DE925074C - Verfahren zur Herstellung von gebleichten Haarhutstumpen bzw. daraus hergestellten Hueten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gebleichten Haarhutstumpen bzw. daraus hergestellten Hueten

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DE925074C
DE925074C DEE5181A DEE0005181A DE925074C DE 925074 C DE925074 C DE 925074C DE E5181 A DEE5181 A DE E5181A DE E0005181 A DEE0005181 A DE E0005181A DE 925074 C DE925074 C DE 925074C
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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/04Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres having existing or potential cohesive properties, e.g. natural fibres, prestretched or fibrillated artificial fibres
    • D04H1/08Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres having existing or potential cohesive properties, e.g. natural fibres, prestretched or fibrillated artificial fibres and hardened by felting; Felts or felted products
    • D04H1/22Three-dimensional articles formed by felting processes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A42C1/00Manufacturing hats
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von gebleichten Haarhutstumpen bzw. daraus hergestellten Hüten Bekanntlich werden die in der Haarhutindustrie verwendeten Haare (Hasen- und Kaninhaare) in den Haarschneidereien am Fell gebeizt, wobei praktisch nur etwa ein Drittel der Haarsubstanz, von der Haarspitze gerechnet, von der Beize erfaßt wird. Die üblichen Beizverfahren bewirken dabei einen hydrolytischen und oxydativen Einfluß auf die Haarsubstanz und somit einen gewissen mehr oder weniger weitgehenden Abbau der Eiweißkörper der Haarsubstanz.
  • Die in der Haarhutindustrie@ zur Verwendung kommenden Hasen- und Kaninhaare fallen in verschiedenen Naturfarben an. Neben grauen und dunkelgrauen Tönen kommen auch Haare in helleren Farbtönen und weiße Haare vor. Letztere sind seltener und infolgedessen teurer. Die Stumpen bzw. Hüte werden in verschiedenen Farbtönen gefärbt, wobei selbstverständlich für dunkle, satte Töne die grauen und dunkelgrauen Haarsorten, für helle, insbesondere Pastelltöne die weißen oder leicht gelblichen Haare oder Haargemische Verwendung finden.
  • Versuche, die zu verarbeitenden Haare durch Bleichen aufzuhellen, haben zu befriedigenden Erfolgen nicht geführt. Dies dürfte in der Hauptsache darauf beruhen, daß jedes Bleichverfahren eine weitere Beeinträchtigung der bereits durch die üblichen Beizverfahren hydrolytisch und oxydativ beeinflußten Haarsubstanz mit sich bringt.
  • Das Bleichen der von den Fellen getrennten gebeizten, losen Haare kann nur in wässerigen, das Bleichmittel enthaltenden Medien vor sich gehen. Für die Weiterverarbeitung müssen die gebleichten Haare aber wieder getrocknet werden. Dabei ist es kaum zu vermeiden, daß die gebeizten Haarspitzen (infolge der zusätzlichen abbauenden Wirkungen der Bleichmittel) stärker quellen als die nicht gebeizten Haarteile und beim Trocknen Verklebungen an den stärker gequollenen Haarteilen stattfinden. Wenn die Haare alsdann in getrocknetem Zustand durch die Blasmaschine aufgelockert werden, so finden Zerreißungen an den verklebten Stellen und mechanische Schädigungen der Haare statt. Hinzu kommt, daß nicht unwesentliche Teile der verklebten, d. h. gebeizten und das Filzen bewirkenden Stellen der Haare als Klümpchen verlorengehen. Will man die Gefahr des Verklebens verhindern, so ist dies nur dadurch möglich, daß die Ansprüche an das Bleichen stark herabgesetzt werden und auf die Erzielung wirklich heller Farbtöne der Haare verzichtet wird. Hierdurch würde man aber das Hauptziel, hochwertige Pastelltöne oder Weißfärbungen zu erhalten, preisgeben. Infolge dieser Schwierigkeiten hat man bisher im allgemeinen darauf verzichtet, die Huthaare vor der Verarbeitung durch Bleichen aufzuhellen.
  • Erfindungsgemäß werden alle Nachteile, die mit dem Bleichen von losen, gebeizten, handelsüblichen Haaren auftreten, vermieden, und zwar dadurch, daß man sie in üblicher Weise auf Fache und diese auf Stumpen verarbeitet und das Bleichen erst nach dem Anfilzen und gegebenenfalls Anwalken oder Walken der Stumpen vornimmt. Den jeweils bestgeeigneten Zustand der Fache für die Durchführung des Bleichvorgangs kann durch Versuche ermittelt werden. Man kann auf diese Weise ein sehr weitgehendes Aufhellen des Farbtons erzielen und gewünschtenfalls bis auf Weiß bleichen. Bei Durchführung des Bleichvorgangs vor dem Fertigwalken der Fache wird noch der besondere Vorteil erzielt, daß das Fertigwalken leichter und rascher vor sich geht als bei Stumpen, die aus ungebleichten Haaren hergestellt worden sind. Die gebleichten, fertiggewalkten Stumpen können wie üblich gefärbt und weiterbehandelt bzw. nachbehandelt werden.
