DE9302022U1 - Freizeitflasche - Google Patents
FreizeitflascheInfo
- Publication number
- DE9302022U1 DE9302022U1 DE9302022U DE9302022U DE9302022U1 DE 9302022 U1 DE9302022 U1 DE 9302022U1 DE 9302022 U DE9302022 U DE 9302022U DE 9302022 U DE9302022 U DE 9302022U DE 9302022 U1 DE9302022 U1 DE 9302022U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leisure
- bottle
- hinged lid
- bottle according
- removal opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 34
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims description 3
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 6
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 5
- 230000035622 drinking Effects 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001351 cycling effect Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000003203 everyday effect Effects 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/16—Water-bottles; Mess-tins; Cups
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/08—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
- B65D47/0857—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures made separately from the base element provided with the spout or discharge passage
- B65D47/0876—Hinges without elastic bias
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Freizeitflasche, insbesondere zur Verwendung mit Sportgeräten, die einen
Flaschenkörper, eine Entnahmeöffnung und einen Verschluß aufweist.
Bei einem aus dem Radsport bekannten Gegenstand dieser Gattung ist die Entnahmeöffnung als röhrenförmiges, in
Richtung der Flaschenachse weisendes Teil ausgebildet, das durch eine aufsteckbare Kappe verschließbar ist. Die
Kappe ist durch Reibung oder durch eine formschlüssige Einrastverbindung lösbar mit der Entnahmeöffnung
verbunden.
Nachteilig an diesem Gegenstand sind die erschwerte Handhabung der Flasche und die mangelnde Dichtheit des
Verschlusses. Zum Öffnen und Schließen dieser Flasche sind mehrere, komplizierte Handgriffe erforderlich und
der Verschluß hält einem inneren Flaschendruck, wie er beispielsweise durch das Umdrehen der Flasche oder durch
vermehrte innere Gasbildung durch Schütteln eines kohlsäurehaltigen Inhaltes, entsteht , in der Regel
nicht stand. Diese Nachteile der Flasche machen sie für die Verwendung im Sport- und Freizeitbereich
unbrauchbar.
Ferner sind aus dem täglichen Gebrauch Glasflaschen mit
Kronenkorken-, Schraub- und Schnappverschlüssen bekannt. Nachteiligerweise sind diese Flaschen durch die
Ausführung in Glas sehr schwer und ihre verschiedenen Verschlußarten sind allesamt umständlich zu bedienen.
Insbesondere im Sport- und Freizeitbereich haben sich diese Flaschen als unpraktisch, weil zu schwer und zu
kompliziert zu handhaben, herausgestellt.
• ·
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Flasche zur Anwendung im Sport- und Freizeitbereich
zu schaffen, die einfach zu handhaben ist.
Dieses technische Problem wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Verschluß ein um eine Achse schwenkbarer Klappdeckel ist, der in einer Öffnungsposition die
Entnahmeöffnung freigibt und in einer Verschlußposition dieselbe dichtend verschließt.
Dadurch ist dem Verschluß eine einfache, diskret vorgegebene Bewegungsform beim Öffnen und Schließen der
Flasche vorgegeben. Diese Schwenkbewegung als einfache, rotatorische Bewegungsform ist dem Bediener vertraut und
deswegen von ihm einfach zu handhaben. Zum Verschwenken eines solchen Deckels ist nur ein geringer, einmaliger
Kraftaufwand erforderlich. Der Deckel bewegt sich zwischen geöffneter und geschlossener Position in einem
engen Bereich um die Entnahmeöffnung herum, so daß die Bedienung ohne weiträumige Bewegungen durchzuführen ist.
Durch den dichtenden Verschluß in einer Verschlußposition und die Freigabe der Entnahmeöffnung
in einer Öffnungsposition ist der notwendigen Zweckmäßigkeit eines solchen Verschlusses genüge getan.
Durch die Schwenkbarkeit des Klappdeckels um eine Achse, ist dieser, zumindest im Betrieb, ständig mit dieser
verbunden und gegen Verlieren gesichert.
Vorzugsweise ist der Klappdeckel kugelkalottenformig
ausgebildet. Dies paßt die äußere Form des Klappdeckels der rotatorischen Verschwenkbewegung um die Achse an.
