DE9303096U1 - Wägevorrichtung - Google Patents
WägevorrichtungInfo
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Description
G 3 O 9 9 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Wägevorrichtung
5
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Eine bekannte Ausführungsform einer derartigen Wägevorrichtung
ist in FIG 2 beispielhaft dargestellt. Diese weist einen Vorratsbehälter VB2 mit einem bevorzugt zylindrischen
Oberteil Z der Höhe H21 und mit einem "Auslaufbereich11 der Höhe H22 auf. Der Auslaufbereich umfaßt dabei bevorzugt
einen Auslauftrichter B mit einer Auslauföffnung AO am
Boden des Behälters und einen sich anschließenden, vom Behälter mechanisch entkoppelten "Auslaufzylinder" AF2. Die
Gesamthöhe der Anordnung hat somit den Wert H = H21 + H22.
In den Vorratsbehälter VB2 kann bevorzugt über ein Zuführrohr ZF mindestens ein fließ- oder rieselfähiger Stoff HK
eingefüllt werden. Bevorzugt handelt es sich hierbei um pulverförmige bzw. granulierte Schüttgüter, oder um Flüssigkeiten
mit unterschiedlicher Viskosität. Der Vorratsbehälter VB2 ist bevorzugt an seinem oberen Ende über eine
in FIG 2 nur ausschnittsweise skizzierte Wägevorrichtung WGl abgestützt. Mit deren Hilfe ist es möglich, die Massen
des oder der in den Vorratsbehälter VB2 eingefüllten Stoffe auszuwiegen. Im Beispiel der FIG 2 ist als Stoff ein
granuliertes Schüttgut HK eingefüllt, welches zur Extruktion von Kunststoff-Formteilen dient und im Inneren des
Vorratsbehalters VB2 einen sogenannten "Schüttkegel11 SK bildet. Die Massensäule MS des. Schüttkegels, die sich
unmittelbar über der AusJLajt:£ö.f;fnung AO im zylindrischen
Bodenteil B befindet lujd^ annähernd deren Querschnittsfläche
aufweist, ist im Beispiel der FIG 2 in strichlierter Linie dargestellt.
Es müssen nun besondere Maßnahmen vorgesehen sein, damit das Schüttgut ungehindert rückstaufrei aus der Auslauföffnung
AO des Vorratsbehälters VB2 austreten kann.
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Andernfalls können sich durch Verbacken oder Verklumpen des Schüttgutes im Bereich der Auslauföffnung "Brücken" ausbilden,
welche die Schüttgutmasse im Inneren des Vorratsbehälters VB2 zum Teil mit außerhalb des Behälters befindlichen,
feststehenden Teilen der Wägevorrichtung verbinden und dort abstützen. Insbesondere kann eine Abstützung von Stoffbrücken
im Inneren des externen Auslaufzylinder AP2 stattfinden.
Derartige Teile der Schüttgutmasse können dann nicht von der Wägevorrichtung WGl erfaßt werden, so daß ein
Meßfehler auftritt. Im ungünstigsten Fall besteht die Gefahr, daß die gesamte Schüttgutmassesäule MS oberhalb der
Auslauföffnung AO durch außerhalb des Vorratsbehälters VB2 liegende Teil der Wägevorrichtung abgestützt und folglich
bei der gravimetrisehen Messung durch die Wägeeinrichtung
WGl nicht erfaßt wird.
Zur Vermeidung derartiger Meßfehler ist im Beispiel der FIG 2 eine "Rückhalteeinrichtung" in Form eines Abführventiles
AV mit einem außerhalb der Auslauföffnung AO befindlichen,
überstehenden Ventilkegel K vorhanden. Dieses ist bevorzugt über Haltestege HS im Inneren des Vorratsbehälters VB2
abgestützt. Über die auf die Auslauföffnung AO gerichteten schrägen Mantelflächen des Ventilkegels K wird auch die
oberhalb der Auslauföffnung AO im Inneren des Vorratsbehälters VB2 befindliche Massesäule MS abgestützt. Alle
Teile des Schüttkegels SK werden somit über den Vorratsbehälter gehalten und können über die Wägeeinrichtung WGl
erfaßt werden.