  • Das Verfahren kann mit Hilfe verschiedener Bleichmittel durchgeführt werden. Als besonders günstig hat sich ein Bleichverfahren mit Wasserstoffsuperoxyd erwiesen, das auf dem Prinzip beruht, daß ein Oxydationskatalysator in die Haare eingeführt wird, durch welchen die Zersetzung des Wasserstoffsuperoxyds und die Bleichwirkung günstig beeinflußt wird. Als geeignete, als Oxydationsvermittler dienende Katalysatoren kommen Verbindungen des Eisens, Mangans, Kupfers usw. in Betracht.
  • Der Bleichvorgang kann z. B. derart durchgeführt werden, daß man die vorgefilzten bzw. vorgefilzten und vorgewalkten Fache nach geeigneter Vorbehandlung mit den Katalysatoren in die Bleichlösung einlegt und bis zur Erreichung des gewünschten Bleichgrades darin beläßt. Man kann z. B. auch derart verfahren, daß die vorgefilzten und gewalkten Stumpen in eine Lösung der Katalysatoren eingelegt werden, dann durch Maßnahmen, wie Abquetschen oder Zentrifugieren, von überschüssiger Lösung befreit und hiernach mehrere Stunden, z. B. über Nacht, liegengelassen werden. Alsdann taucht man die so behandelten Stumpen in eine Lösung des Bleichmittels ein, bis sie sich vollgesaugt haben, befreit vom Überschuß durch Abquetschen, Abschleudern od. dgl., und läßt bei zweckmäßig gering erhöhter Temperatur, z. B. bei etwa 40°, mehrere Stunden liegen, wobei dafür gesorgt wird, daß die Stumpen nicht austrocknen. Dies kann durch Lagern in einer .mit Wasserdampf gesättigten Atmosphäre geschehen. Beispiel Aus Graukaninhaaren hergestellte, noch nicht fertiggewalkte Haarstumpen werden in einem leicht alkalischen Bad gereinigt und in eine etwa o,51/aige Ferrosulfatlösung über Nacht eingelegt. Dann werden die Stumpen durch Ausschleudern vom Überschuß der Lösung befreit und in eine o,5%-ige Wasserstoffsuperoxydlösung, die Stabilisatoren enthält, eingebracht und unter zeitweiligem Bewegen so lange in dem schwach alkalisch eingestellten Bad bei etwa 35° belassen, bis die gewünschte Aufhellung im Querschnitt der Stumpen erfolgt ist. Nunmehr werden die Stumpen wie üblich weiterbehandelt, mit Pastelltönen gefärbt und fertigverarbeitet. Man erhält auf diese Weise einwandfreie Stumpen oder Hüte von hellen Farben, guten mechanischen Eigenschaften und gefälligem Griff.
  • .In manchen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Stumpen noch einer Nachbleichung zu unterwerfen, die z. B. darin besteht, daß man die Stumpen nochmals in die Bleichmittellösung einlegt, bis sie sich vollgesaugt haben, und sie nach Befreiung von überschüssiger Lösung so lange liegenläßt, bis die gewünschte helle Farbe erreicht--worden--ist.- Im allgemeinen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Bleichvorgang nach dem Filzcri und leichten: Anwalken durchzuführen und nach Vollendung der Bleiche die Stumpen fertigzuwalken und der weiteren Behandlung, wie Färben usw., zu unterwerfen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die; Verarbeitung von am Fell gebeizten Haaren beschränkt. Man kann vielmehr auch derart verfahren, daß man die Haare in ungebeiztem Zustand vom Fell schneidet, diese ungebeizten Haare .in Fache überführt, die Fache mit geeigneten Haarbeizmitteln, z. B: durch Tauchen, behandelt und dann in üblicher Weise durch Maßnahmen, wie Filzen und Walken, in Stumpen überführt, wobei der Bleichvorgang an passender Stelle in die Behandlung der Fache eingefügt bzw. an diese angefügt werden kann. Im Patent 912 739 ist ein Verfahren zum Filzbarmachen von Huthaaren, wie Hasenhaaren oder Kaninhaaren, beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Haare in abgeschnittenem und ungebeiztem Zustand in ihrer ganzen Länge mit wässerigen Lösungen von Stoffen, welche wie z. B. Thioglykolsäure oder Natriumbisulfit oder das Natriumsalz der Oxymethansulfinsäure befähigt sind, die Cystinverbindungen der Haarkeratine im Sinne des Filzbarmachens der Haare zu beeinflussen, z. B. durch Tauchverfahren in innige Berührung gebracht werden. Die auf diese Weise in ihrer ganzen Länge gebeizten Haare können in üblicher Weise auf Fache verarbeitet und diese der Bleichung gemäß vorliegender Erfindung unterworfen werden.