Günstierweise kann der Mittelpunkt der Kugelkalottenform in der Nähe der Schwenkachse des Klappdeckels angeordnet
sein. Durch Öffnen und Schließen folgt der Klappdeckel, obwohl er sich in unterschiedlichen Positionen befindet,
seiner äußeren Form. Darüberhinaus beugt die weiche, ausgerundete Form der Kugelkalotte Verletzungen vor.
In besonderer Weise weist der Klappdeckel die Form einer Viertelkugel auf. Dies gewährleistet eine ausreichende
Stabilität des Klappdeckels. Er ähnelt damit der geometrisch stabilsten aller Raumformen, nämlich der
Kugelform. Dabei bietet die Viertelkugelform ausreichen Platz zum Verschwenken und für die Lagerung des
Klappdeckels in einer Öffnungs- und eine Verschlußposition. Zudem bietet sie ausreichend
Anlagefläche für den dichtenden Verschluß der Entnahmeöffnung.
Es wird vorgeschlagen, die obere Stirnseite der Flasche im wesentlichen kugelförmig auszuführen. Dies paßt die
Außenform der Flasche der Verschwenkbewegung des Klappdeckels an. In Verbindung mit dem
kugelkalottenförmig oder viertelkugelförmig ausgebildeten Klappdeckel kann diese Bewegung durch
enges aneinander vorübergleiten des Klappdeckels an der Stirnseite der Flasche erfolgen. Dadurch ist die
Kinematik des Verschlusses auf einen kleinen, tolerierbaren Bereich beschränkt. Durch die
halbkugelförmige Ausführung ist die obere Stirnseite der Flasche weich ausgerundet und beugt Verletzungen vor.
Dies unterstreicht die Geeignetheit dieser Flasche im Sport- und Freizeitbereich. Die halbkugelförmige
Ausführung im Sinne einer Ausbuchtung vergrößert zudem das Fassungsvermögen der Flasche.
Zweckmäßigerweise weist die obere Stirnseite der Flasche eine Ausnehmung auf. Dies schafft Platz für Elemente,
die darin angeordnet werden können.
Günstigerweise hat die Ausnehmung im wesentlichen die Form einer Zylindermantelfläche. Dies schafft eine
weiche, Verletzungen vorbeugende Ausrundung der Ausnehmung. Sie ist durch die Zylinderform als
geometrisch definierte Form einfach herzustellen. Dies kann beispielsweise durch ein Verschneiden der
halbkugelförmigen, oberen Stirnseite der Flasche mit einem Zylinder erreicht werden. Dabei ergibt sich die im
Bereich der Ausnehmung die Flasche begrenzende Fläche als diejenige Fläche, die von der durch die
Verschneidung der beiden Körper miteinander entstandene, geschlossene Linie aufgespannt wird. In einer
Ausführungsform der Flasche als durch Spritzguß herstellbare Kunststofflasche ist diese Ausgestaltung
der Ausnehmung besonders einfach herzustellen.
Es wird vorgeschlagen, die Entnahmeöffnung im Bereich der Ausnehmung anzuordnen. Dadurch ist die
Entnahmeöffnung verdeckt in der Ausnehmung gelagert.
Zweckmäßigerweise kann die Entnahmeöffnung als Mundstück ausgebildet sein, das sich innerhalb der Ausnehmung
erstreckt. Dies erleichtert das Trinken aus der Flasche, da das Mundstück an den Mund ansetzbar und von den
Lippen erfaßbar ist. Solange sich das Mundstück innerhalb der Ausnehmung erstreckt ist eine kompakte
Form der Flasche gewährleistet. Endet das Mundstück in dem von dem kugelkalottenförmig ausgebildeten
Klappdeckel überschwenkten Bereich, so kann die Entnahmeöffnung wirksam dichtend von dem Klappdeckel
verschlossen werden. Ist der Klappdeckel in seiner Öffnungsposition, so liegt das Mundstück frei, die
Entnahmeöffnung ist offen und aus der Flasche kann Flüssigkeit entnommen werden.
Die Achse der Entnahmeöffnung kann abgewinkelt zu der Flaschenachse angeordnet sein. Dadurch kann bereits in
wenig gekipptem Zustand der Flasche aus dieser getrunken werden. Die abgewinkelte Anordnung der Entnahmeöffnung
schafft in besonders günstiger Weise zwei Bereiche seitlich der Mittelachse der Flasche, zwischen denen der
verschwenkbare Klappdeckel zwischen einer Öffnungs- und einer Verschlußposition bewegt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel zwischen Flaschenachse und der Achse der Entnahmeöffnung
45°. Dieser Winkelbetrag hat sich besonders günstig sowohl beim Herstellen als auch beim praktischen
Gebrauch erwiesen.
