaus unterliegen die Scheibenwischer selbst einem erheblichen Verschleiß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Walzwerk der eingangs genannten Art eine einfache und zuverlässige Möglichkeit zur besseren Kontrolle des Zustandes und der Lage der Schaber zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Walzwerk mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Erfindungsgemäss werden die Schaber durch ein Endoskop betrachtet, welches parallel zum Schaber von der Seite her
in das Walzwerk eingeführt wird. Zu diesem Zweck ist in ungefährer Höhe der Schaber im Maschinenrahmen wenigstens eine waagerechte, zylindrische Durchgangsbohrung vorgesehen, welche das Endoskop aufnimmt. Anders als ein Sichtfenster kann eine solche Durchgangsbohrung sehr eng sein; ein Durchmesser von 1 cm genügt. Das Endoskop hat an seinem vorderen Ende ein abgewinkeltes Objektiv, wodurch das Endoskop nicht vorwärts in Einschubrichtung blickt, sondern schräg zur Seite, z.B. in einem Winkel von 45° zur Einschubrichtung. Durch unterschiedlich weites Einschieben des Endoskops in die Durchgangsbohrung kann das Objektiv am Schaber entlangbewegt werden, um den Schaber fortschreitend auf seiner gesamten Länge zu überprüfen. Wenn der Schaft des Endoskops ungefähr so lang ist wie eine Walzenbreite, dann geht das durch Einschieben des Endoskops von einer Seite her. Bei kürzeren Endoskopen kann man an den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Maschinenrahmens Bohrungen vorsehen und von der einen Seite her die eine Hälfte des Schabers und von der anderen Seite her die andere Hälfte des Schabers überprüfen.
In den zylindrischen Bohrungen kann das Endoskop nicht nur längs verschoben, sondern auch um seine Achse gedreht werden, um die beste Beobachtungsposition am Schaber zu finden; aus demselben Grund ist es auch möglich, beide Schaber an den beiden Walzen eines Walzenpaares von ein und derselben Bohrung aus zu betrachten, wozu
die Bohrung zweckmässigerweise symmetrisch zu den Schabern, in einer den Walzspalt durchsetzenden senkrechten Ebene, liegt; das Endoskop hat dann von den beiden Schabern den gleichen Abstand. Sollte der Abstand im Einzelfall zu groß sein, besteht natürlich auch die Möglichkeit, für das Einführen des Endoskopes in der Nähe der Schaber für jeden der Schaber eine eigene Bohrung in seiner Nachbarschaft vorzusehen.
Die Bohrungen sollten zugleich eine Längs- und Geradführung für das Endoskop bewirken; bei einem doppelwandigen Maschinenrahmen ergibt sich das einfach dadurch, dass zwei im Abstand angeordnete Seitenteile des Rahmens fluchtend durchbohrt werden. Andernfalls kann man dadurch für die erforderliche Geradführung sorgen, dass man die Durchgangsbohrung durch eine Hülse verlängert.
Weil man für das Endoskop nur eine verhältnismässig kleine Bohrung benötigt, ist diese anders als ein großes Fenster unter dem Gesichtspunkt der Arbeitssicherheit völlig unkritisch, sie kann auch jederzeit leicht verschlossen werden, insbesondere automatisch beim Zurückziehen des Endoskops, z.B. durch ein schwenkbares Schließblech auf der Innenseite des Maschinenrahmens.
Das Endoskop kann natürlich auch verschmutzen. Das hindert seinen Einsatz jedoch nicht, da es nach Bedarf
jederzeit herausgezogen, abgewischt und wieder eingeführt werden kann.
Vorzugsweise ist das Endoskop mit einer Lichtquelle ausgerüstet, so dass nicht nur eine Betrachtung, sondern auch eine Beleuchtung der Schaber möglich ist. Die Betrachtung kann unmittelbar mit dem Auge durch ein Okular erfolgen, aber auch über einen Bildschirm, wozu am hinteren Ende des Endoskops dann eine Video-Kamera, insbesondere eine CCD-Kamera angebracht ist.
