DE927926C - Vorrichtung zur Behandlung von mehr oder weniger feinverteilten Feststoffen mit Gasen, insbesondere zur Herstellung von aktiver Kohle - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von mehr oder weniger feinverteilten Feststoffen mit Gasen, insbesondere zur Herstellung von aktiver Kohle

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DE927926C
DE927926C DEF9383A DEF0009383A DE927926C DE 927926 C DE927926 C DE 927926C DE F9383 A DEF9383 A DE F9383A DE F0009383 A DEF0009383 A DE F0009383A DE 927926 C DE927926 C DE 927926C
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DE
Germany
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transverse
gases
grate
gas
fixtures
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Expired
Application number
DEF9383A
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English (en)
Inventor
Otto Dr Doepke
Walter Dr Niemann
Erich Dr Rahlfs
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/30Active carbon
    • C01B32/312Preparation
    • C01B32/336Preparation characterised by gaseous activating agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Behandlung von mehr oder weniger feinverteilten Feststoffen mit Gasen, insbesondere zur Herstellung von aktiver Kohle Es ist bekannt, Aktivkohle in der Weise herzustellen, daß das zu aktivierende Material auf einem Rost lagernd von Aktivierungs- und Heizgasen derart durchströmt wird, daß es in einen fließfähigen Zustand gerät. Im Laufe des Aktiv ierungsvorganges wird die Kohle leichter, so daß die fertigaktivierte Kohle sich im oberen Teil der Schicht ansammelt und hier abgezogen werden kann. Es ist auch bekannt, mehrere Schichten übereinander anzuordnen. Die Gase durchstreichen dann die verschiedenen Schichten nacheinander von unten nach oben, die in der jeweils oberen Schicht abfließende Kohle fließt auf die nächstnie.dere Schicht.
  • Dieses Verfahren ist nun mit größeren Nachteilen verbunden. Die frischen Gase treffen direkt auf die schon weitgehend aktivierte Kohle, die eine relativ milde Behandlung verlangt, d. h., die mit i'hir in. Berührung kommenden Gase dürfen kaum überschüssigen Sauerstoff enthalten und müssen reich an Wasserdampf sein. Die Aktivierungsreaktion ist hier dementsprechend rein endotherm, die Gase müssen also hoch aufgeheizt werden. Auf der anderen Seite wird das frische kohlehaltige Material an der Austrittsseite der Gase eingetragen, wo diese keinen überschüssigen Sauerstoff mehr enthalten. Das frische Material enthält verschwelbare Substanzen, so daß hier ein Sauerstoffüberschuß angebracht wäre, denn durch direkte Verbrennung der flüchtigen Bestandteile könnte ein erheblicher Teil der Aktivierungsenergie gedeckt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Behandlung von mehr oder weniger feinverteilten Feststoffen mit Gasen, insbesondere zur Herstellung von aktiver Kohle aus kohlenstoffhaltigen Stoffen durch Gasaktivierung, bestehend aus einem Reaktionsturm mit in der Nähe des Bodens angeordnetem Rost, einer Gaszuführung am Boden und einer Gasabführung am oberen Ende des Reaktionsturmes, der oberhalb des Rostes mit mindestens einem mit Verdrängungskörpern versehenen Quereinbau und oberhalb des Rostes, aber unterhalb des untersten mit Verdrängungskörpern versehenen Quereinbaues mit einer Eintragungsöffnung für das zu behandelnde Festgut und oberhalb des obersten Quereinbaues mit einer Austragsöffnung für das behandelte Festgut versehen ist.
