DE9300934U1 - Fensterflügelrahmen - Google Patents
FensterflügelrahmenInfo
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Classifications
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- E05F7/00—Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
- E05F7/08—Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B17/08—Lubricating devices
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/148—Windows
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Pax Schweikhard GmbH, Gewerbegebiet Rüsterbaum,
Vorderer Bohl 39, 6507 Ingelheim am Rheim
Vorderer Bohl 39, 6507 Ingelheim am Rheim
Die Erfindung betrifft einen Fensterflügelrahmen mit einer
in ihm enthaltenen Gleitführungsbahn und einem darin zumindest bereichsweise abgedeckt gleitverschieblich geführten, metallischen
Beschlagteil von insbesondere band- oder stangenförmiger Art.
Fensterflügelrahmen der vorerwähnten Art sind allgemein
bekannt. Sie sind beispielsweise mit einem Eckumlenkgehäuse versehen, in welchem eine Gleitführungsnut für ein darin verschieblich
lagerndes Umlenkband eines Fenstergetriebes vorgesehen ist. Eine weitere Gleitführungsbahn an einem Fensterflügelrahmen
kann auch von dessen Stulpschiene gebildet werden, die eine Treibstangenführungsnut mit darin längsverstellbarer
Treibstange größtenteils abdeckt. Um dabei jeweils eine möglichst leichtgängige Gleitverschieblichkeit der beweglichen
Beschlagteile zu erreichen, ist es üblich, letztere bereits im Lieferzustand, also noch vor ihrem Einbau in ein Holz-, Kunst-
stoff- oder Aluminiumfenster zu fetten, und zwar regelmäßig
noch vor dem Zusammenbau der Beschlagteile, wo also die zu fettenden Stellen noch gut zugänglich sind. Zusätzlich wird dann
noch von einzelnen Beschlagherstellern empfohlen, die beweglichen Beschlagteile im Gebrauchszustand in Intervallen von einem
bis zwei Jahren nachzufetten, um deren Verschleiß zu minimieren. Diese Empfehlung bleibt aber vielfach unbeachtet. Hinzu
kommt, daß eine fachgerechte Nachschmierung der größtenteils abgedeckten beweglichen Beschlagteile an ihren unzugänglichen
schmierungsbedürftigen Stellen ohnehin nicht möglich ist, es sei denn nach vorheriger umständlicher Demontage der Beschlagteile
und ihrer Abdeckung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fensterflügelrahmen
der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei dem eine dauerhaft leichtgängige und weitestgehend abnutzungsfreie
Beweglichkeit seiner gleitverschieblich geführten Beschlagteile gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird ausgehend
von einem Fensterflügelrahmen der gattungsmäßigen Beschaffenheit erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Abdeckbereich des
gleitverschieblichen Beschlagteils eine zu dessen Gleitführungsbahn führende, nach außen abgedeckte Schmiermittel-Öffnung
vorhanden ist. Dabei versteht es sich, daß erforderlichenfalls auch mehrere solcher Schmiermittel-Öffnungen vorhanden sein
können. Auf diese Weise werden am Fensterflügelrahmen ein oder mehrere deutlich sichtbare Schmierstellen geschaffen, die allein
schon durch ihr bloßes Vorhandensein den Fensterbenutzer zu ordnungsgemäßer Nachschmierung anhalten, vor allem aber dafür
sorgen, daß das Schmiermittel dort, wo es gebraucht wird, auch tatsächlich hingelangt. Vorzugsweise wird man die abdeckbaren
Schmiermittel-Öffnungen an solchen Stellen anbringen, wo sie normalerweise das Aussehen des Fensters nicht stören, wohl
aber auch von fachunkundigen Benutzern des Fensters gut erkannt werden können, also beispielsweise an der Öffnungsseite des
Flügels in dessen Drehöffnungsstellung.
Vorzugsweise kann die abgedeckte Schmiermittel-Öffnung im
mit einem Umlenkband versehenen Eckumlenkgehäuse des Fensterflügelrahmens
vorgesehen sein. Hier kann die Schmiermittel-Öffnung aus einer in der Ecke des Eckumlenkgehäuses angeordneten
und radial zu dem darin liegenden viertelkreisbogenförmigen Abschnitt
der Gleitführungsbahn und dem darin geführten Umlenkband verlaufenden Schmiermittelbohrung bestehen. Hierfür kann
die äußere Ecke des Eckumlenkgehäuses auch abgeschrägt und die hier ausmündende Schmiermittelbohrung durch einen kleinen
Klappdeckel abgedeckt sein.