  • Schließlich kann man auch noch derart verfahren, daß man vom Fell geschnittene Haare in ungebeiztem Zustand in Fache überführt, die Fache mit Haarbeizmitteln, z. B. durch Tauchen, behandelt, dann in üblicher Weise, z. B. durch Maßnahmen wie Filzen oder Walken, in Stumpen überführt und die Fache bzw. Stumpen im Sinne der vorliegenden Erfindung einer Bleichung unterwirft.
  • Ein Verfahren, bei dem das Beizen der Haare erst nach Überführung derselben in Fache vorgenommen wird, ist im Patent 917 993 beschrieben. Hierbei wird vorteilhaft derart verfahren, daß die von der Fachmaschine zu einem Fach geformten ungebeizten Haare zunächst mit heißem, gegebenenfalls angesäuertem Wasser befeuchtet, dann @abgenommen, vorteilhaft leicht angefilzt und erst dann mit der Beize behandelt werden. Als Beizen werden hierbei vorzugsweise Lösungen von oxydativ und hydrolytisch wirkenden Beizmitteln verwendet, deren pH-Werte- unter 2, vorzugsweise unter i liegen. Man kann z. B. eine Lösung verwenden, die etwa i,5olo H202 enthält, einen pH-Wert von etwa i oder weniger aufweist. Diese Lösung wird zweckmäßig in großem Überschuß zur Anwendung gebracht. An den Beizvo:rgang kann eine Bleichung der Fache im Sinne vorliegender Erfindung angeschlossen werden.
  • Das kombinierte Verfahren des Beizens und Bleichens der Fache kann z. B. derart ausgeführt werdeni, daß die vorgefilzten Fache mit einer sauer und oxydativ wirkenden oder einer reduktiv wirkenden Beize getränkt, ausgequetscht oder zentrifugiert werden und mehrere Stunden liegengelassen werden. Dann kann man den Bleichvorgang gemäß vorliegender Erfindung einfügen, indem man zunächst Oxydationskatalysatoren durch Tränken mit einer dieselben enthaltenden Lösung und Ausquetschen einbringt und anschließend das Bleichmittel zur Anwendung bringt. Hierbei empfiehlt es sich im allgemeinen, die Konzentration der Bleichlösung verhältnismäßig hoch zu wählen.
  • In allen vorstehend erörterten Fällen kann im Bedarfsfalle noch eine Nachbleiche angewendet werden, indem man z. B. nach einiger Zeit des Lagerns die Fache erneut mit dem Bleichmittel tränkt und nach Beseitigung überschüssiger Bleichlösung, z: B. durch Ausquetschen, ausreagieren läßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von gebleichten Haarhutstumpen bzw. daraus hergestellten Hüten., dadurch gekennzeichnet, daß lose:, für die Haarhuterzeugung geeignete Haare, z. B. Kanin- und/oder Hasenhaare, in üblicher Weise auf Fache und diese auf Stumpen verarbeitet werden mit der Maßgabe, daß das Bleichen nach denn Anfilzen und gegebenenfalls Anwalken oder Walken der Stumpens vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge kennzeichnet, daß die Fache aus in üblicher Weise am Fell gebeizten und dann abgeschnittenen Haaren hergestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fache aus Haaren hergestellt werden., die in ungebeiztem Zustand vom Fell -abgeschnitten und dann in ihrer ganzen Länge, vorzugsweise unter Verwendung von wässerigen Lösungen, von Stoffen gebeizt werden, welche, wie z. B. Thioglycolsäure oder Natriumibisulfit oder einem Natriumsalz der Oxymeth.ansulfinsäu,re, befähigt sind, die Cystinbindungen der Haarkeratine im Sinne des Filzbarmachens der Haare zu beeinflussen. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fache aus ungebeizten Haaren in üblicher Weise hergestellt werden., die Fache alsdann mit Haarbeizmitteln, z. B. durch Tauchen, behandelt und dann erst der Bleichung im Sinne des Anspruchs i unterworfen werden. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bleichung der Fache noch eine Nachbleichurng angeschlossen wird. 6. Verfahren nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die angefilzten und gegebenenfalls angewalkten oder gewalkten Fache durch Einlegen in ein schwach alkalisches, Oxydationskatalysatoren enthaltendes Bad imprägniert und nach Befreiung von überschüssiger Imprägnierflüssigkeit in eine vorzugsweise schwach alkalische Wasserstoffsuperoxydlösung, vorteilhaft unter zeitweiliger Bewegung, bis zur Erzielung der gewünschten Bleichwirkung eingelegt werden.
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