  • Mit Hilfe der neuen Vorrichtung ist es möglich, eine vorzügliche Aktivkohle ohne Zufuhr von Fremdenergie herzustellen, indem das zu aktivierende Material in das untere Ende des Reaktionsturmes kontinuierlich eingespeist wird und nach Zündung Luft oder ein Gemisch von Luft und Wasserdampf mit solcher Geschwindigkeit eingeblasen wird, daß das Material in fließfähigen wallenden Zustand gerät. Die infolge der Schwelung und der beginnenden Aktivierung leichter werdenden Teilchen sammeln sich im oberen Teil der Schicht. An dieser Stelle des Turmes sind z. B. stromlinienförmige Verdrängungskörper bzw. Rippen eingebaut, die mit ihren unteren, vorzugsweise spitz zulaufenden Enden in die bewegte Schicht eintauchen, so daß hier die Gasgeschwindigkeit stark anwächst und die leichteren Teilchen fortträgt, bis sich oberhalb der Verdrängungskörper wieder normale Geschwindigkeiten einstellen, so daß es hier zur Ausbildung einer neuen Kohleschicht kommt. Dies läßt sich natürlich mehrmals wiederholen.
  • In der unteren Schicht verläuft im wesentlichen eine wärmeliefernde Reaktion zwischen Sauerstoff einerseits und Schwelprodukten und einem geringen Teil der Kohle, im oberen Teil der Schicht setzt schon echte Aktivierung, also der endotherme Vorgang der Reaktion von Wasserdampf und Kohlendioxyd mit Kohle ein. Der Vorgang läßt sich zugunsten dieser letzteren Reaktion wesentlich verschieben, indem Luft und Wasserdampf, z. B. unter Ausnutzung der Abgase, vorgeheizt werden.
  • Die aus der ersten Schicht kommenden Gase enthalten viel Wasserstoff und Kohlenoxyd. Sie werden daher zweckmäßig in Höhe der Verbrennungskörper etwas unterhalb der engsten Durchgänge mit Luft und eventuell noch mit Wasserdampf versetzt. Die Gase verbrennen also an der Stelle der größten Luftgeschwindigkeit. Die Kohle fliegt hier sehr schnell hindurch, so daß ein jetzt unerwünschter Angriff durch Sauerstoff nicht erfolgen kann. In analoger Weise wird verfahren beim Übergang in die dritte und jede andere Schicht.
  • Nun wird einerseits die Kohle in jeder höheren Schicht etwas leichter, andererseits die Gasmenge immer größer. Es kann also eintreten, daß aus dem brodelnden fließfähigen Zustand ein Wirbeln und schließlich ein Fortfliegen wird. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Durchmesser der oberen Schichten entsprechend größer zu machen als die der unteren, z. B. indem der ganze Reaktionsturm konisch gestaltet wird, oder die Verdrängungskörper in den unteren Schichten sämtlich oder zum Teil nach unten zu verlängern, daß sie in diesen den freien Querschnitt verengen und damit die Strömungsgeschwindigkeit erhöhen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind der oder die Quereinbauten aus einem Block gebildet, der von senkrecht verlaufenden, oben und unten weiter werdenden Kanälen durchsetzt ist.
  • Die durch die Verdrängungskörper erzielte Querschnittsverengung muß so groß sein, daß die vergrößerte Strömungsgeschwindigkeit der Gase die Kohlekörner wirklich hindurchträgt. Es ergeben sich dann gegenüber der Anwendung von Rösten, Sieben oder porösen Massen als untereBegrenzungsstücke für die einzelnen Kohleschichten weitere Vorteile daraus, daß die einzelnen, verhältnismäßig großen Verdrängungskörper widerstandsfähiger sind gegenüber dem Angriff durch die heißen Gase und gegenüber der Verschlackung durch Aschenbestandteile und außerdem leicht gereinigt werden können. Auch für die unterste Schicht oder für den Fall, daß überhaupt nur eine Schicht benutzt wird, sind sie daher mit Vorteil für die untere Begrenzung dieser Schicht anzuwenden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es bedeutet i dem Reaktion.stwrm mit den übereinander angeordneten Quereinbauten 2, 3 und .4, die, im wesentlichen aus den im Abstand voneinander angeordneten, stromlinienförmigen, nach unten spitz zulaufenden Verdrängungskörpern 5 bestehen. Der zu behandelnde Feststoff gelangt durch den Stutzen 6 auf den unteren Rost bzw. Quereinbau 2 des Turmes i, wird dort mittels durch den Stutzen 7 des Turmes eingeblasener Gase oder Dämpfe in fließfähigen Zustand versetzt und so nacheinander in die zwischen den Quereinbauten 2, 3 und 4 liegenden Reaktionsräume hochgetragen, wobei es zwischen den Verdrängungskörpern hindurchfliegt, um schließlich den Turm durch den Stutzen 8 in fertigbehandeltem Zustand zu verlassen.