Eine abgedeckte Schmiermittel-Öffnung kann aber auch in
der eine längsverstellbare Treibstange abdeckenden Stulpschiene des Rahmens vorgesehen sein, wodurch die lange, zwischen Treibstange
und Stulpschiene vorhandene Gleitführungsbahn ebenfalls gut geschmiert bzw. gefettet werden kann.
Die Schmierstellen bzw. Schmiermittel-Öffnungen können
grundsätzlich von beliebiger Beschaffenheit sein. Wesentlich ist nur, daß sie auch hinreichend abzudecken sind, damit einerseits
das Schmiermittel nicht nach außen verdrängt und andererseits die damit zu schmierende Gleitführungsbahn nicht durch
eindringenden Staub od.dgl. Verunreinigungen verschmutzt werden kann. Zu diesem Zweck kann als Schmiermittel-Öffnung bevorzugt
auch ein herkömmlich ausgebildeter, insbesondere mit einer federbelasteten Ventilkugel versehener Schmiernippel dienen, der
an entsprechender Stelle im Abdeckbereich des gleitverschieblichen Beschlagteils, beispielsweise also im Eckumlenkgehäuse
oder in der Stulpschiene des Fensterflügelrahmens anzubringen ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß
beschaffener Fensterflügelrahmen jeweils bereichsweise und in senkrechtem Schnitt dargestellt, wobei
Fig.l die obere, öffnungsseitig gelegene Ecke eines mit
einem Eckumlenkgehäuse versehenen Flügelrahmens und
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs A der
Fig.l wiedergeben, während
Fig.l wiedergeben, während
Fig.3 den Stulpschienenbereich eines Fensters und
Fig.4 den Bereich B der Fig.3 in vergrößerter Darstellung
zeigt.
zeigt.
An dem in Fig.l nur strichpunktiert angedeuteten Flügelrahmen
1 ist an dessen Öffnungsseitiger oberer Ecke ein Eckumlenkgehäuse 2 vorhanden, das beispielsweise aus Zinkdruckguß
besteht und mit einer Gleitführungsnut 3 für ein darin abgedeckt gleitverschieblich geführtes, metallisches Umlenkband 4
versehen ist. An den Enden des Umlenkbandes sind jeweils Kupplungsstücke 5 vorhanden, über die beispielsweise Treibstangen
eines Fensterumlenkgetriebes mit dem Umlenkband 4 verbunden werden können. In der mit einer Abschrägung 2' versehenen Ecke
2'' des Umlenkgehäuses 2 ist eine Schmiermittelbohrung 6 vorgesehen,
die zu dem viertelkreisbogenförmigen Abschnitt 3 ' der
Gleitführungsbahn 3 und dem darin geführten Umlenkband 4 führt. Nach außen ist die Schmiermittelbohrung 6 durch einen um die
Achse 7 schwenkbeweglichen Klappdeckel 8 abgedeckt. Über die Bohrung 6 können das Umlenkband 4 und seine von der Nut 3 gebildete
Gleitführungsbahn jederzeit ordnungsgemäß geschmiert bzw. gefettet werden, und das praktisch über die gesamte Länge
des Umlenkbandes.
Bei dem in Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um ein im Fensterflügelrahmen 1 drehöffnungsseitig
eingebautes Kantengetriebe 9. Dieses ist insoweit von herkömmlicher Beschaffenheit, als es eine in einer Nut 10 des
Flügelrahmens 1 längsverstellbare Treibstange 11 und eine letztere sowie die Nut 10 abdeckende Stulpschiene 12 aufweist, wobei
an der Treibstange 11 ein oder mehrere entsprechende Langlöcher 13 in der Stulpschiene 12 durchdringende Verriegelungsbolzen
14 angebracht sein können, die mit nicht dargestellten Schließstücken am festen Fensterrahmen zusammenwirken.
