DE926065C - Dampfbeheizte Braupfanne - Google Patents

Dampfbeheizte Braupfanne

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Publication number
DE926065C
DE926065C DEZ3679A DEZ0003679A DE926065C DE 926065 C DE926065 C DE 926065C DE Z3679 A DEZ3679 A DE Z3679A DE Z0003679 A DEZ0003679 A DE Z0003679A DE 926065 C DE926065 C DE 926065C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
heating surface
heating
wall
brewing pan
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Expired
Application number
DEZ3679A
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English (en)
Inventor
Friedrich Schmatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Ziemann GmbH
Original Assignee
A Ziemann GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by A Ziemann GmbH filed Critical A Ziemann GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE926065C publication Critical patent/DE926065C/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/20Boiling the beerwort
    • C12C7/205Boiling with hops
    • C12C7/22Processes or apparatus specially adapted to save or recover energy
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C13/00Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
    • C12C13/02Brew kettles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Dampfbeheizte Braupfanne Die Erfindung betrifft eine dampfbeheizte Braupfanne, deren Boden zwei konzentrisch zueinander angeordnete, durch doppelte Wände gebildete Heizzonen aufweist.
  • Die beste Wirkung wird bei derartigen Braupfannen erzielt, wenn das Kochbild der Braupfanne dem Kochbild der Feuerpfanne möglichst angeglichen wird.
  • Am günstigsten hat sich nun eine Unterteilung der Heizfläche der Braupfanne in zwei. Zonen erwiesen. Bei. allen bisher bekannten Konstruktionen wurde angestrebt, daß möglichst die Würze in der Mitte der Pfanne hochsprudelt und ein Würzestrom entsteht, der am Umfang nach abwärts strömt. Dadurch wird eine Schaumbildung, die die Eindampflei.stung vermindert, vermieden. Die intensivere Kochung in der Mitte der Pfanne, die diese Art Würzebewegung bewirkt, wurde dadurch erreicht, daß durch verschiedene Formgebung eine Anhäufung der Heizfläche in der Mitte stattfindet, und auch dadurch, daß diese Mittelzone mit einem höheren Dampfdruck beschickt wird.
  • Eine weitere Art der Beheizung der Braupfanne bestand -darin., den gesamten Dampfverbrauch der inneren und der äußeren Heizfläche durch die innere Heizzone zu schicken. Auf diese Weise entstand im Dampfmantel der Innenzone eine große Dampfströmung, wodurch die Wärmeübertragung ebenfalls wesentlkh verbessert wurde.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht einmal darin, bei der Braupfanne eine möglichst hohe Wärmeübertragung in der Innenzone zu erreIchen, ferner aus Konstruktionsgründen mit dem Dämpfdruck nicht zu hoch zu gehen und sodann aus wärmewirtschaftlichen Gründen durch Verminderung des Druckes eine möglichst geringe Nachverdampfung des. ablaufenden Kondensators zu erzeichen, also den damit verbundenen Verlust zu vermeiden.
  • Weiter soll. ein .niederer Dampfdruck verwendet, d. h. eine wirtschaftliche Verwendung von Zwischendampf oder Abdampf ermöglicht werden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der mittleren der beiden Heizzonen der Dampfraum durch eine mit öffnungen versehene, parallel zur Heizfläche angeordnete Wand derart unterteilt ist, daß der Gesamtdampf, der für die Beheizung der beiden Zonen benötigt wird, zunächst dem der Heizfläche abgekehrten Teilraum zugeführt, von dort durch die Öffnungen in Strahlen senkrecht auf die Heizfläche geleitet und das von der Heizfläche zurückprallende Kondensat innerhalb des'der Heizfläche zugekehrten Teilraumes durch die Wand abgeleitet wird.
  • Bei dieser Anordnung prallt das Kondensat von der Heizfläche auf die gelochte Wand zurück und läuft auf dieser ab, ohne einen. schädlichen Film an der Heizfläche zu bilden. Durch die erreichten hohen Geschwindigkeiten wird .die Wärmeübertragung ganz wesentlich gesteigert, und demzufolge kann bei gleicher Wirkung der Heizfläche der zur Beh ei.zung notwendige Dampf erheblich vermindert werden. Ferner können die Konstruktionen und die Fertigung in bezug auf die Materialstärke wesentlich wirtschaftlicher durchgeführt werden. Weiter läßt die Verwendung von niederem Druck ohne weiteres die Verwertung von Abdampf zu. Endlich kann bei gleicher Eindampfleistung die Heizfläche der Braupfanne wesentlich kleiner als bisher gehaltem werden, was einen. weiteren wirtschaftlichen Vorteil mit sich bringt.
