DE9301291U1 - Querteiler für Schubladen, insbesondere zur Aufbewahrung von Arzneimitteln in Apotheken - Google Patents

Querteiler für Schubladen, insbesondere zur Aufbewahrung von Arzneimitteln in Apotheken

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/975Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

G 2888.6 -5- 29. Januar 1993
Kunesa Scherer GmbH & Co KG G 2888.6
Trierer Str. 40 29. Januar 1993
6649 Weiskirchen/Saar
Querteiler für Schubladen, insbesondere zur Aufbewahrung von Arzneimitteln in Apotheken.
Die Erfindung betrifft einen Querteiler für Schubladen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Querteiler dieser Art ist das Sicherungsteil ein Kunststoffschieber, der in einem Schlitz der Fahne in deren Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Zum Verschieben des Schiebers ist ein senkrecht zu ihm liegender Betätigungsschieber vorgesehen, der in Laschen der Fahne geführt und mit dem Sicherungsteil zwangsverbunden ist. Durch Verschieben des Betätigungsschiebers wird das Sicherungsteil je nach Verschieberichtung in seine Verriegelungsstellung geschoben oder aus ihr zurückgezogen. Das Sicherungsteil und der Betätigungsschieber sind gesonderte und relativ kompliziert ausgebildete Teile. Sie müssen im Querteiler gesondert gelagert werden, wozu dieser besondere Aufnahmen aufweist. Der Querteiler besteht daher aus einer Vielzahl von Einzelteilen und ist aufwendig und teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Querteiler dieser Art so auszubilden, daß er aus wenigen Einzelteilen konstruktiv einfach und mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
G 2888.6 -6- 29 ^ Janaar 1993
Diese Aufgabe wird bei einem Querteiler der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist das Sicherungsteil mit der Fahne und der Führung des Querteilers einteilig ausgebildet. Daher muß es nicht gesondert hergestellt werden. Es ist auch keine besondere Aufnahme zur Befestigung des Sicherungsteiles notwendig. Der Querteiler kann daher aus nur einem Teil einfach und kostengünstig hergestellt werden. Durch elastische Verformung läßt sich das Sicherungsteil leicht in seine Freigabestellung bringen. Infolge der elastischen Vorspannung federt das Sicherungsteil selbsttätig in seine Verriegelungsstellung zurück.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüche, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Querteiler in Seitenansicht, der an einer teilweise im Schnitt dargestellten Schublade eines Apothekerschrankes angeordnet ist,
Fig. 2 den Querteiler nach Fig. 1 in Unteransicht,
Fig. 3 den Querteiler nach Fig. 1 in Stirnansicht gem. Pfeil III in Fig. 1.
G 2888.6 -7- 29. Januar 1993
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Querteiler 1 wird vorzugsweise in Schubladen von Apothekerschränken zur Unterteilung verschiedener Arzneimittel angeordnet. In Fig. 1 ist nur ein Teil einer Wand der Schublade 2 dargestellt, an der der Querteiler 1 befestigt ist.
Der Querteiler 1 besteht im wesentlichen aus einer dünnen Kunststoffplatte, deren einer schmaler Rand zur Bildung einer Führung 4 für den Querteiler mit einem quer zur Plattenebene verlaufenden Flansch versehen ist. Der übrige Plattenteil bildet eine Fahne 5, die die Schublade 2 unterteilt und senkrecht zu ihrer Wand 3 verläuft.
Die Führung 4 hat einen oberen und einen unteren Flanschteil 4a und 4b, die jeweils einen Einhängehaken und 7 aufweisen, mit denen sie bei montiertem Querteiler in von der Wand 3 abstehende Einhängestege 8 und 9 der Schublade eingehängt sind. (Fig. 1) Die Flanschteile 4a und 4b sind durch nebeneinander liegende Ausnehmungen und 46 (Fig. 3) voneinander getrennt, die etwa in halber Höhe der Fahne 5 angeordnet sind. Der obere Flanschteil 4a hat in Stirnansicht gem. Fig. 3 etwa die Form eines gleichseitigen Dreiecks, wobei sein unterer horizontal verlaufender Rand 10 zur Bildung des Einhängehakens 6 nach außen und unten in Richtung auf den Einhängehaken abgewinkelt ist. Die Fahne 5 liegt symmetrisch zu den senkrecht zu ihr verlaufenden Flanschteilen 4a, 4b (Fig. 2 und 3).