Üblicherweise ist die Schwenkachse des Klappdeckels in einer um 90° zu einer Parallelposition zur Achse der
Entnahmeöffnung verdrehten, windschiefen Lage angeordnet. Zum einen ist dadurch die Schwenkbewegung
zwischen der die Entnahmeöffnung freigebenden Öffnungsposition und der die Entnahmeöffnung dichtend
verschließenden Verschlußposition gewährleistet. Zum anderen führt der Klappdeckel bezüglich der
Entnahmeöffnung sowohl eine rotatorische als auch eine translatorische Bewegung durch. Er verschwenkt in
Richtung auf die Entnahmeöffnung und dichtet dieselbe durch eine Gleitbewegung ab. Dabei wird der Klappdeckel
so weit verschwenkt, bis er dichtend auf der Entnahmeöffnung zu liegen kommt, beziehungsweise er
gegen den Widerstand der Entnahmeöffnung nicht mehr weiter verschwenkbar ist. Die Festigkeit der Anlage des
Klappdeckels gegen die Entnahmeöffnung kann jeweils in Abhängigkeit vom Verschwenkwinkel des Klappdeckels
eingestellt werden.
• ·
Vorzugsweise ist bezüglich der Schwenkachse des Klappdeckels der Winkelbereich der Ausnehmung kleiner
als derjenige des Klappdeckels. Dies gewährleistet, daß der Klappdeckel die Ausnehmung ganz überdecken kann. Ist
diese Lage identisch mit der Verschlußposition des Klappdeckels, so entsteht in geschlossener Position bei
kugelkalottenförmiger Ausführung des Klappdeckels zusammen mit der oberen Stirnseite der Flasche eine
Halbkugelform. Bei der Verwendung im Sport- und Freizeitbereich gewährleistet dies eine weich
ausgerundete Stirnseite der Flasche, die Verletzungen vorbeugt. Zudem wird dadurch eine ständige Überdeckung
von Klappdeckel und Außenform der Flasche dem Verkanten oder Hängenbleiben des Klappdeckels an dem
Flaschenkörper vorbeugt.
Besonders vorteilhaft ist die Lagerung eines Dichtelementes an der Innenfläche des Klappdeckels.
Dadurch ist beispielsweise für das Verschließen der Entnahmeöffnung ein diskretes Element geschaffen, das
den Erfordernissen der Dichtung durch entsprechende Ausgestaltung anpaßbar ist.
Günstigerweise verschließt das Dichtelement die Entnahmeöffnung in Verschlußposition des Klappdeckels.
Dies gewährleistet, daß in der Verschlußposition des Klappdeckels eine wirksame Dichtung der Entnahmeöffnung
existiert.
Es wird vorgeschlagen, das Dichtelement mittels einer Führung an dem Klappdeckel zu lagern. Dadurch ist eine
Relativbewegung zwischen Dichtelementes und Klappdeckel möglich. Das Dichtelement kann von dem Klappdeckel
mitgeführt werden, bis es sich über der Entnahmeöffnung befindet. Durch die Relativbewegung des Dichtelementes
zum Klappdeckel, kann letzterer weiter verschwenkt werden, ohne die Lage des Dichtelementes relativ zur
Entnahmeöffnung zu verändern. Durch das Weiterdrehen des Klappdeckels kann die auf das Dichtelement wirkende
Kraft in Abhängigkeit vom Verschwenkwinkel des Klappdeckels verändert werden. Besonders gut kann dies
beispielsweise durch die Ausbildung der Führung als Kurvensteuerung erreicht werden. Die zuvor beschriebene
dynamische Abdichtung der Entnahmeöffnung ist somit in eine statische Dichtung umgewandelt worden. Bei dieser
Art der Dichtung tritt zwischen Entnahmeöffnung und Dichtelement nur Haftreibung auf. Dies beugt der
Abnutzung der an der Dichtung beteiligten Elemente vor.