  • Zwischen den Verdrängungskörpern 5 der Quereinbauten 2, 3 und 4 sind Düsen g angeordnet, durch die über die Anschlüsse io, ii und i2 zusätzlich Gase oder Dämpfe in das aufwärts wirbelnde Material eingeblasen werden können.
  • Die Gase usw. verlassen den Turm durch den Stutzen 13, Die neue Vorrichtung ist nicht nur für die Herstellung von Aktivkohle geeignet, sondern ganz allgemein für Prozesse, die zwischen mehr oder weniger feinverteilten Feststoffen und Gasen in der Weise durchgeführt werden, daß die Feststoffe übereinanderliegende Wirbelbetten von unten nach oben, also im Gleichstrom -mit den Gasen passieren. Dies ist z. B. von besonderer Bedeutung, wenn Stoffe getrocknet werden sollen, die unter allen Umständen vor Überhitzung geschützt werden müssen. Das feuchte Gut wird dann in das unterste Wirbelbett eingespeist, die verhältnismäßig heißen Gase können hier infolge des Wassergehaltes keinen Schaden anrichten. Das vorgetrocknete Gut gelangt durch den Quereinbau in die zweite Wirbelschicht, in der nun die endgültige Trocknung ohne Gefahr der Überhitzung erfolgen kann, da die Gase ja bereits etwas abgekühlt sind. In einer einzigen Wirbelschicht läßt sich dieser Effekt nur sehr unvollkommen erzielen; wenn das Gut in den unteren Teil der Schicht eingeführt und oben abgezogen werden soll, so tritt natürlich eine Wanderung von unten nach oben ein, diese wird aber durch erhebliche Mischeffekte gestört. Im Quereinbau sind diese Mischeffekte natürlich unterbrochen, hier ist nur mit dem Transport von unten nach oben zu rechnen. An dieser Stelle tritt zusätzlich noch eine Sichtwirkung ein, da die trockenen und daher leichteren Teile durch die vergrößerte Gasgeschwindigkeit eher in die obere Schicht getragen werden als die feuchten.