Der Flanschteil 4b hat in Stirnansicht gem. Fig. 3 ebenfalls dreieckförmigen Umriß mit gleich langen Schenkelrändern 13, 14, die etwa doppelt so lang sind wie der durch die Grundseite des Dreiecks gebildete Horizontalrand 15. Der Flanschteil 4b erstreckt sich vom unteren Eckbereich 12 der Fahne 5 aus bis etwa in halbe Höhe des
G 2888.6 -8- 29 Januar J993
Fahnenrandes 11. Etwa in halber Höhe des Flanschteiles 4b ist der Einhängehaken 7 vorgesehen. Sein Hakenende ragt wie das Hakenende des anderen Hakens 6 nach unten. Unterhalb des Randes 15 und mit Abstand oberhalb des Hakens 7 weist der Flanschteil 4b eine im Vertikalschnitt konkave Vertiefung 16 (Fig. 1) auf, die sich parallel zum Rand 15 erstreckt und über ihre Länge einen Gewindeabschnitt 17 (Fig. 3) hat. In der Vertiefung 16 liegt eine (nicht dargestellte) Gewindestange, der eine über die Schubladenwand 3 ragende teilkreisförmige Aufnahme 18 zugeordnet ist. Sie liegt der Vertiefung 16 gegenüber. Die Aufnahme 18 hat größeren Krümmungsradius als die Vertiefung 16 und bildet in der Einbaulage des Querteilers zusammen mit der Vertiefung 16 einen im Querschnitt etwa kreisförmigen Aufnahmeraum für die Gewindestange. Ihr Durchmesser entspricht dem Durchmesser der Aufnahme 18. Beim Einschrauben der Gewindestange wird der Flanschteil 4b elastisch in Richtung auf die Fahne 5 verformt, da der Krümmungsradius der Vertiefung 16 kleiner ist, als der Durchmesser der Gewindestange. Infolge der elastischen Verformung des Flanschteiles 4b wird die Führung 4 mit ihren Haken 6 und 7 gegen die Einhängestege 8 und 9 der Wand 3 verspannt. Der Querteiler 1 ist dann genau gegenüber der Wand 3 ausgerichtet.
Vorteilhaft hat die Gewindestange segmentförmigen Querschnitt. Zum Einhängen des Querteilers 1 wird die Gewindestange so in der Aufnahme 18 angeordnet, daß ihre ebene Außenseite in einer Ebene mit den Stirnseiten 16a, 16b (Fig. 1) der die Aufnahme seitlich begrenzenden, quer von der Wand 3 abstehenden Schenkel 16', 16'' liegt. Der Querteiler 1 läßt sich mit seinen Haken 6, 7 leicht in die Stege 8, 9 der Wand 3 einhängen. Der Flansch 4b liegt dann an den Schenkelstirnseiten 16a, 16b an. Anschließen wird die Gewindestange um ihre Achse ge-
G 2888.6 -9- 29- Januar 3 993
dreht. Der gekrümmte Teil der Gewindestangenaußenseite drückt den Flansch 4b des Querteilers 1 in der beschriebenen Weise unter elastischer Verformung weg. Eine solche Verspannung des Querteilers an der Wand 3 ist an sich bekannt und ist darum auch nicht im einzelnen zeichnerisch dargestellt.
