DE9302151U1 - Zustandsparameterfühler für Behälter von Fluiden mit integriertem abnehmbarem Rückschlagventil - Google Patents
Zustandsparameterfühler für Behälter von Fluiden mit integriertem abnehmbarem RückschlagventilInfo
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Description
ZUSTANDSPARAMETERFÜHLER FÜR BEHÄLTER VON FLUIDEN MIT INTEGRIERTEM
ABNEHMBAREM RÜCKSCHLAGVENTIL.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Zustandsparameterfühler
fUr Behälter von Fluiden, wobei diese Fühler durch Druckregler, Dichteregler, Temperaturregler u. dgl. gebildet sein können.
Bekanntlich bringt der Einsatz von FUhlere1ementen, die dazu vorgesehen
sind, physikalische Größen eines Fluids zu überwachen, um Befehle für
programmierte Tätigkeiten mit der Absicht abzugeben, unerwünschten Folgen zuvorzukommen, Probleme hinsichtlich der Zuverlässigkeit mit sich, sei es
im Augenblick der Wahl, sie es während der Betriebszeit der Anlage, auf welcher sie eingesetzt sind. Tatsächlich garantiert diese UaM, obgleich
sie sich auf von Normen vorgesehenen Prüfungen oder auf Prüfungen, die sich auf ic Laufe der Erfahrung ausgereifte Maßnahmen gründen, stützen
kann, niemals in absoluter Weise die Zuverlässigkeit des Fühlers. Es ist
daher notwendig, periodisch die korrekte Funktionsweise der Fühler zu
prüfen, um nicht die Sicherheit der Anlage in Frage zu stellen.
Es ist offensichtlich, daß dieses Problem der überwachung der Parameter
des physikalischen Zustandes der Fluide jede beliebige Art von FLuid
betreffen kann, also auch explosive, giftige oder radioaktive Fluide; weiters kann dieses Problem sowohl die Situation eines Überschusses an
solchen Fluiden (man denke an Behälter oder Leitungen, die platzen könnten), als auch die eines Mangels an solchen Fluiden betreffen.
In all diesen Situationen ist man daher gezwungen, diese FluidfUhler in
den Behältern (Rohre, Kessel) anzuordnen, sie aber auch aus ihren Montagesitzen zu entfernen, um ihre korrekte Funktionsweise zu
überprüfen. Es ist offensichtlich, daß dieses Entfernen einen Austritt
der genannten Fluide oder eine Betriebsstillegung der Anlage, um sie
vorsichtshalber zu entleeren, mit sich bringen kann. Als Alternative zu
dieser allgemein extrem negativen Situation werden bei großen Anlagen diese Fühler auf Ausweichleitungen (gewöhnlich als by-pass bezeichnet)
montiert und Schließschiebern, die stromauf und stromab zu den Fühlern
angeordnet sind, zugeordnet; obgleich es diese Lösung erlaubt, den Betrieb der Anlage nicht zu unterbrechen, wenn der Fühler abmontiert
wird, ist trotzdem damit ein Austritt von in der Leitung zwischen den
beiden Schiebern zugegenem Fluid verbunden; Überdies ist diese Maßnahme
aus Platzmange1 gründen nicht immere anwendbar; in jedem Fall bleibt der
schwerwiegende Nachteil der Ausweichleitungen und Schieber, deren Kosten
nicht vernachlässigbar sind, bestehen
Außerdem fuhrt diese Lösung nicht zur Behebung des Problems der Anbringung besonderer Bohrungen und spezieller Schieber für die
Wiederherstellung des gewünschten Druckes im Inneren gewisser Behälter,
was folglich bedeutet, daß auf der Anlage eine Vielzahl von Bohrungen (mit den damit verbundenen Dichtungsproblemen), Schiebern (mit ihren
Montage-, Dichtungs- und Kostenproblemen) und Ausweichleitungen zugegen
sind, welche eine besonders deutliche Kostenbelastung darstellen.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Fühlers, der aus
der von ihm überwachten Anlage zum Zwecke der üblichen Überprüfungsarbeiten entfernt werden kann, ohne daß es dabei erforderlich
ist, den Betrieb der Anlage zu unterbrechen.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines Fühlers, der die Durchführung
der vorgenannten Maßnahmen ohne Zuhilfenahme von Ausweichrohrleitungen
(by-pass) und der dabei erforderlichen Trennschieber ermöglicht.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines Fühlers, der eine po1yfunktionel1e Rolle spielen kann, indem er Füll- und Entleerungsarbeiten
von Fluiden an der Anlage ermöglicht und dabei die Anwendung spezieller Öffnungen und Leitungen vermeidet.