Üblicherweise ist das Dichtelement mit einer Mitnahmevorrichtung verbunden. Über diese
Mitnahmevorrichtung kann die genaue Lage des Dichtelements bezüglich der Entnahmeöffnung festgelegt
werden. Der Klappdeckel führt das Dichtelement in seiner Verschwenkbewegung in Richtung der Verschlußposition so
weit mit, bis die Mitnahmevorrichtung die Bewegung des Dichtelementes zusammen mit dem Klappdeckel behindert
und sich diese beiden Elemente ab diesem Zeitpunkt relativ zueinander bewegen. Diese kinematische Steuerung
der Bewegung des Dichtelementes kann konstruktiv sehr einfach, zum Beispiel durch einen Vorsprung,
verwirklicht werden. Ein solcher Vorsprung kann an einer als Mundstück ausgebildeten Entnahmeöffnung anliegen und
so die Position des Dichtelementes bezüglich der Entnahmeöffnung bestimmen.
In bevorzugter Ausfuhrungsform ist das Dichtelement
zumindest entgegen der Schließbewegung des Klappdeckels federnd gelagert. Diese Federung kann beispielsweise
durch das Weiterverschwenken des Klappdeckels in
Richtung seiner Verschlußposition nach dem Positionieren des Dichtelementes durch Wirksamwerden der
Mitnahmevorrichtung belastet werden. Beim Öffnen des Klappdeckels kann die Federung wieder entlastet werden.
Die Federkraft unterstützt diese Bewegung, wodurch die Bedienbarkeit dieses Verschlusses besonders
erleichtert ist. Zudem ist dadurch gewährleistet, daß sich das Dichtelement bei jedem Schließvorgang in
gleicher Weise auf die Entnahmeöffnung zubewegt.
Möglicherweise ist außenseitig an dem Klappdeckel ein Bedienvorsprung angeordnet. Dieser Bedienvorsprung
stellt eine Angriffsmöglichkeit für den Bediener zum Öffnen und Schließen des Deckels durch Verschwenken.
Zweckmäßigerweise weist der Klappdeckel einen Stabilitätssteg auf. Dies unterstützt den Klappdeckel in
seiner auf die Entnahmeöffnung wirkenden Kraftausübung. Dem Erlahmen der Verschlußwirkung des Klappdeckels wird
vorgebeugt.
Der die Entnahmeöffnung bildende Abschnitt kann aus elastischem Material bestehen. Das elastische Material
kann sich an die Form des Verschlusses, insbesondere des Klappdeckels oder der Dichtung, anpassen und eine
wirksame Dichtung zur Entnahmeöffnung herstellen.
Vorzugsweise ist die obere Stirnseite der Flasche als abnehmbare Kappe ausgebildet. Dies erleichert den
Gebrauch der Flasche, insbesondere beim Füllen. Reinigungsvorgänge, wie zum Beispiel das Spühlen der
Flasche, sind einfach durchführbar, da der Innenraum der Flasche gut zugänglich ist. Fertigungstechnisch ist
diese Maßnahme günstig, da mehrere, einzeln zu fertigende Teile geschaffen werden, die einfach
ausgestaltet sein können und komplizierte Hinterschneidungen vermieden werden.
Günstigerweise ist die Kappe auf den Flaschenkörper aufschraubbar. Diese Verbindung zwischen Kappe und
Flaschenkörper hat sich im Gebrauch bewährt, da sie einfach bedienbar, wirksam verschließend und einfach
herzustellen ist. Insbesondere sind durch sie Dichtelemente zwischen Kappe und Flaschenkörper, zum
Beispiel O-Ringe, mit geringem konstruktiven Aufwand anbringbar.
Zweckmäßigerweise kann der Flaschenkörper im wesentlichen kreiszylindrische Form haben. Diese Form
ist leicht hanzuhaben, beugt Verletzungen vor und ist für den Angriff von Befestigungselementen an der Flasche
geeignet. Im Zusammenwirken mit der Kugelkalottenform der Kappe und des Kappendeckels ergibt die zylindrische
Form eine insgesamte kompakte Form der Flasche.
Üblicherweise fluchtet die Außenform der Kappe im wesentlichen mit der Form des Flaschenkörpers. Dies
schafft gleitende Übergänge zwischen den zu der Flasche zusammenzufügenden Teilen und beugt Verletzungen vor.