Hier bildet die Stulpschiene 12 mit ihrer Innenseite und der daran gleitverschieblich geführten Treibstange 11 auch eine
entsprechende, noch dazu sehr lange und weitestgehend abgedeckte Gleitführungsbahn, die der regelmäßigen Nachschmierung
bedarf. Hierfür sorgt der beispielsweise im mittleren Teil etwa dicht unterhalb des Fenstergriffbereichs gelegene Schmiernippel
15, der in eine entsprechende Bohrung 16 der Stulpschiene 12 eingebaut ist. Wie insbesondere Fig.4 zeigt, kann dieser
Schmiernippel in bekannter Weise aus einer an ihren beiden Enden offenen, aber mit Einbördelungen versehenen Büchse 17 und
sowie einer untergebrachten Ventilkugel 18 und Druckfeder 19
bestehen. Die Büchse 17 kann in der Stulpschiene eingeschweißt oder auch, wie angedeutet, verschraubt sein. So kann auch hier
über den Schmiernippel 15 die zwischen Treibstange 11 und Stulpschiene 12 vorhandene lange Gleitführungsbahn 20 wirksam
jederzeit nachgeschmiert werden. Da die Lage des Schmiernippels 15 auf der Drehöffnungsseite des Fensterflügels in dessen Öffnungszustand
gut zu erkennen ist, wird der Fensterbenutzer dadurch sinnfällig daran erinnert, daß er sich gelegentlich auch
um eine ordnungsgemäße Nachschmierung der beweglichen Fensterbeschlagteile kümmern muß.
Claims (7)
1. Fensterflügelrahmen mit einer in ihm enthaltenen Gleitführungsbahn
und einem darin zumindest bereichsweise abgedeckt gleitverschieblich geführten, metallischen Beschlagteil
von insbesondere band- oder stangenförmiger Art, da durch gekennzeichnet, daß im Abdeckbereich des gleitverschieblichen
Beschlagteils (4 bzw. 11) eine zu dessen Gleitführungsbahn (3 bzw. 20) führende, nach außen abgedeckte
Schmiermittel-Öffnung (6 bzw. 16) vorhanden ist.
2. Fensterflügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die abgedeckte Schmiermittel-Öffnung (6) im mit einem Umlenkband (4) versehenen Eckumlenkgehäuse (2)
des Fensterflügelrahmens (1) vorgesehen ist.
3. Fensterflügelrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schmiermittel-Öffnung aus einer in der Ecke (2'') des Eckumlenkgehäuses (2) angeordneten und radial
zu dem darin liegenden viertelkreisbogenförmigen Abschnitt der Gleitführungsbahn (3) und dem darin geführten
Umlenkband (4) verlaufenden Schmiermittelbohrung (6) besteht.
4. Fensterflügelrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußere Ecke (2'') des Eckumlenkgehäuses (2) abgeschrägt und die hier ausmündende Schmiermittelbohrung
(6) durch einen Klappdeckel (8) abgedeckt ist.
5. Fensterflügelrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Eckumlenkgehäuse (2) aus Zinkdruckguß besteht.
6. Fensterflügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die abgedeckte Schmiermittel-Öffnung (16) in der eine längsverstellbare Treibstange (11) abdeckenden
Stulpschiene (12) des Rahmens (1) vorgesehen ist.
7. Fensterflügelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß als Schmiermittel-Öffnung ein insbesondere mit einer federbelasteten Ventilkugel (18)
versehener Schmiernippel (15) dient.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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DE4343559A DE4343559C2 (de) | 1993-01-23 | 1993-12-20 | Fensterflügelrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9300934U DE9300934U1 (de) | 1993-01-23 | 1993-01-23 | Fensterflügelrahmen |
Publications (1)
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---|---|
DE9300934U1 true DE9300934U1 (de) | 1993-04-22 |
Family
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Family Applications (2)
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DE4343559A Revoked DE4343559C2 (de) | 1993-01-23 | 1993-12-20 | Fensterflügelrahmen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4343559A Revoked DE4343559C2 (de) | 1993-01-23 | 1993-12-20 | Fensterflügelrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
DE2517367C3 (de) * | 1975-04-19 | 1987-01-22 | August Bilstein GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal | Beschlag für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen od.dgl. |
US4502247A (en) * | 1982-02-23 | 1985-03-05 | Nippon Cable System Inc. | Guide rail for a window regulator and slide guide mechanism employing the same |
-
1993
- 1993-01-23 DE DE9300934U patent/DE9300934U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-12-20 DE DE4343559A patent/DE4343559C2/de not_active Revoked
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4343559C2 (de) | 1996-10-17 |
DE4343559A1 (de) | 1994-07-28 |
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