Um zu verhindern, daß der Querteiler 1 nach oben von der Wand 3 abgehoben werden kann, sind die nasenartigen Sicherungsteile 19a, 19b vorgesehen (Fig. 1 bis 3), die an einem Sicherungsteil 27 des Querteilers 1 vorgesehen sind. Die Verriegelungsteile 19a, 19b ragen über die Stirnseite 20 des Flanschteiles 4b und liegen bei montiertem Querteiler 1 unmittelbar unterhalb des Einhängesteges 8 der Wand 3.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ragen die Sicherungsteile 19a, 19b in die Ausnehmungen 45 und 46 zwischen den Flanschteilen 4a und 4b. Die Sicherungsteile 19 a, 19b sind an V-förmig profilierten Vorsprüngen 23 und 24 zweier Schenkel 25, 25 des Sicherungsteiles 27 vorgesehen. Das Sicherungsteil ist durch eine Federzunge gebildet, die einteilig mit der Fahne 5 und der Führung 4 ausgebildet ist. Das Sicherungsteil 27 hat u-Form mit einem Längsschlitz 28 (Fig. 3). Seine freien Schenkelenden 30 (Fig. 1) sind mit dem unteren Flanschteil 4b und der Fahne 5 einteilig verbunden. Durch den Schlitz 28 ragt der eine Plattenrand 11 der Fahne 5. Der Quersteg des u-förmigen Sicherungsteiles 27 bildet eine Handhabe 35, mit der das Sicherungsteil um eine die Schenkelenden durchsetzende und zur Fahne 5 senkrechte Schwenkachse aus ihrer Verriegelungsstellung unter elastischer Verformung in eine Freigabestellung verschwenkt werden kann.
G 2888.6 -10- 29. Jaauar 1993
Die in Seitenansicht gem. Fig. 1 v-förmigen oder dreieckförmigen Vorsprünge 23, 24 der Schenkel 25, 26 der Federzunge 27 sind etwa in halber Länge des Längsschlitzes 28 vorgesehen, der sich senkrecht zu den Einhängehaken 6, 6 erstreckt. Über die Spitzen der Vorsprünge 23, 24 ragen die nasenartigen Sicherungsteile 19a, 19b. Die Vorsprünge 23, 24 gehen über einen vertikalen Schenkelabschnitt 33, 34 in die Handhabe 35 der Federzunge 27 über (Fig. 3). Sie ist schräg in Richtung auf die Fahne 5 geneigt. Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist der obere freie Rand 36 der Handhabe 35 teilkreisförmig abgerundet, um eine Verletzungsgefahr beim Verschwenken der Federzunge 27 zu vermeiden. Das obere Ende 38 bzw. der Boden des Längsschlitzes 28 der Federzunge 27 endet in Höhe der Übergangstelle 37 (Fig. 3) zwischen den Schenkelabschnitten 33, 34 und der Handhabe 35. Das Schlitzende 38 ist abgerundet, so daß der in ihm liegende Randabschnitt 39 des Längsrandes 51 der Fahne 5 vor Beschädigung geschützt ist. Dieser Randabschnitt 39 ist schräg in Richtung auf den gegenüberliegenden Längsrand 40 der Fahne 5 geneigt (Fig. 1), so daß die Handhabe 35 beim Verschwenken des Sicherungsteiles 27 mit dem Boden 38 des Schlitzes 28 nicht in Berührung kommt. Der Randabschnitt 39 bildet den Boden einer in Seitenansicht trapezförmigen randoffenen Aussparung 41, die unmittelbar hinter der Führung 4 liegt und in Richtung auf die Wand 3 durch den Rand 11 der Fahne 5 begrenzt ist. Am freien Ende des Randes 11 ist eine Lasche 42 (Fig. 1) zum Aufstecken eines (nicht dargestellten) Kartenhalters vorgesehen, die vorzugsweise einstückig mit dem Rand 11 ausgebildet ist. Die Lasche 42 steht über das freie Randende sowie seitlich über den Rand 11 vor (Fig. 3) und liegt senkrecht zur Plattenebene des Querteilers 1. Der führungsseitige Rand 4 3 (Fig. 1) der Aussparung 41 verläuft senkrecht zum Längsrand 51 der Fahne 5, während
G 2888.6 -11- 29. Januar 1993
der gegenüberliegende Rand 44 stumpfwinklig zum Boden läuft. Dieser Rand bildet beim Betätigen der Federzunge 27 einen Anschlag für deren Handhabe 35.