Möglicherweise weist der Flaschenkörper umfangsseitig zumindest eine Nut auf. Diese Nut verbessert die
Handhabung der Flasche für den Bediener durch erhöhte Griffigkeit. Zudem können an ihr Halterungsvorrichtungen
beispielsweise zum Befestigen an Sportgeräten angreifen.
Günstigerweise ist die Nut nahe dem Klappdeckel angeordnet. Dies begünstigt die Einhandbedienung der
Flasche. Sie kann durch eine Handbewegung erfaßt werden und mit derselben Hand bei gleichzeitigem Festhalten der
Flasche der Klappdeckel bedient werden.
Vorzugsweise ist ein Becher lösbar in den Bodenteil der Flasche integriert. Dadurch ist mit der Flasche ständig
ein Trinkgefäß raitführbar. Durch Integration des Bechers in den Bodenteil der Flasche ist der Becher bei
Nichtgebrauch verdeckt gelagert. Die Verbindung mit der Flasche beugt dem Verlieren des Bechers vor. Die lösbare
Ausgestaltung der Verbindung eröffnet die Möglichkeit, den Becher bei Gebrauch von der Flasche zu entfernen und
als Trinkgefäß zu benutzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Freizeitflasche mit dem Klappdeckel in
geschlossener Position und
Fig.2 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Freizeitflasche, mit dem Klappdeckel in geschlossener Position und einem zusätzlichen Dichtelement.
Die Freizeitflasche 1 weist einen Flaschenkörper 2 und eine Kappe 3 auf. Der im wesentlichen zylindrisch
ausgeführte Flaschenkörper 2 ist im oberen Teil mit einer senkrecht zur Flaschenachse verlaufenden Nut 4
versehen. Die im wesentlichen kugelkalottenförmig ausgebildete Kappe 3 ist mittels einer
Schraubenverbindung 5 lösbar mit dem Flaschenkörper verbunden.
Die Kappe 3 weist eine Ausnehmung 6 auf, deren Form im wesentlichen kreiszylindrisch ist. Im Bereich der
Ausnehmung befindet sich eine Entnahmeöffnung 7, die als Mundstück 8 ausgebildet ist. Die Achse des Mundstückes
ist gegenüber der Flaschenachse abgewinkelt angeordnet. In der vorliegenden Zeichnung beträgt der Winkel
zwischen diesen beiden sich schneidenden Achsen 45°.
Die Ausnehmung 6 ist von einem Verschluß 9, im gezeigten Ausführungsbeispiel von einem Klappdeckel 9,
verschlossen. Dieser hat die Form einer Viertelkugel und ist um die Schwenkachse 10 verschwenkbar gelagert. Die
Schwenkachse 10 erstreckt sich in der vorliegenden Zeichnung senkrecht zur Zeichenebene. Der
kugelkalottenformige Klappdeckel 9 ist so groß gewählt, daß er in der gezeigten Verschlußposition die Ausnehmung
6 vollständig und überlappend überdeckt. Die Schwenkachse 10 des Klappdeckels 9 ist bezüglich der
Achse der Entnahmeöffnung windschief gelagert. Insbesondere ergibt sich die Lage der Schwenkachse 9
durch ein Verdrehen um 90° aus einer Parallelposition zur Achse der Entnahmeöffnung heraus.
Die Innenfläche des Klappdeckels 9 ist so ausgebildet, daß sie in der gezeigten Verschlußposition an der
Stirnseite des Mundstücks 8 so anliegt, daß die Entnahmeöffnung 7 dichtend verschlossen ist. Außenseitig
am Klappdeckel ist ein Bedienungsvorsprung 11 in Form einer kleinen Nocke angebracht. Innenseitig weist
der Klappdeckel 9 einen Stabilitätssteg 12 auf. Dieser verläuft innerhalb einer der Ebenen, die die
Viertelkugelform des Klappdeckels begrenzen.
Gemäß einer in Figur 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist an der Innenfläche des Klappdeckels 9 ein
Dichtelement 13 gelagert. Dieses befindet sich in der Verschlußposition des Klappdeckels 9 zwischen diesem und
dem Mundstück 8 festgeklemmt. Das Dichtelement 13 ist mittels der Führung 14 beweglich an dem Klappdeckel 9
gelagert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führung 14 als federnd wirkender Steg ausgebildet. Das
Dichtelement 13 ist mit einer Mitnahmevorrichtung 15 versehen. Diese Mitnahmevorrichtung liegt in
Verschlußposition des Klappdeckels an dem Mundstück 8 an.