Der zur Weiterförderung des aus dem Vorratsbehälter VB2 auslaufenden Stoffes HK dienende Auslaufzylinder AF2 umfaßt
in FIG 2 den außen liegenden Ventilkegel K des Abführventils AV komplett mit der Auslauföffnung AO am Boden des
Auslauftrichters B. Zur Sicherstellung eines rückstaufreien Auslaufes des Stoffes weist dieser Auslaufzylinder AF2
sowohl im Bezug auf seinen Querschnitt als auch im Bezug auf seine Höhe gewisse Mindestmaße auf. So muß die innere
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Weite des AuslaufZylinders AF2 so groß sein, daß sich eine
ausreichend große, bevorzugt ringförmige Entleerungszone EZ um die äußere Kante des Ventilkegels K ergibt. Ferner muß
der Auslaufzylinder AF2 eine Mindesthöhe aufweisen, so daß
der Austritt des Stoffes aus der Auslauföffnung AO, dessen
Entlanggleiten auf den Außenseiten des Ventilkegels K und schließlich dessen Durchtritt durch die ringförmige Entleerungszone
EZ rückstaufrei ablaufen kann. Es muß somit zwischen der Unterkante des Ventilkegels K und den abgewandten
Enden des Auslaufzylinders AF2 soviel Puffervolumen vorhanden sein, das unter Berücksichtigung der Abförderleistung
von sich anschließenden weiteren Elementen keine Stoffbrücken in Form von Verklumpungen bzw. Verstopfungen
auftreten. Aufgrund dieser, zum ordnungsgemäßen Auslauf des Stoffes aus dem Inneren des Vorratsbehälters VB2 notwendigen
Mindestabmessungen des Auslaufzylinders wird aber das zur Verfügung stehende Nutzvolumen des Vorratsbehälters VB2
eingeschränkt.
In FIG 2 sei beispielhaft angenommen, daß anlagenseitig zum Einbau des Vorratsbehälters VB2 und aller zum ordnungsgemäßen
Auslauf des darin enthaltenen Stoffes notwendigen Einrichtungen im "Auslaufbereich·1 eine Gesamteinbauhöhe H
zur Verfügung steht. Diese teilt sich auf in zwei Anteile H21,H22. Der erste Anteil H21 entspricht der Höhe des
zylindrischen Oberteiles des Vorratsbehälters VB2, welches den größten Teil der Masse des eingefüllten Stoffes aufnimmt.
Der zweite Höhenanteil H22 wird eingenommen von der Höhe des Auslauftrichters B, der Auslauföffnung AO am Bodenteil
und dem davon mechanisch entkoppelten Auslaufzylinder
AF2. Aufgrund der oben dargestellten Größenverhältnisse und der dadurch bedingten Mindesthöhe des AuslaufZylinders
AF2 ist auch die Größe des zweiten Höhenanteils H22 festgelegt. Dieser beansprucht einen festen Bestandteil der
zur Verfügung stehenden Gesamthöhe H. Er beschränkt somit den ersten Höhenteil H21 und damit wiederum die für einen
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Wägevorgang in den Vorratsbehälter VB2 maximal einfüllbare Stoffmasse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Bereich der Auslauföffnung am Boden des Auslauftrichters eines Vorratsbehälters
befindliche "Rückhalteeinrichtung11 so auszugestalten, daß der Vorratsbehälter über ein größeres Nutzvolumen
verfügt, ohne daß die Außenabmessungen der Gesamtvorrichtung vergrößert und die rückstaufreie Abförderung
des Stoffes aus dem Inneren des Vorratsbehälters über die Auslauföffnung beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe wird gelöst mit der im Anspruch 1 enthaltenen Wägevorrichtung. Vorteilhafte Ausführungsformen derselben
sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird unter Zuhilfenahme einer, in den nachfolgend kurz angeführten
Figuren 1,3 und 4 dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Dabei zeigt:
PIG 1 einen Längsschnitt durch eine gemäß der Erfindung
gestaltete Wägevorrichtung,
FIG 3 einen Querschnitt durch den Vorratsbehälter mit Draufsicht auf eine gemäß der Erfindung gestaltete Rückhalteeinrichtung, und
FIG 3 einen Querschnitt durch den Vorratsbehälter mit Draufsicht auf eine gemäß der Erfindung gestaltete Rückhalteeinrichtung, und
FIG 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Die in FIG 1 dargestellte und gemäß der Erfindung gestaltete
Wägevorrichtung weist die gleichen Grundelemente auf, die am Beispiel der FIG 2 bereits dargestellt wurden. So
ist ein Vorratsbehälter VBl zur Aufnahme von fließ- oder rieselfähigen Stoffen vorgesehen. Dieser verfügt über ein
bevorzugt zylindrisches Oberteil der Höhe HIl, welches bevorzugt am oberen Ende über eine nur ausschnittsweise
dargestellte Wägeeinrichtung WGl abgestützt wird. Am unteren Ende des Vorratsbehälters VBl befindet sich
wiederum ein Auslauftrichter B, welcher in einer
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Auslauföffnung AO endet. Diese ist mechanisch entkoppelt
von einem Auslaufzylinder AFl umgeben, über den der aus dem
Vorratsbehälter auslaufende Stoff rückstaufrei abgefördert und nachgeschalteten Verarbeitungseinrichtungen zugeführt
werden kann. Dieser "Auslaufbereich" bestehend aus Auslauftrichter
B, Auslauföffnung AO und Auslaufzylinder AFl nimmt
die Höhe H12 ein. Zur besseren Übersicht sind die Figuren 1 und 2 so gestaltet, daß die Gesamthöhe H = HIl + H12 in FIG
1 den gleichen Wert aufweist wie die Gesamthöhe H= H21 + H22 in FIG 2.