Zum Aus- und/oder Einhängen des Querteilers 1 wird die Federzunge 27 mittels der Handhabe 35 in Pfeilrichtung P (Fig. 1) elastisch gebogen. Da die Handhabe gegenüber den Schenkeln 25, 26 abgewinkelt verläuft und in der Ausgangslage (Fig. 1) Abstand vom freien Ende des Fahnenrandes 11 bzw. der Lasche 42 hat, läßt sich die Federzunge 27 bequem betätigen. Durch Verschwenken der Federzunge 27 werden die Sicherungs- bzw. Verriegelungsteile 19a, 19b aus den Ausnehmungen 45, 46 herausgezogen. Der Querteiler 1 kann dann mit seinen Einhängehaken 6, 7 leicht aus den Stegen 8, 9 der Wand 3 herausgehoben bzw. in sie eingehängt werden. Die Schenkel 25, 26, 33, 34 der Federzunge 27 liegen mit Abstand auf der von der Wand 3 abgewandten Seite den Flanschteil 4a, 4b gegenüber und erstrecken sich parallel zu ihnen (Fig. 1). Dadurch werden zwischen den Flanschteilen 4a, 4b und den Schenkeln 25, 26, 33, 34 der Federzunge 27 Zwischenräume 31 gebildet. An den schrägen Rand 44 der Aussparung 41 schließt mit geringem Abstand ein Schlitz 50 der Fahne an, der sich im wesentlichen über die ganze Länge des oberen Plattenrandes 51 erstreckt und parallel zu ihm verläuft. Der Schlitz 50 dient zur Führung eines (nicht dargestellten) Kartenhalters. Anstellte des Schlitzes kann die Fahne 5 auf ihren beiden Außenseiten auch jeweils eine Vertiefung haben.
Zum Einhängen des Querteilers 1 in die Wand 3 wird die Federzunge 27 in der beschriebenen Weise elastisch zurückgebogen und der Querteiler 1 anschließend mit seinen Haken 6, 7 in die Stege 8, 9 eingehängt. Danach wird die Federzunge 27 losgelassen, wodurch sie in die in Fig.
G 2888.6 -12- 29. Januar 199?
dargestellte Verriegelungsstellung selbsttätig zurückschwenkt. In dieser Lage liegt sie mit ihren Schenkeln 25, 26 parallel zu den Dreiecksflächen der Flanschteile 4a und 4b. Die nasenartigen Verriegelungsteile 19a, 19b ragen durch die Ausnehmungen 45, 46 bis unter den Steg der Schubladennwand 3 der Schublade 2. Der Querteiler 1 kann dann nicht mehr ausgehängt werden. Um den Querteiler 1 in seiner zur Schubladenwand 3 dargestellten vertikalen Lage zur verriegeln und um ein Verschieben des Querteilers parallel zur Warfd 3 zu vermeiden, wird in der Aufnahme 18 in der beschriebenen Weise die Gewindestange betätigt, mit der der Querteiler 1 gegenüber der Wand 3 verspannt wird. Die Aufnahme 18 bzw. die Wand 3 dient hierbei als Widerlager für die Gewindestange. Infolge der Verspannung zwischen den Einhängehaken 6, 7 und den Stegen 8, 9 wird der Querteiler 1 einwandfrei in seiner Lage gesichert. Wie Fig. 3 zeigt, haben die Flanschteile 4a, 4b in Höhe der Einhängehaken 6, 7 ihre größte Breite, so daß die beim Verspannen in diesem Bereich auftretenden Kräfte zuverlässig aufgenommen werden können.
Zum Verschieben oder Aushängen des Querteilers 1 muß nur die Federzunge 27 in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1 gedrückt werden, wobei sie um die Wurzel 52 schwenkt, an der die Schenkelenden 30 der Schenkel 25, 26 der Federzunge 27 an die Fahne 5 und den Flanschteil 4b anschließen. Dann sind die Verriegelungsteile 19a, 19b der Federzunge 27 aus dem Bereich des Einhängesteges der Wand 3 zurückgezogen, so daß der Querteiler dann nach oben von der Wand 3 abgehoben werden kann.
Zum Versteifen ist die Fahne 5 mit mindestens einer, nahezu über ihre ganze Länge sich erstreckenden (nicht
G 2888.6 -13- 29. Januar 19S3
dargestellten) Versteifungsrippe versehen. Vorteilhaft hat die Fahne 5 mehrere, parallel zueinander verlaufende Rippen.