  • Vorzugsweise besteht die, gelochte Wand aus Blech, und die Öffnungen sind durch Ausziehen des Materials zu einer düsenähnlichen Form ausgebildet.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in beisp.iels-,veiser Ausführungs_form dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Achsenschnitt durch eine Braupfanne, Fig.2 einen vergrößerten. senkrechten Schnitt durch die innere Zone und Fig. 3 eine Draufsicht auf die mit Öffnungen versehene Wand. Die Braupfanne i hat die übliche Form, d. h. sie hat kreisrunden Querschnitt, und der Boden 2 ist in der Mitte kegelförmig erhöht. Ferner ist die Braupfanne i mit zwei konzentrisch angeordneten Heizzonen; I und. II versehen, diie durch doppelte` Wände 3 und q. gebildet werden., die den Boden der als Dampfkammer dienenden Heizzonen I und II bilden, in denen. ein Stutzen 5 für den Dampfeinlaß vorgesehen ist.
  • In der Heizzone I ist zwischen ihrem Boden 3 und dem Boden 2 der Braupfanne i eine gelochte Wand 6 angeordnet, die paravliel mit dem Boden 2 der Braupfanne i und dem Boden 3 der Heizzone I verläuft und aus Blech besteht. Die Öffnungen 7 der Wand 6 sind durch Ausziehen des Materials düsenförmig ausgebildet, und zwar sind die, Düsen dem Boden :z der Braupfanne i zugekehrt.
  • Dadurch werden die Dampfstrahlen senkrecht gegen die Heizfläche 2 der Braupfanne i geleitet, und das von der Heszflä.ch e 2 zurückprallende Kondensat wird auf der ihr zugekehrten Seite der Düsenwand 6 abgeleitet. Für den Abfluß ist ein Stutzen 8 vorgesehen.
  • Die zweite, äußere Heizzone II ist ebenfalls mit einem Dampfeintrittsstutzen 9 und einem Ablaufstutzen für das Kondensat versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfbeheizte Braupfanne; deren Boden zwei konzentrisch zueinander angeordnete, durch doppelte Wände gebildete Heizzonen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der mittleren. Heizzone (I) der Dampfraum durch eine mit Öffnungen (7) versehene, parallel zur Heizfläche angeordnete Wand (6) derart unterteilt ist, daß der Gesamtdampf, der für die Beheizung der beiden Zone benötigt wird, zunächst dem der Heizfläche abgekehrten Teilbaum zugeführt, von dort durch- die Öffnungen (7) in Strahlen senkrecht auf .die Heizfläche geleitet und das von der Heizfläche zurückprallende Kondensat innerhalb des der Heizfläche zugekehrten Teilraumes durch die Wand abgeleitet wird. z. Braupfanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (6) aus Blech besteht und die Öffnungen (7) unter Ausziehen des Materials zu einer düsenähnlichen Form ausgebildet sind.
DEZ3679A 1953-09-11 1953-09-11 Dampfbeheizte Braupfanne Expired DE926065C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ3679A DE926065C (de) 1953-09-11 1953-09-11 Dampfbeheizte Braupfanne

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DEZ3679A DE926065C (de) 1953-09-11 1953-09-11 Dampfbeheizte Braupfanne

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DE926065C true DE926065C (de) 1955-04-04

Family

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DEZ3679A Expired DE926065C (de) 1953-09-11 1953-09-11 Dampfbeheizte Braupfanne

Country Status (1)

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DE (1) DE926065C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055482B (de) * 1955-05-09 1959-04-23 Anneliese Hasenberg Braupfanne, Wuerzekessel und dergleichen Kocher fuer schaeumige Fluessigkeiten
US2926002A (en) * 1956-07-14 1960-02-23 Anneliese Hasenberg Cooking utensil for foaming liquids

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055482B (de) * 1955-05-09 1959-04-23 Anneliese Hasenberg Braupfanne, Wuerzekessel und dergleichen Kocher fuer schaeumige Fluessigkeiten
US2926002A (en) * 1956-07-14 1960-02-23 Anneliese Hasenberg Cooking utensil for foaming liquids

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