DE9302419U1 - Bodenplatte - Google Patents

Bodenplatte

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DE9302419U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/02Streamlining the undersurfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics
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Description

Aktenzeichen GM 343
Bodenplatte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bodenplatten der Fahrzeuge werden in bekannter Weise über eine Vielzahl von Schrauben mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. Dies ist zeitaufwendig und kostenintensiv.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodenplatte für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die mit geringem Montageaufwand am Unterrahmen eines Kraftfahrzeuges zu befestigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindunggemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Bodenplatte über vorstehende Zungen in einen Querträger einhängbar ist und die weitere Befestigung über wenige Schrauben vorgenommen werden kann. Dies vermindert den Schraubaufwand und die Bodenplatte ist durch die Vorfixierung über die Zungen schnell befestigbar, da eine Oberdeckung der Lochbilder von Bodenplatte und Befestigungsort in einfacher Weise hergestellt worden ist.
Zur Geräuschvermeidung sowie zur klemmenden Aufnahme der Zungen im Querträger, weisen die Aufnahmeschlitze elastische Tüllen auf, von denen die Zungen rundum umgeben sind.
Damit eine Angleichung der Zungen an die jeweils mittig· des aus den verschiedenen Höhenebenen ausgeführten Querträgers erfolgen kann, sind die Zungen teilweise an Konsolen angebracht, die den Höhenabstand ausgleichen.
Die Zungen können auch einteilig mit der Bodenplatte ausgebildet sein. Desgleichen ist aber auch eine separate Anbringung der
Aktenzeichen GM 343
Zungen möglich. Die Zungen weisen zum besseren Einschieben in die Schlitze endseitig keilförmige Anformungen auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: Eine schaugültige Darstellung einer eingebauten Bodenplatte,
Fig. 2: einen Schnitt durch die Verbindungszunge/Querträger in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 3: eine Draufsicht auf eine Zunge der Bodenplatte mit Konsole.
Die Bodenplatte 1 ist im Bereich eines Antriebsaggregats am Boden eines Kraftfahrzeuges angeordnet und einerseits mit einem Querträger 2 durch Einhängen und andererseits mit dem Aufbau des Fahrzeuges durch Schrauben 10 verbunden. Die Bodenplatte ist in der Weise angeordnet, daß sie einen Abschluß der Aggregate zum Fahrboden hin bildet.
Zum Einhängen der Bodenplatte 1 sind an dieser Zungen 3 vorgesehen, die in der Ebene der Platte 1 verlaufen, vorragend sind und in mit diesen korrespondierenden Schlitzen 4 eingesteckt werden. Diese Schlitze entsprechen etwa der Breite und Höhe der Zungen 3 und sind mit einer elastischen Tülle 5 rundum ausgestattet.
Wie in Figur 1 näher zu erkennen ist, ist die eine Stirnkante 6 der Bodenplatte 1 mit mindestens vier Zungen 3 versehen, die in verschiedenen Höhenebenen zur Platte 1 angeordnet sein können. Dies wird dann erforderlich, wenn der Querträger 2, Abschnitt 6, unterschiedliche Höhenanordnungen zur Ebene der Platte 1 aufweist und die Schlitze 4 jeweils mittig des Trägers 2 angeordnet sein sollen.
Aktenzeichen GM 343
Die Zungen 3 können zur Überbrückung eines Höhenabstandes a von der Platte 1 aus, auch an einer Konsole 7 angeordnet sein.
Die elastische Tülle 5 ist im Querschnitt U-profilförmig ausgestaltet, wobei der umlaufende Öffnungsrand des Schlitzes im U-Profil eingebettet ist.
Zum Anbringen der Bodenplatte 1 am Fahrzeugaufbau, wird diese über die Zungen 3 in die Schlitze 4 des Trägers 2 eingehängt, welche endseitig keilförmig ausgeformt sein können, damit ein Einschieben in die Schlitze erleichert wird. Nach einem Hochdrücken der Platte 1 in eine Befestigungslage, wird diese dann über Schrauben 10 mit dem Fahrzeugaufbau verbunden.

Claims (4)

Aktenzeichen GM 343 Schut &zgr;anspräche
1. Bodenplatte zum teilweisen Abschluß eines Motorraumes für ein Kraftfahrzeug, die dem Boden zugerichet und einer Luftströmung ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) zum lösbaren Festsetzen an einem Querträger (2) in Schlitze (4) einsteckbare vorragende Zungen (3) sowie am Fahrzeugaufbau befestigte Schrauben (10) umfaßt.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4) jeweils von einer elastischen Tülle (5) eingefaßt sind und die Zungen (3) in dieser eingeklemmt gehalten sind.
3. Bodenplatte nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (3) an einen querverlaufenden Rand (6) der Bodenplatte (1) in unterschiedlichen Höhen derart angeordnet sind, daß die mittig der Querträgerteile (11, lla) verlaufenden Schlitze korrespondierend mit diesen verlaufen.
4. Bodenplatte nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (3) an einer Konsole (7) in einem Höhenabstand zur Bodenplatte (1) gehalten sind.
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