Claims (18)

Kunesa Scherer GmbH & Co KG G 2888.6-gk Trierer Str. 40 29. Januar 1993 Weiskirchen/Saar Ansprüche
1. Querteiler für Schubladen, insbesondere zur Aufbewahrung von Arzneimitteln in Apotheken, mit einer Führung und einer Fahne sowie einem Sicherungsteil, das aus einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (27) ein einteilig mit dem Querteiler (1) ausgebildeter Federteil ist.
2. Querteiler, bei dem das Sicherungsteil mit einer Handhabe verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (35) einteilig mit dem Sicherungsteil (27) ausgebildet ist.
3. Querteiler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (27) eine federelastische Zunge ist.
4. Querteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (27) einen Längsschlitz (28) aufweist, durch den die Fahne (5) ragt.
5. Querteiler, bei dem das Sicherungsteil mindestens ein Verriegelungsteil hat, das benachbart zu einem Einhängeteil der Führung liegt,
G 2888.6 -2- 2$'. Jajniar &Idigr;993
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (19a, 19b) an einem Vorsprung (23, 24) des Sicherungsteiles (27) vorgesehen ist.
6. Querteiler nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (19a, 19b) über den Vorsprung (23, 24) ragt.
7. Querteiler nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil
(27) benachbart zu seinem Längsschlitz (28) jeweils einen Schenkel (25, 26) aufweist, die in halber Länge den Vorsprung (23, 24) mit dem Verriegelungsteil (19a, 19b) haben.
8. Querteiler nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsteile (19a, 19b) in randoffene Aussparungen (45, 46) zwischen einem oberen und einem unteren Führungsteil (4a, 4b) ragen.
9. Querteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (35) des Sicherungsteiles (27) durch ein an den Schlitz
(28) anschließendes Ende (38) des Sicherungsteiles (27) gebildet ist.
10. Querteiler nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (35) in eine randoffene Aussparung (41) des oberen Plattenrandes (51) der Fahne (5) ragt.
11. Querteiler nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (41) etwa Trapezform hat.
G 2888.6 -3- 29: ^ajmap 1:993
12. Querteiler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (39) der Aussparung (41) von der Führung (4), vorzugsweise dem oberen Führungsteil (4a) aus, schräg in Richtung auf den gegenüberliegenden Plattenrand (40) der Fahne (5) geneigt ist.
13. Querteiler nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (39) der Aussparung (41) derart schräg verläuft, daß er beim Verschwenken der Handhabe (35) außerhalb des Bewegungsbereiches eines benachbarten Endes (38) des Längsschlitzes (28) des Sicherungsteiles (27) liegt.
14. Querteiler nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Führung (4) abgewandte Rand (44) der Aussparung (41) der Fahne (5) den Schwenkweg der Handhabe (35) des Sicherungsteiles (27) begrenzt.
15. Querteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum vorderen, der Führung (4) zugewandten Rand (43) der Aussparung (41) am Rand (11) der Fahne (5) eine Lasche (42) zum Aufstecken eines Kartenhalters vorgesehen ist.
16. Querteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (27) mit seinen freien Schenkelenden (30) an die Fahne (5) und/oder die Führung (4) anschließt.
G 2888.6 -4- 29,· tfajmar &Ggr;993
17. Querteiler nach Anspruch (16),
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (27) um die Schenkelenden (30), vorzugsweise um eine zur Fahne (5) senkrechte und die Schenkelenden durchsetzenden Achse schwenkbar ist.
18. Querteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (5) benachbart zur Aussparung (41) für die Handhabe (35) eine in ihrer Längsrichtung sich erstreckende Führung (50) für einen Kartenhalter aufweist.
DE9301291U 1993-01-30 1993-01-30 Querteiler für Schubladen, insbesondere zur Aufbewahrung von Arzneimitteln in Apotheken Expired - Lifetime DE9301291U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2364613A3 (de) * 2010-03-12 2012-03-14 Rosauto S.r.l. Verbessertes Verfahren zur Reinigung von Rollen, Bürsten und ähnlichen Teilen sowie Trockenreinigungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE202012101948U1 (de) 2012-05-29 2012-06-18 Anton Schneider Gmbh & Co. Schubladenunterteiler

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EP2668870A1 (de) 2012-05-29 2013-12-04 Anton Schneider GmbH & Co KG Schubladenunterteiler

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