  • Als Feststoffe, die gegen Überhitzung empfindlich sind und daher Trocknung im Gleichstrom fordern, kommen vor allem Lebensmittel, Kohlen, insbesondere Braunkohle und leicht zersetzliche organische oder anorganische Verbindungen in Frage. Es gelingt so, Kartoffelflocken und andere Gemüse in zerteilter Form zu trocknen, ohne daß die Gefahr der Überhitzung besteht; zerkleinerte Braunkohlen lassen sich trocknen, ohne daß eine Entzündung der Kohle zu befürchten ist. Gips läßt sich in der neuen Vorrichtung glatt und genau zu Halbhydrat entwässern. Auch andere chemische Umsetzungen lassen sich durchführen, wie Katalysen oder Verfahren, bei denen die Sichtwirkung des Quereinbaues ausgenutzt werden soll, die immer eintritt, wenn das Festgut im Laufe der Behandlung spezifisch leichter oder in der Kornform kleiner wird. Andere Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich, wenn in den oberen Wirbelbetten weitere Reaktionen mit Hilfe von zusätzlich zwischen diese Schichten eingeführten Gasen ausgeführt werden sollen. Beispiel Hydrazinsulfat, ein Salz, das schon bei relativ tiefer Temperatur Zersetzung erleidet, wird bisher in einem pneumatischen Umlauftrockner getrocknet, d. h. das feuchte Salz, wird durch einen warmen Luftstrom in einem senkrechten Rohr hochgeblasen und am Ende des Rohres mit Hilfe eines Zyklons zur Abscheidung gebracht. Für diesen Prozeß wird naürlich viel warme Luft benötigt, da die Trocknung in wenigen Sekunden beendet und das Salz durch die Luft in dem Rohr mehrere Meter hochgeschleudert werden muß. Als Folge der großen Luftmenge ergeben sich auch Schwierigkeiten bei der Staubabscheidung. Die Staubverluste liegen bei 3 %. Für die Trocknung in der neuen Vorrichtung wird nur 1/s bis 1/1o der im pneumatischen Umlauftrockner pro Gewichtseinheit benötigten Luftmenge benötigt, der Staubverlust liegt unter i °/o.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Behandlung von mehr oder weniger feinverteilten Feststoffen mit Gasen, insbesondere zur Herstellung von aktiver Kohle aus kohlenstoffhaltigen Stoffen durch Gasaktivierung, bestehend aus einem Reaktionsturm mit in der Nähe des Bodens angeordnetem Rost, einer Gaszuführung am Boden und einer Gasabführung am oberen Ende des Reaktionsturmes, der oberhalb des Rostes mit mindestens einem mit Verdrängungskörpern versehenen Quereinbau, der eine so große Durdhs#chn,ittsverengung bewirkt, daß die vergrößerte Strömungsgeschwindigkeit der Gase die Kohlekörper hindurchträgt, und oberhalb des Rostes, aber unterhalb des untersten mit Verdrängungskörpern versehenen Quereinbaues mit einer Eintragungsöffnung für das zu behandelnde Festgut und oberhalb des obersten Quereinbaues mit einer Austragsöffnung für das behandelte Festgut versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost als Quereinbau mit Verdrängungskörpern ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsturm als sich nach oben erweiternder Konus. ausgebildet ist. q..
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gaszuführungen in der Höhe der Quereinbauten vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführungsöffnungen zwischen den Verdrängungskörpern an den Quereinbauten münden, vorzugsweise unterhalb der Stelle der größten Verengung.
  6. 6. Vorrichtung gemäß Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungskörper stromlinienförmig ausgebildet und mit der Spitze nach unten angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung gemäß Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Quereinbauten aus einem Block bestehen, der von senkrecht verlaufenden, oben und unten weiter werdenden Kanälen durchsetzt ist. ä. Vorrichtung gemäß Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt in den Quereinbauten von oben nach unten zunimmt.
DEF9383A 1952-06-29 1952-06-29 Vorrichtung zur Behandlung von mehr oder weniger feinverteilten Feststoffen mit Gasen, insbesondere zur Herstellung von aktiver Kohle Expired DE927926C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092889B (de) * 1958-03-11 1960-11-17 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von waermeverbrauchenden Reaktionen zwischen Feststoffen und Gasen nach dem Wirbelschichtprinzip
DE1119238B (de) * 1957-12-12 1961-12-14 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zum Betrieb eines mehrstufigen, fuer die Aktivierung kohlenstoffhaltiger Materialien bestimmten Wirbelschichtreaktors
DE1189523B (de) * 1961-02-27 1965-03-25 Fawkham Dev Ltd Wirbelschichtreaktor
DE1208736B (de) * 1963-05-31 1966-01-13 Basf Ag Wirbelreaktor

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DE1189523B (de) * 1961-02-27 1965-03-25 Fawkham Dev Ltd Wirbelschichtreaktor
DE1208736B (de) * 1963-05-31 1966-01-13 Basf Ag Wirbelreaktor

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