In dem Bodenteil 16 des Flaschenkörpers 2 ist ein Becher 17 lösbar integriert. Die Form des Bechers 17 ist der
zylindrischen Form des Flaschenkörpers 2 angepaßt.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Freizeitflasche näher erläutert.
Die Freizeitflasche 1 kann durch Lösen der Schraubenverbindung 5 zwischen der Kappe 3 und dem
Flaschenkörper 2 mit einem Getränk gefüllt werden. Die Kappe 3 wird anschließend wieder auf den Flaschenkörper
2 aufgeschraubt.
Der zwischen einer Öffnungs- und Verschlußposition verschwenkbar gelagerte Klappdeckel 9 gibt in der
Öffnungsposition die Ausnehmung 6 und die Entnahmeöffnung 7 frei. Das in der Freizeitflasche 1
enthaltene Getränk kann beispielsweise durch Saugen oder Gießen über die Entnahmeöffnung 7 entnommen werden.
In der Verschlußposition des Klappdeckels 9 überdeckt dieser die Ausnehmung 6 und schließt die Entnahmeöffnung
7 dicht ab. Dies kann in einer ersten Ausführungsform
gemäß Figur 1 durch direkte Anlage der Innenfläche des
Klappdeckels 9 auf dem Mundstück 8 erfolgen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Figur 2 wird das Dichtelement 13
durch die Schwenkbewegung des Klappdeckels 9 über das Mundstück 8 geschoben, bis die Mitnahmevorrichtung 15 in
Form eines Anschlages das Dichtelement 13 exakt über der Entnahmeöffnung 7 anordnet. Durch ein Weiterverschwenken
des Klappdeckels 9 wird ein axialer Druck auf das Dichtelement 13 zum dichten Verschluß der
Entnahmeöffnung 7 ausgeübt.
Der im Bodenteil 16 des Flaschenkörpers 2 integrierte Becher 17 ist von dem Flaschenkörper 2 lösbar und kann
als Trinkgefäß verwendet werden. Dabei kann die Verbindung zwischen Becher 17 und Flaschenkörper 2
beispielsweise als Schraub-, Rast-, Steck- oder auf zu überwindenden Unterdruck basierende Verbindung
ausgeführt sein.
Durch Eingreifen mit der Hand oder Fingern in die Nut 4 kann die Flasche gegriffen oder in einem Haltegestell
befestigt werden. Über den Bedienungsvorsprung 11 ist die Entnahmeöffnung 7 durch eine einfache Bewegung zu
öffnen.
Claims (27)
1. Freizeitflasche, insbesondere zur Verwendung mit Sportgeräten, die einen Flaschenkörper, eine
Entnahmeöffnung und einen Verschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (9) ein um eine Achse schwenkbarer Klappdeckel (8) ist, der in einer offnungsposition die
Entnahmeöffnung (7) freigibt und in einer Verschlußposition dieselbe dichtend verschließt.
2. Freizeitflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappdeckel (9) kugelkalottenformig ausgebildet ist.
3. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (9) die Form einer Viertelkugel
aufweist.
4. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnseite der Flasche (1) im wesentlichen
halbkugelförmig ausgeführt ist.
5. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnseite der Flasche (1) eine Ausnehmung
(6) aufweist.
6. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) im wesentlichen die Form einer
Zylindermantelfläche hat.
7. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (7) im Bereich der Ausnehmung
(6) angeordnet ist.
8. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung 7) als Mundstück (8) ausgebildet
ist, das sich innerhalb der Ausnehmung (6) erstreckt.
9. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Entnahmeöffnung (7) abgewinkelt zu der
Flaschenachse angeordnet ist.
10. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Flaschenachse und der Achse der
Entnahmeöffnung (7) 45° beträgt.
11. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) des Klappdeckels (9) in einer
um 90° zu einer Parallelposition zur Achse der
Entnahmeöffnung (7) verdrehten, windschiefen Lage angeordnet ist.
12. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bezüglich der Schwenkachse (10) des Klappdeckels (9) der Winkelbereich der Ausnehmung (8) kleiner als
derjenige des Klappdeckels (9) ist.
13. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenfläche des Klappdeckels (9) ein Dichtelement (13) gelagert ist.
14. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (13) die Entnahmeöffnung (7) in der Verschlußposition des Klappdeckels (9) dichtend
verschließt.
15. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (13) mittels einer Führung (14) an dem Klappdeckel (9) gelagert ist.
16. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (13) mit einer Mitnahmevorrichtung
(15) versehen ist.
17. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (13) zumindest entgegen der
Schließbewegung des Klappdeckels (9) federnd gelagert
18. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig an dem Klappdeckel (9) ein
Bedienungsvorsprung (11) angeordnet ist.
19. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (9) einen Stabilitätssteg
(12) aufweist.
20. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Entnahmeöffnung (7) bildende Abschnitt aus
elastischem Material besteht.
21. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnseite der Flasche (1) als abnehmbare
Kappe (3) ausgebildet ist.
22. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) auf den Flaschenkörper (2)
aufschraubbar ist.
23. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper (2) im wesentlichen
kreiszylindrische Form hat.
24. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform der Kappe (3) im wesentlichen mit der
Form des Flaschenkörpers (2) fluchtet.
25. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flaschenkörper (2) umfangsseitig zumindest eine Nut (4) aufweist.
26. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (4) nahe dem Klappdeckel (9) angeordnet ist.
27. Freizeitflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Becher (17) lösbar in den Bodenteil (16) der
Flasche (1) integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302022U DE9302022U1 (de) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Freizeitflasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302022U DE9302022U1 (de) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Freizeitflasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9302022U1 true DE9302022U1 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6889325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9302022U Expired - Lifetime DE9302022U1 (de) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Freizeitflasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9302022U1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29517969U1 (de) * | 1995-11-14 | 1996-02-01 | Adoma GmbH, 88239 Wangen | Trinkflasche mit einem von der Flasche abnehmbaren Kopfstück |
DE19503066A1 (de) * | 1995-02-01 | 1996-08-08 | Florian A Dipl Ing Wanke | Mehrfach verwendbare Flasche mit Doppelverschluß |
DE20008083U1 (de) * | 2000-05-05 | 2001-02-22 | KRONES AG, 93073 Neutraubling | Flasche für Getränke |
DE19939570A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-03-01 | Hermann Kronseder | Getränkeflasche mit abnehmbarem Becher, Getränkeflasche, und Verfahren zum Anbringen eines abnehmbaren Bechers am Bodenende einer Getränkeflasche |
DE10148547A1 (de) * | 2000-10-06 | 2002-04-25 | Arthur R Papst | Behälter aus Kunststoff |
DE102010012218A1 (de) * | 2010-03-19 | 2011-09-22 | Jörg Haberland | Integrierte Ausgießhilfe für Flaschen aus Kunststoffen aller Art |
DE102010063295A1 (de) * | 2010-12-16 | 2012-06-21 | Dom Polymer-Technik GmbH | Anordnung aus einer Trinkflasche und einem Trinkbecher |
DE102011118950B3 (de) * | 2011-11-21 | 2012-09-27 | Jörg Haberland | Ausgießhilfe für Flaschen in einstückiger Bauweise aus Glas und Kunststoffen aller Art, die für Abfüllung, Lagerung, Transport und Vertrieb von Getränken, sonstigen Flüssigkeiten und Schüttgütern geeignet und bestimmt sind |
USD743742S1 (en) | 2012-01-02 | 2015-11-24 | Brita Gmbh | Drinking bottle |
WO2021061849A1 (en) * | 2019-09-23 | 2021-04-01 | Camelbak Products, Llc | Multi-vessel drink containers |
-
1993