Diese und weitere, der folgenden detaillierten Beschreibung entnehmbaren
Ziele werden mit einem Zustandsparameterfühler (Temperatur, Druck, Dichte
usw.) für Behälter von Fluiden erreicht, der die Besonderheit aufweist,
daß er, in seinen Aufbau integriert, ein Rückschlagventil aufweist, das
normalerweise von einem Schiebekörper, der nach beendetem Festschrauben
bzw. Anziehen zur Wirkung gelangt, offen gehalten wird, um es elastischen vorgespannten Einrichtungen zu ermöglichen, das auf dem Fluidbehälter
befestigte Ventil jeweils dann wieder zu schließen, wenn der Körper des Fühler- und Geberapparates aus dem Ventilkörper entfernt wird.
Die Neuerung wird beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein durch
die beiliegende Zeichnung näher erläutert, in welcher einige Teile im Schnitt und andere schematisch und nicht definiert gezeigt sind, um
mögliche Unterschiede, die von der Art der durch übliche elektronische
Signale ermittelten und abgegebenen physikalischen Größe abhängen, auszudrücken.
In der oben genannten Zeichnungsfigur ist mit 1 die Dicke einer
Behälterkonstruktion oder einer Rohrleitung für die Aufnahme eines
beliebigen Fluids 2 bezeichnet. In diese Materia1 dicke ist festsitzend
und strukturell integriert ein Gewindekern 3 eines Fühlerkörpers 4
aufgeschraubt.
Dieser Gewindekern 3 besitzt ein axiales Loch 5, durch welches das Fluid
zu einem Hohlraum 8 des Fühlers strömen kann, in welchem die elektronischen Geber der verschiedenen Linearverschiebungen (mechanische
Verformungen) oder der Schwankung von elektrischen Größen (Induktion,
widerstand, Kapazität) arbeiten.
Das Fluid kann in den Hohlraum 8 durch eine Längsnut 6 eines Zylinderkörpers 7 einströmen, der in einem Paßsitz 9 verschiebbar ist,
welcher derart angeordnet ist, daß ein Ende 6A der Nut dem Loch 5 gegenüberliegt; das andere Ende der Nut 6 mündet auf der Bodenfläche
des Zylinderkörpers 7, so daß es immer über ein zentrales Loch 11 eines
Innenbauteiles IA mit dem Hohlraum 8 in Verbindung steht.
Dieses Loch 11 verläuft koaxial zum Zylinderkörper 7 und besitzt einen
Durchmesser, der kleiner ist als der dieses Körpers, jedoch größer als
der Boden 12 der Nut 6, so daß immer eine freie Verbindungsöffnung mit
einer radialen Ausdehnung 13, die mit einer kleinen geschweiften Klammer
angedeutet ist, existiert. Der Zylinderkörper 7 wird gegen den Boden 14A
des Innenbauteiles 14 von einer Schraubenfeder 15 gedrückt, die sich auf
einem Ringteller 16 abstützt, der am Gewindekern 3 mittels eines Stahlfederringes 17 verankert ist, der in einer entsprechenden Nut auf
der Oberfläche des Loches 5 liegt (in der Zeichnung teilweise gezeigt, es
1st jedoch als die ganze zentrale Ausnehmung des Gewindekernes 3 zu verstehen),
Der Gewindekern 3 ist am Innenbauteil 14 durch den Eingriff eines Gewindes 38 unter Anwendung von Maßnahmen (Antireibungsmaterialien,
kleinerer Durchmesser) befestigt, die eine Schraubreibung ergeben, wewlche immer geringer ist als die Reibung, die zwischen dem Gewinde 3A
und der Dicke 1 des Behälters vorliegt. Auf diese Weise kann, sobald der Fühler 4 einmal mit seinem Gewindekern 3 auf dem Behälter 1 montiert ist,
der Gewindekern 3 nicht mehr indirekt durch Einwirkung auf den Körper 4 des Fühlers ausgeschraubt werden, sondern nur direkt durch Einwirkung auf
eine spezielle Angriffsfläche &Xgr; des Gewindekörpers 3 nach Entfernung des
Innenbauteiles 14 von seinem Gewindeteil 3B: beispielsweise durch
Betätigung der Angriffsfläche Z.