Die beigefügte Zeichnung zeigt in einer schematischen Schrägansicht ein Walzwerk mit Endoskop.
Das Walzwerk hat einen Maschinenrahmen 1 mit zwei doppelwandigen Seitenteilen 2 und 3, auf welchen in Lagern 4 und 5 zwei Walzen 6 und 7 mit ihren Walzenzapfen 8 und 9 gelagert sind. Die Walze 7 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit überwiegend weggebrochen. Unterhalb des WaIzspaltes 10 befinden sich zwei Schaber 11 und 12, die parallel zu den Walzen 6 und 7 verlaufen und mit einem angespitzten Schaberblech 13 und 14 jeweils einer der beiden Walzen 6 und 7 anliegen.
In den beiden Wänden des doppelwandigen Seitenteils 2 befinden sich zwei waagerechte, zylindrische, fluchtende Bohrungen 15 und 16 in einer vertikalen, den Walzspalt 10
durchsetzenden Ebene, und zwar in Höhe der Schaber 11 und 12. Durch die Bohrungen 15 und 16 kann der Schaft 17 eines Endoskops 18 parallel zu den Walzen 6 und 7 eingeschoben werden. Am hinteren Ende des Endoskops befindet sich ein Okular 19. Statt des Okulars 19 könnte auch eine Video-Kamera angebracht sein, die mit einem Video-Monitor verbunden ist. In der Nähe des Okulars 19 führt in das Endoskop ein Lichtleiter 20 hinein, durch welchen das Licht einer Lichtquelle 21 in das Endoskop eingeleitet werden kann, aus welchem es an dessen Spitze austritt und das Gesichtsfeld des Endoskops beleuchtet. An der Spitze des Endoskops befindet sich ein Objektiv mit abgewinkelter Blickrichtung, wobei die Endfläche des Endoskops schräg, z.B. im Winkel von 45°, zur Längsachse des Endoskops 18 verläuft.
Durch unterschiedlich tiefes Einschieben des Endoskops 18 und Drehen um seine Längsachse können die Schaber 11 und 12 mit ihren Schaberblechen 13 und 14 auf voller Länge betrachtet und dadurch ihr Zustand und ihre Lage bestimmt werden.

Claims (11)

Ansprüche:
1. Walzwerk zur Vermahlung von keramischen Mahlgütern
mit zwei in einem Maschinenrahmen (1) nebeneinander gelagerten, zueinander parallelen Walzen (6, 7), zwischen denen ein Walzspalt (10) besteht,
mit auf den Mantel der Walzen (6, 7) einwirkenden Schabern (11, 12), welche achsparallel zu den Walzen (6, 7) unterhalb des Walzspaltes (10) in veränderlicher Lage angeordnet sind,
und mit Mitteln zur überwachung der Lage und des Zustandes der Schaber (11, 12),
dadurch gekennzeichnet, dass in ungefährer Höhe der Schaber (11, 12) im Maschinenrahmen (1) wenigstens eine waagerechte, zylindrische Durchgangsbohrung (15, 16) vorgesehen ist zur Aufnahme eines starren Endoskops (18) mit abgewinkeltem Objektiv.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Durchgangsbohrung (15, 16)
Teil einer Geradführung für das Endoskop (18) ist.
3. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, dass die wenigstens eine Durchgangsbohrung (15,
16) in einer den Walzspalt (10) senkrecht durchsetzenden Ebene liegt.
5
4. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, dass jedem Schaber (11, 12) eine eigene, ihm
benachbarte Durchgangsbohrung zugeordnet ist.
5. Walzwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass das Endoskop (18) einen sich über die volle Breite der Walzen (6, 7) erstreckenden Schaft (17) hat.
6. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Endoskop (18) einen Schaft (17) hat, der kürzer ist als die Breite der Walzen (6, 7) und dass auf beiden Seiten (2, 3) des Maschinenrahmens (1) wenigstens eine Durchgangsbohrung (15, 16) vorhanden ist. 20
7. Walzwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet dass die Durchgangsbohrung (15, 16) verschließbar ist.
8. Walzwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Durchgangsbohrung (15, 16) auf der Innenseite des Maschinenrahmens (2) verschließbar ist.
9. Walzwerk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn zeichnet, dass der Durchgangsbohrung (15, 16) ein
Schließkörper zugeordnet ist, welcher die Durchgangsbohrung (16) nach dem Zurückziehen des Endoskops (18) selbsttätig verschließt.
10. Walzwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endoskop (18)
mit einer Lichtquelle (21) zur Beleuchtung des Gesichtsfeldes ausgerüstet ist.
11. Walzwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endoskop (18)
zur übertragung des Bildes auf einen Bildschirm mit einer Video-Kamera, insbesondere mit einer CCD-Kamera, ausgerüstet ist.
DE9303871U 1993-03-16 1993-03-16 Walzwerk zur Vermahlung von keramischen Mahlgütern Expired - Lifetime DE9303871U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9303871U DE9303871U1 (de) 1993-03-16 1993-03-16 Walzwerk zur Vermahlung von keramischen Mahlgütern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9303871U DE9303871U1 (de) 1993-03-16 1993-03-16 Walzwerk zur Vermahlung von keramischen Mahlgütern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9303871U1 true DE9303871U1 (de) 1993-06-24

Family

ID=6890715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9303871U Expired - Lifetime DE9303871U1 (de) 1993-03-16 1993-03-16 Walzwerk zur Vermahlung von keramischen Mahlgütern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9303871U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3231940B1 (de) Abstreifeinrichtung, sowie baumaschine
DE2801116B2 (de) Klappbarer Geräteträger mit zwei Werkzeugtragrahmen
EP1761682A1 (de) Werkzeug-haltevorrichtung
CH682212A5 (de)
EP3249124A1 (de) Fahrzeug zur kanalreinigung
DE4308342C1 (de) Walzwerk zur Vermahlung von keramischen Mahlgütern
DE4402964B4 (de) Gelenkarmmarkise
DE9303871U1 (de) Walzwerk zur Vermahlung von keramischen Mahlgütern
DE2845051C2 (de) Walzstraße mit auswechselbaren Gerüsten
DE19814033B4 (de) Bohrgestängeführung und Bohrgerät mit Bohrgestängeführung
DE2031262A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ent fernen von Flüssigkeit aus fasengem Ma tenal
DE69516954T2 (de) Spritzgiessmaschine mit bildanzeige
DE7809812U1 (de) Holzspaltgeraet mit als drehkeil wirkendem schraubkegel
DE9013888U1 (de) Vorrichtung zum Kuppeln eines Antriebsfahrzeugs, insbes. Schleppers, mit einem vom Antriebsfahrzeug zu tragenden oder zu ziehenden Gerät, wie Anbaugerät oder Anhänger
DE19542689C1 (de) Einbettungsgerät zum Einbetten von Kabeln in Gewässerböden
DE2936576A1 (de) Eimer
DE2262388C3 (de) Schildvortriebsmaschine für Tunnelbauten
DE3629774A1 (de) Getriebebausatz fuer ein zahnradgetriebe einer zapfwellengetriebenen bodenbearbeitungsmaschine
DE10317635B4 (de) Spritzdüse für Spritzgiess- oder Extrudiermaschinen
DE3833941C2 (de) Abzugsvorrichtung in einer Webmaschine
DE2139307B2 (de) Streckwerk mit starker Verfeinerung zum Verstrecken diskontinuierlicher Textilfasern
DE4214658B4 (de) Öffnervorrichtung zum Abtragen von Faserflocken ab Faserballen
DE907884C (de) Walzenanstellvorrichtung zum Hoehenverstellen und/oder Seitenverstellen der Walzen
DE3806159A1 (de) Walzenmuehle
DE2137454A1 (de) Vorrichtung zum geradefuehren von warenbahnen