- 1993-02-12 DE DE9302022U patent/DE9302022U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19503066A1 (de) * | 1995-02-01 | 1996-08-08 | Florian A Dipl Ing Wanke | Mehrfach verwendbare Flasche mit Doppelverschluß |
DE29517969U1 (de) * | 1995-11-14 | 1996-02-01 | Adoma GmbH, 88239 Wangen | Trinkflasche mit einem von der Flasche abnehmbaren Kopfstück |
DE19939570A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-03-01 | Hermann Kronseder | Getränkeflasche mit abnehmbarem Becher, Getränkeflasche, und Verfahren zum Anbringen eines abnehmbaren Bechers am Bodenende einer Getränkeflasche |
DE20008083U1 (de) * | 2000-05-05 | 2001-02-22 | KRONES AG, 93073 Neutraubling | Flasche für Getränke |
DE10148547A1 (de) * | 2000-10-06 | 2002-04-25 | Arthur R Papst | Behälter aus Kunststoff |
DE10148547C2 (de) * | 2000-10-06 | 2003-01-16 | Arthur R Papst | Behälter aus Kunststoff |
DE102010012218A1 (de) * | 2010-03-19 | 2011-09-22 | Jörg Haberland | Integrierte Ausgießhilfe für Flaschen aus Kunststoffen aller Art |
DE102010063295B4 (de) * | 2010-12-16 | 2012-10-18 | Dom Polymer-Technik GmbH | Anordnung aus einer Trinkflasche und einem Trinkbecher |
DE102010063295A1 (de) * | 2010-12-16 | 2012-06-21 | Dom Polymer-Technik GmbH | Anordnung aus einer Trinkflasche und einem Trinkbecher |
DE102011118950B3 (de) * | 2011-11-21 | 2012-09-27 | Jörg Haberland | Ausgießhilfe für Flaschen in einstückiger Bauweise aus Glas und Kunststoffen aller Art, die für Abfüllung, Lagerung, Transport und Vertrieb von Getränken, sonstigen Flüssigkeiten und Schüttgütern geeignet und bestimmt sind |
USD743742S1 (en) | 2012-01-02 | 2015-11-24 | Brita Gmbh | Drinking bottle |
USD744781S1 (en) | 2012-01-02 | 2015-12-08 | Brita Gmbh | Drinking bottle |
WO2021061849A1 (en) * | 2019-09-23 | 2021-04-01 | Camelbak Products, Llc | Multi-vessel drink containers |
CN114727724A (zh) * | 2019-09-23 | 2022-07-08 | 驼峰产品有限责任公司 | 多器皿饮用容器 |
AU2020356475B2 (en) * | 2019-09-23 | 2023-11-02 | Camelbak Products, Llc | Multi-vessel drink containers |
US11858688B2 (en) * | 2019-09-23 | 2024-01-02 | Camelbak Products, Llc | Multi-vessel drink containers |
EP4033949A4 (de) * | 2019-09-23 | 2024-02-21 | CamelBak Products, LLC | Mehrgefäss-getränkebehälter |
CN114727724B (zh) * | 2019-09-23 | 2024-08-27 | 驼峰产品有限责任公司 | 多器皿饮用容器 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2457842B1 (de) | Trinkflaschenverschluss mit Rückstellfunktion | |
DE4136985C1 (de) | ||
WO2001070589A1 (de) | Schraubkappe mit pinsel | |
DE102006060143B3 (de) | Verschluss für eine Trinkflasche | |
DE60312096T2 (de) | Behälter und Auftragelement für flüssige Erzeugnisse insbesondere zu kosmetischen oder pharmazeutischen Zwecken | |
EP0176108A2 (de) | Verschlussvorrichtung für einen Behälter | |
DE4334740A1 (de) | Verschlußanordnung für eine Tropfenausgabespitze | |
DE9302022U1 (de) | Freizeitflasche | |
DE4328582C2 (de) | Verschluß für einen Flüssigkeitsbehälter | |
DE4322522A1 (de) | Verschluß für einen Behälter | |
EP0615917B1 (de) | Drehverschluss zum Verschliessen der axialen Öffnung eines hohlzylindrischen Körpers | |
DE102010049727A1 (de) | Einstellbarer Trinkflaschenverschluß mit Trinkhalmfunktion | |
DE3104070C2 (de) | Schwenkbeweglicher Klappdeckel für ein flaschenartiges Gefäß | |
DE3207196A1 (de) | Spender zur abgabe fluessiger, pastoeser oder staubfoermiger fuellgueter | |
CH716564A1 (de) | Behälterverschluss zum Befestigen an einer Mündung eines Behälters und Behälter mit einem solchen Behälterverschluss. | |
DE10343762B4 (de) | Behälterverschluss | |
DE1058440B (de) | Spruehventil | |
DE4444399A1 (de) | Ausgabekopf | |
DE92981C (de) | ||
AT7678U1 (de) | Verschluss für einen flüssigkeitsbehälter | |
EP0861625A2 (de) | Flüssigkeitsbehälter | |
DE19521508A1 (de) | Rollerauftragsvorrichtung | |
DE3422238C2 (de) | ||
DE10042206A1 (de) | Kanne | |
AT53235B (de) | Urinal. |