Gemäß der Erfindung ist eine Rückhalteeinrichtung RE im
Inneren des Vorratsbehälters VBl oberhalb der Auslauföffnung AO bevorzugt mit Hilfe von auf der Innenwandung des
Auslauftrichters B abgestützten Haltestegen HS angebracht. Diese weist eine Querschnittsfläche von einer solchen Größe
auf, daß die Auslauföffnung AO unter Freilassung einer bevorzugt
ringförmigen Entleerungszone EZ bis zur Innenwandung des Auslauftrichters B vollständig abgedeckt ist. Die
Gewichtskräfte von allen senkrechten, infinitesimalen Volumenelementen
des Schüttkegels SK werden somit von der Innenwandung des Auslauftrichters B und der erfindungsgemäß
im Inneren des Vorratsbehälters oberhalb der Auslauföffnung im Auslauftrichter B angebrachten Rückhalteinrichtung RE
abgestützt. So ruht auch die unmittelbar oberhalb der Auslauföffnung AO in FIG 1 befindliche Massesäule MS
vollständig auf der Rückhalteeinrichtung RE, und wird über die Haltestege HS und den Auslauftrichter B von der Wägeeinrichtung
WGl gravimetrisch erfaßt.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Wägevorrichtung gemäß
FIG 1 hat im Vergleich zur bereits beschriebenen Ausführung in FIG 2 den Vorteil, daß der Auslaufzylinder AFl im Vergleich
zu entsprechenden Auslaufzylinder AF2 in FIG 2 eine erhebliche geringere Bauhöhe aufweist, ohne daß hierdurch
der rückstaufreie Auslauf des Stoffe aus dem Inneren des Vorratsbehälters VBl beeinträchtigt wird. Der hauptsächlich
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von dem Auslauftrichter B und dem Auslaufzylinder AFl
eingenommene zweite Höhenanteil Hl2 ist somit erheblich kleiner als der entsprechende Höhenanteil H22 in der
Ausführungsform von FIG 2. Dies hat zur Folge, daß bei vorgegebener Gesamteinbauhöhe H ein größerer Wert für die
Höhe HIl des bevorzugt zylindrischen Oberteiles des ersten Vorratsbehälters VBl zur Verfügung steht. Es kann somit für
jeden Wägezyklus eine größere Menge von fließ- oder rieseiförmigen Stoffen HK eingefüllt werden.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die in FIG 1 dargestellte Wägevorrichtung in einem kontinuierlichen
Produktionsprozeß eingesetzt wird. Wird dabei viel fließ- oder rieselfähiger Stoff benötigt, so kann sich der Zyklus
aus Stoffeinfüllung in den Vorratsbehälter VBl, Auswiegung
des Stoffes mit Hilfe der Wägeeinrichtung WGl und anschließender kontinuierlicher Entleerung des Vorratsbehälters
durch Abförderung über die Austrittsöffnung AO und den Auslaufzylinder AFl sich pro Stunde z.B. 10 bis 20 mal
wiederholen. So weist die erfindungsgemäße Wägevorrichtung insbesondere bei Dauerbetrieb aufgrund des größeren Wertes
des ersten Höhenanteiles HIl und des größeren NutzVolumens
des Vorratsbehälters eine verbesserte Meßgenauigkeit auf.
Dies ist desweiteren insbesondere dann von Vorteil, wenn der Auslauf des Stoffes aus dem Vorratsbehälter und dessen
Weiterförderung in anschließende Verarbeitungsmaschinen ohne Rücksicht auf zwischenzeitliche Neubefüllungen und
Auswiegungen des Vorratsbehälters kontinuierlich erfolgen
soll. In diesem Fall wird der Vorratsbehälter VBl kurz vor
einer endgültigen Entleerung neu befüllt.Bei der Befüllung kommt es vorrübergehend zu einer Verstopfung des "Auslaufbereiches11,
insbesondere des AuslaufZylinders AF2. Erst nach Ablauf einer kurzen Wartezeit, in der zumindest das
Volumen des AuslaufZylinders AFl von den nachfolgenden
Verarbeitungsmaschinen freigefördert wird, kann die frisch eingefüllte Stoffmenge von der Wägeeinrichtung WGl ausge-
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wogen werden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Rückhalteeinrichtung RE im Inneren des Vorratsbehälters und
des dadurch bedingten, vorteilhaft verringerten Volumens des Auslaufzylinders AFl ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung
der Wägevorrichtung zum einen die Wartezeit zwischen Neubefüllung und Auswiegung des eingefüllten Stoffes
verkürzt. Zum anderen ist das in diesem Zeitraum wegzufördernde Stoffvolumen, welches als Verlust nicht ausgewogen
werden kann, reduziert. Auch hierdurch wird insbesondere bei Dauerbetrieb die Genauigkeit der erfindungsgemäßen
Wägevorrichtung erhöht.
Vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Rückhalteeinrichtung die Form einer flächigen Prallplatte auf. Diese Ausführungsform
ist sowohl im Längsschnitt der FIG l als auch an dem entlang der Schnittlinie III durch FIG 1 belegten und
in FIG 3 gezeigten Querschnitt dargestellt. Die Rückhalteeinrichtung RE hat dort die Form eines Tellers, welcher
über sternförmig angeordnete Haltestege HS auf der Innenwandung des Auslauftrichters B abgestützt ist. Die Rückhalteeinrichtung
RE deckt die in FIG 3 strichliert dargestellte darunter befindliche Auslauföffnung AO vollständig
ab. Zwischen dem Außenrand der Rückhalteeinrichtung RE und der gegenüber liegenden Innenwandung des Auslauftrichters
B verbleibt eine bevorzugt ringförmige Entleerungszone EZ.
Vorteilhaft kann die Rückhalteeinrichtung auch die Form eines Doppelkegels aufweisen. Diese Ausführung ist in FIG 4
beispielhaft dargestellt. Auch hier ist erfindungsgemäß die doppelkegelförmige Rückhalteeinrichtung im Inneren des Vorratsbehälters
VBl oberhalb der Auslauföffnung AO und unter vollständiger Abdeckung derselben in Richtung der Gravitationskraft
bevorzugt über Haltestege HS angebracht.
Claims (3)
1. Wägevorrichtung, mit
a) einem Vorratsbehälter (VBl) zur Aufnahme von fließ-
oder rieselfähigen Stoffen (HK), insbesondere von pulverförmigen bzw. granulierten Schüttgütern, der
einen Auslauftrichter (B) mit Auslauföffnung (AO) am
Boden aufweist,
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b) einer Rückhalteeinrichtung (RE,HS) im Inneren des
Vorratsbehälters (VBl), die
bl) oberhalb der Auslauföffnung (AO) unter Freilassung
einer bevorzugt ringförmigen Entleerungszone (EZ) bis zur Innenwandung des Auslauftrichters (B) angebracht
ist und
b2) eine Querschnittsfläche von einer solchen Größe aufweist, daß die Auslauföffnung (AO) annähernd orthogonal
zur Richtung der Gravitationskraft vollständig abgedeckt ist, und mit
c) einer Wägeeinrichtung (WGl), über die der Vorratsbehalter
(VBl) abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rückhalteinrichtung (RE,HS) die Form einer flächigen Prallplatte
aufweist (Fig.3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rückhalteinrichtung (RE,HS) die Form eines Doppelkegels aufweist
(Fig.4).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303096U DE9303096U1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Wägevorrichtung |
DE4405230A DE4405230A1 (de) | 1993-03-03 | 1994-02-18 | Wägevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303096U DE9303096U1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Wägevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9303096U1 true DE9303096U1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6890130
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9303096U Expired - Lifetime DE9303096U1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Wägevorrichtung |
DE4405230A Withdrawn DE4405230A1 (de) | 1993-03-03 | 1994-02-18 | Wägevorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4405230A Withdrawn DE4405230A1 (de) | 1993-03-03 | 1994-02-18 | Wägevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9303096U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3293500A3 (de) * | 2016-09-07 | 2018-04-25 | TEMAFA Maschinenfabrik GmbH | Schalenwaage zum wiegen und abwerfen von faserkomponenten auf ein mischband |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3589458A (en) * | 1965-08-11 | 1971-06-29 | Haver & Boecker | Apparatus for filling bags with bulk materials |
DE3015963A1 (de) * | 1980-04-25 | 1981-11-05 | Azo-Maschinenfabrik Adolf Zimmermann Gmbh, 6960 Osterburken | Behaelterwaage fuer schuettgueter |
-
1993
- 1993-03-03 DE DE9303096U patent/DE9303096U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-02-18 DE DE4405230A patent/DE4405230A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3589458A (en) * | 1965-08-11 | 1971-06-29 | Haver & Boecker | Apparatus for filling bags with bulk materials |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3293500A3 (de) * | 2016-09-07 | 2018-04-25 | TEMAFA Maschinenfabrik GmbH | Schalenwaage zum wiegen und abwerfen von faserkomponenten auf ein mischband |
US10401213B2 (en) | 2016-09-07 | 2019-09-03 | Temafa Maschinenfabrik Gmbh | Pan scale for weighing and ejecting fiber components onto a mixing belt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4405230A1 (de) | 1994-09-08 |
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