Auf diese Weise bewirkt man eine Entfernung des Bodens 14A des Bauteils
14 vom Gewindekern 3 und ermöglicht es so der Schraubenfeder 15, den
Zylinderkörper 7 herauszuschieben, in bezug auf den der Körper 14A einen
Feststellanschlag bildete. Dabei wird die durch das Ende 6A der Nut
gebildete öffnung immer kleiner, bis sie verschwindet.
Sodann gelangt ein Guminidichtungsring 18, geschoben durch die Wirkung der
Schraubenfeder 15 und durch den Druck des Fluids 2, zur Auflage gegen
eine konische Fläche 19 (welche das Loch 5 begrenzt).
Das vollständige Abschrauben des Körpers 4 des Fühlers hat also zur
Folge, daß von ihm der Gewindekern 3 getrennt wird, der somit ein integraler Teil des Behälters 1 wird und dabei nicht nur die Funktion
eines automatischen Verschlusses, der den Austritt des Fluids aus dem
Behälter 1 verhindert, sondern auch eine Zusatzfunktion als Einwegventil
zur Ermöglichung des Flusses in nur einer Richtung erfüllt. Auf das
Gewinde 3B kann tatsächlich jede beliebige Leitung für die Füllung des Behälters 1 aufgeschraubt werden, die mit einem geeigneten Anschluß
versehen ist, mit dem der Zylinderkörper 7 nach innen geschoben werden
kann, bis daß das Ende 6A der Nut dem Loch 5 gegenüberliegt: dies kann
sowohl durch Einschrauben eines zum Innenbauteil 14 analogen Kopfes oder auch durch die Wirkung eines erhöhten Einspritzdruckes, der ausreicht,
die Kraft der Feder 15 zu überwinden, erfolgen.
Der gegenständliche Fühlerkörper 4 wird durch ein Paar von konzentrischen
Gummiringen 20 und 21 (O-Ringe) abgedichtet, so daß die gleiche Lösung
auch beim Entleerungs- und Beschickungskopf für das Fluid, der, sobald
der FUhlerkörper entfernt ist, auf dem Gewindekern 3 befestigt wird,
angewendet werden kann.
Claims (1)
- SCHUTZANSPRUCHZustandspararaeterfühler (4,8) (Dichte, Druck, Temperatur) fUr Behälter (1) von Fluiden (2), dadurch gekennzeichnet, daß er in einen Innenbauteil (14) integriert ein Rückschlagventil besitzt, das normalerweise vom Boden (14A) des genannten Schiebekörper-Bauteiles, der nach beendetem Festschrauben (3B) zur Wirkung gelangt, offen gehalten wird, um es vorgespannten elastischen Einrichtungen (15) zu ermöglichen, jeweils dann automatisch ein Ventil (3), das auf dem Behälter (1) für die Fluide (2) befestigt ist, wieder zu schließen, wenn der Körper (4) des Fühler-Geberapparats vom Ventilkörper (3) auf Grund einer Unterschiedlichkeit, die zwischen zwei speziellen Gewinden (3A,3B) vorliegt, entfernt wird, und auf diese Weise zusätztlich eine Stelle zum Füllen und Entleeren des Fluids (2) für die Wiederherstellung der gewünschten Bedingungen geschaffen wird.
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WO2011112133A1 (en) * | 2010-03-08 | 2011-09-15 | Tour & Andersson Ab | Measuring needle with non return valve function |
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